Menschen sind im Sport qua ihrer Physis in ihren Möglichkeiten limitiert.
Volleyballer müssen, ebenso wie Basketballer, gross sein. Turner glänzen hingegen vor allem dann, wenn sie über eine kompakte Körpergrösse verfügen.
Die Natur ist unfair, weil sie Begabungen und körperliche Voraussetzungen unterschiedlich verteilt und unseren Träumen damit manchmal enge Grenzen setzt.
Allerdings gelten diese Grenzen ab sofort nur noch für biologische Frauen: Wer sich als Mann plötzlich als Frau fühlt, darf hingegen auch dann professionell Ballett tanzen, wenn er über die Grazie und Anmut eines Elefanten im Porzellanladen verfügt.
An anon made this video to show just how bad the 'transgender ballerina' is
They were just accepted into the Royal Ballet Academypic.twitter.com/jxbgGJAhMb
— Jack Poso 🇺🇸 (@JackPosobiec) April 11, 2023
Sophia Rebecca nennt sich die erste Transgender-Absolventin der Royal Ballett School in London – einer der angesehensten Balletschulen weltweit.
Wofür andere Mädchen von Kindesbeinen an trainieren, benötigt die gut 1,90 grosse Ballettelfe nur eine Änderung ihrer Geburtsurkunde per Sprechakt.
Was bei Migranten in Bezug auf etwaige Straftaten der Kulturrabatt ist, ist bei Männern im Tütü anscheinend der Mitleidsrabatt. Der arme Tropf hat es ja schon schwer genug als Mann im falschen Körper.
Wer es ebenfalls schwer hat, sind Frauen, die sich jahrelang für ihre sportlichen Träume abrackern und ihren Platz auf dem Podium, bei Misswahlen oder an renommierten Balletschulen an Männer abgeben müssen, die nicht nur sich, sondern auch das, was man gemeinhin als weiblich bezeichnet, der Lächerlichkeit preisgeben.
Leider interessiert das die Verantwortlichen solcher Auswüchse deutlich weniger, weshalb wir uns auch in Deutschland und der Schweiz sicherlich bald über ähnlich anmutige Darbietungen freuen dürfen, wie in diesem Video:
Je mehr dieser Tanzbären auftauchen, desto schneller schwindet das Publikum. Mit nur noch 20 begeisterten Transgender-Fan-Zuschauern, statt 2000 normale Zuschauer, macht jedes Theater schnell pleite. Wer das nicht will, hält sich an bewährte und erfreulich erfolgreiche Traditionen.
es gäbe dazu noch eine Steigeung: Ricarda Lang als Primadonna und Hofreiter als genderneutraler Dirigent
Ein Angebot zum Aufräumen von Sprachverwirrung: Es gibt keine Trans-Frauen Was so genannt wird, sind Männer, die - warum auch immer - Frauen i m i t i e r e n. Nicht einmal der begnadetste und genialste Imitator aller Zeiten wurde durch seine Imitation zu dem, was er imitierte. Wie oder als was er sich dabei fühlte, ändert daran absolut nichts. Wer "Trans-Frau" sagt, ist auf ein - manchmal brilliantes - Kunststück hereingefallen. Sagen wir doch um der Klarheit willen besser Frauen-Imitator ...