Vor und nach der Wahl wurde der frischgebackene argentinische Präsident von den Mainstream-Medien mit allerlei liebevollen Etiketten versehen: Er sei ein «Rechtspopulist», ein «Anarchokapitalist», ein «extrem Rechter». Vorgestellt wurde er praktisch ausschliesslich in unvorteilhaftem Licht.
Wo man vielleicht noch mitgehen kann, ist die Beschreibung als «Populist», wenn man darunter ein volksnahes Auftreten versteht. Tatsächlich hat er sich im Wahlkampf in auffälligen Posen gezeigt: Bekannt sind etwa seine Auftritte mit Motorsäge, mit denen er seine Absicht symbolisierte, den völlig aufgeblähten und korrupten Staatsapparat, der für das wirtschaftliche Desaster in Argentinien verantwortlich ist, zurückzustutzen.
Auch wenn diese Bilder etwas Irritierendes an sich haben, dürfen sie nicht darüber hinwegtäuschen, dass hinter Milei ein blitzgescheiter Ökonom in der Tradition der Österreichischen Schule steckt. Diese ist alles andere als «rechtsextrem», sondern vielmehr liberal. Doch im linksextrem-etatistischen Meinungsklima von heute wird jeder, der die antikapitalistische Ideologie nicht mitträgt, in die «extrem rechte» Ecke gestellt, was im Fall von Milei nicht nur lächerlich, sondern auch gänzlich falsch ist. Ihm ist sehr wohl klar, was es jetzt zu tun gilt, um den fortlaufenden wirtschaftlichen Niedergang aufzuhalten und Argentinien mittelfristig wieder in ein florierendes Land zu verwandeln.
Im Gegensatz zur keynesianischen oder neoklassischen Ökonomenzunft des staatlich finanzierten Mainstreams ist sich Milei durchaus bewusst, dass Wohlstand nur unter liberalen Bedingungen entstehen kann, in welchen das freiwillige Interagieren zwischen den Menschen nicht vom Staat torpediert oder unterbunden wird. Ihm ist klar, dass Wohlstand dann zustande kommt, wenn Vertragsparteien freiwillig miteinander etwas vereinbaren. So stellen sich beide Seiten besser, weil niemand freiwillig einen Vertrag zu seinen Lasten abschliesst.
Daher will er dem Prinzip der Vertragsfreiheit auf allen Ebenen zum Durchbruch verhelfen. So etwa beim Geld, wo er den Annahmezwang für den inflationsgeprellten Peso abschaffen und es den Vertragsparteien überlassen will, mit welchem Zahlungsmittel sie ihre Geschäfte tätigen wollen. Er will aber auch defizitäre Staatsunternehmen privatisieren und sie den erfolgserprobten Regeln des freien Marktes aussetzen, damit diese sich wieder um die Gunst der Kunden bemühen müssen, mit denen freiwillige Verträge geschlossen werden müssen, um Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Zudem will er den Zwang aufheben, dass man als Arbeitnehmer einer Gewerkschaft beitreten muss. Das alles erinnert sehr an das erfolgreiche Programm, mit dem Margaret Thatcher einst den «kranken Mann Europas» (das heruntergewirtschaftete Grossbritannien der 1970er Jahre) wieder zum Erfolg führte.
Als Ökonom der Österreichischen Schule ist Milei sich bewusst, dass Wohlstand nicht entsteht, indem der Staat mehr Geld druckt und ausgibt. Denn der Staat kann nur Geld ausgeben, das er vorher jemandem weggenommen hat. Und das frisch gedruckte Geld zerstört auch nur die Kaufkraft der Bevölkerung und enteignet diese damit durch die Hintertür. Nein, mehr Wohlstand entsteht vielmehr dann, wenn sich der Staat aus dem Wirtschaftsleben weitestgehend zurückzieht, hinderliche Regulierungen abschafft und die steuerliche Ausbeutung verringert. Auch deshalb fordert Milei Steuersenkungen auf breiter Front.
Ob Milei sein ambitioniertes Programm zur Förderung der Prosperität auch umsetzen kann, bleibt abzuwarten. Die Opposition gegen ihn im Parlament, in der Verwaltung und in den Medien ist gigantisch: Sehr viele korrupte Sonderinteressen, die bislang parasitär auf Kosten der Allgemeinheit gelebt haben, droht der Verlust ihrer Privilegien. Die Liberalisierung Argentiniens wird also alles andere als ein Spaziergang. Man kann Milei daher nur die Daumen drücken, dass er das nötige Rückgrat und die notwendige Durchschlagskraft aufbringen wird, um sein vielversprechendes Reformprogramm umsetzen zu können.
Wenn man - selten genug - als einigermassen aufmerksamer Beobachter, sozusagen als Zaungast, die heute gebräuchlichen Verlautbarungen in unterschiedlichen Medien verfolgt, wird die Bezeichnung „Rechtspopulist“ als eigentliches Schimpfwort gebraucht. Zu Vertretern aus dem politisch linkem Spektrum liest man nie und nimmer von „Linkspopulisten“ obwohl sie, meistens sogar öfter und auch bedeutend extremer, zu identifizieren wären.
Wenn die Mainstream-Medien Aktivisten, wohl hintenherum auch am Gängelband der Soros, Gates, Clintons, WEF-Schwab und Konsorten, in Schnappatmung gelanden und sich gegenseitig zu überbieten versuchen den Wahlgewinner mit allem wüsten Phrasen mit Rechts vorangestellt eindecken, besteht grosse Hoffnung, dass dieser dem links-korrupten Kartell von Politik, Staatsapparat und Medien den Garaus machen könnte.
Die Wiedereinführung des $ ist, meiner Meinung nach eine Hypothek. Das erste Mal endete es mit einer Katastrophe, dazu kommt noch belastend die Tatsache, dass der $ der Schatten seiner selbst ist. Und zum Schluss darf man die Macht und Einfluss der US Banksters bei seiner Wahl nicht vergessen. CIA O
Milei ist ein WEF-Diener, plädierte für Impfpflicht und spielt privat in derselben Liga wie der Clown zu Kiew, wie Kurzclips auf TikTok zeigen. Ausserdem: war nicht Macron auch ein gleichermassen bejubelter Top-Ökonom? Bis jetzt hat noch jeder im Vorfeld ach so hohe Begeisterungswelle in sein Gegenteil umgeschlagen. Der Platz hier würde nicht reichen, sie alle aufzuzählen. Also NEIN: Der muss zuerst liefern. Erst dann werde ich in den Lobgesang einschwenken.
Vor allem beim SRF wird den konservativen Parteien immer ein Schimpfwort angehängt. Wenn es aber um eine Linke Partei geht, wie aktuell die Sozialistische Partei in Spanien, wird nie negativ bewertet. Und diese antidemokratische und extrem korrupte Partei ist im höchsten Grade linksfaschistisch und ist daran, einen Bürgerkrieg vom Zaun zu reissen. Und für so einen Sender muss ich unter diktatorischem Zwang Gebühren bezahlen. 200 Franken sind immer noch viel zu viel!
Seltsam. Olivier Kessler glaubt noch an den freien Markt. "Lasst doch die Menschen untereinander freiwillig Verträge aushandeln, ohne dass der Staat sich reinmischt." Wenn es gemäss unserer westlichen Propaganda ein Land gibt, wo die Freiheit zu Hause ist, wo der freie Markt noch spielt, dann ist das wohl die USA, nicht wahr? Dort wo der Staat milliardenweise Geld druckt. Wo die Oligarchen dafür sorgen, dass der Markt genau so funktioniert, wie er soll, notfalls mit Sanktionen, Putsch oder Krieg
Interessant, dass Herr Milei für sicher zwei, möglicherweise auch vier Jahre, den Notstand ausrufen will und so das Parlament ausschalten will, das scheint der WW egal zu sein. Und das bei der Zeitschrift, welche sonst immer möglichst viel Demokratie will. Das passt nicht zusammen. Sagt aber einiges über die WW aus...
Süd- und Mittelamerikaner (Ethnie lat.) schaffen es N I E .Abwarten und Tee trinken.Er hat jetzt seine Chance.
Hier gilt die Zwei-Schritt-Regel: Zuerst Sozialisten oder/und Grüne aufbauen und dann solche Leute wie diesen Typen da.
Missliebige werden heute in den Hauptmedien kurzerhand verleumdet!
Wie einfach das geht, wie fadenscheinig wir belogen werden, kann jeder heute Dank Internet selber nachprüfen! Nur machen musst Du das selber zum Realisieren, wie wir belogen werden und man sich von solchen Medien dann trennt!
Beim Argentinier Milei geht das einfach: Du hörst Dir etwa sein Interview persönlich an, das Tucker mit Milei durchführte! So erlebt man gleich beide Verfemten auf:
https://tuckercarlson.com/javier-milei/
Ob Javier Milei ist ein grundsolider Ökonom ist, muss sich erst noch erweisen. Daher bitte keine Vorschuss-Lorbeeren.
Argentienien hat im Grunde genommen nur drei Probleme die es lösen muss, um eine erfolgreiche Wirtschaft und Gesellschaft zu haben, die sind: Korruption, Korruption und Korruption. Und genau diese Probleme sind unlösbar.
Was heute als rechtsextrem beschrieben wird, war vor 30 Jahren gutbürgerlich. So weit nach links hat sich das politische Spektrum bewegt. Meine Meinung.
Für die linkstickenden mainstream Medien ist jeder, der nicht die linke Idee mitträgt, ein Rechtsextremer. Von dem her tun wir gut daran, jeden lauten Sozi als Linksextremen zu bezeichnen.
Herr Kessler, Herr Milei ist ein, von WEF Milliardären eingesetzten Politiker der das macht, was die WEFler ihm sagen.
Wenn Herr Milei auch nur wieder die neoliberale Medizin hervorholt, dann sind wieder die einfachen Bürger die Gelackmeierten. Wichtige Dinge einer Gesellschaft, wie z. Bsp. Bahn, Post, Energieversorgung gehören NICHT in Privathand. Siehe Beispiel die Bahn in Großbritannien oder hierzulande die DB. Das kommt dabei heraus, wenn nur noch Rendite zählt.
Nun diese Bereiche sind aber allesamt auf der Liste der 41 grossen und kleineren staatlichen Unternehmen, die er privatisieren will dazu noch die Stromversorger, Aerolineas Argentinas, die Banco de la Nacion (nicht mit der Zentralbank BCRA zu verwechseln) und viele weitere.
https://www.tvpublica.com.ar/post/cuales-son-las-41-empresas-del-estado-que-milei-quiere-privatizar
Argentinien ist wie viele andere IWF=US-Abhängig. Entsprechend deren agieren.
Herr Kessler: Sie schreiben schon sehr einseitig. Milei sei der allergrösste Ökonom und so weiter und so fort. Im letzten Abschnitt schreiben Sie dann, wahrscheinlich um sich selber zu schützen, dass falls er es nicht schafft, die anderen (Opposotion = die Linken) schuld daran seien.
Auf gut Deutsch: Milei macht alles super, und für alles, was nicht gut läuft, sind die anderen schuld.
Das ist Journalismus eines gekauften Rechtspopulisten. Für die Tonne.
die Frage ist was stimmt, will er tatsächlich den $ einführen, dann fliegt ihm der Laden bald um die Ohren und er wird zu Ami Marionette,, wenn er es aber, so wie es hier steht "Peso abschaffen und es den Vertragsparteien überlassen will, mit welchem Zahlungsmittel sie ihre Geschäfte tätigen wollen", machen will, dann könnte es funktionieren.
Ganz meine Meinung. Das ist der alles entscheidende Punkt.
nicht ganz, es hat sich herausgestellt dass er Mitglied des WEF ist, damit sind alle Fragen beantwortet, eine weitere Puppe vom Onkel Schwab und sämtliche Vesprechungen eine warme Luft.
Ja und? Er arbeitet nicht für das WEF, er handelt als Präsident für die Interessen von Argentinien und nicht für irgendwelche Interessen der WEF-Gläubigen.
Deutsche mögen Argentinien nicht erst seit Diego Maradonna, dem Fussballgott. Argentinien braucht dringend eine Chance und Milei ist ein Weg, Argentinien aus der Krise zu führen. "Crisis" kennt man in Südamerika. Milei verkörpert den Glaube an sein ganz besonderes Talent für Wirtschaft. Auf das dieser hilfreiche Artikel ihm Glück bringt. Las gerade über Meerschweinchen in Peru und Chile, die ja bei uns als Haustiere gehalten werden. Buenos Aires hat eine wunderbare Architektur.
Meerschweinchen gibt es vor allen gegrillt am Spies . Eine Delikatesse !
Ein gutes Zeichen für Argentinien und lässt Hoffnung für die Welt aufkommen wenn die (linke) Medien-Meute sich gegenseitig zu übertrumpfen versuchen mit Betitelungen wie «Rechtspopulisten» und «extremen Rechten». Dann macht dieser neue Präsident weit mehr gut als diejenigen, die Protektion und Schönfärberei von diesen Medien erfahren.
Hoffnungsträger für Argentinien! Das kann ich nur bestätigen. Ich habe viele Verwandte in Argentinien und die sind glücklich. so viele Jahre der Verzweiflung liegt hinter ihnen, so hoffe ich dass es nun bergauf geht!! so einen brauchen wir auch in Deutschland!
Hoffnungsträger für Argentinien! Das kann ich nur bestätigen. Ich habe viele Verwandte in Argentinien und die sind glücklich. so viele Jahre der Verzweiflung liegt hinter ihnen, so hoffe ich!
Argentinien, wieder so ein Land, das für Experimente hinhalten muss. Es wird nicht lange gehen, dann werden die Investoren einmarschieren und den Gauchos das Land für ein paar lumpige Dollars abkaufen.
30 Jahre oder länger haben Linkspopulisten das Land regiert.Eine Geldentwertung nach der anderen,Bankenpleiten,alle Ersparnisse weg.Schlimmer geht kaum noch.Leider befürchte ich solches auch für uns, sollte die Ampel noch lange am Ruder bleiben.Nachdem die Grünlinken ihr Ziel erreicht haben,unbeschränkten Zugang zum Steuersäckel,bedienen Sie sich daran-als erstes selber-bis der Arzt kommt.Argentinien hat immerhin wertvolle Bodenschätze.
OK trifft den Nagel auf den Kopf. Das Programm für Wohlstand steht bei Ludwig von Mises (Human Action). Es ist weniger ein wirtschaftliches als ein politisches Problem: Der Kampf gegen Neidpropaganda und mafiose Pfründe, die sich hinter sozialistischen Paradiesversprechen und kapitalistischen Apokalypsen verbergen. Die plutokratische Great-Reset-Kampagne macht bereits gegen Milei mobil.
Frage: Wer kontrolliert die sogenannten "Mainstreammedien"? Da kämen wir doch einen gewaltigen Schritt weiter. Es gibt da einen "begründeten Verdacht". Dass die Meinungsmache genau von diesen selbsternannten "Mainstreammedien" koordiniert wird, muss nicht untersucht werden. Das ist so. Also zurück zur Frage: WER?
Bleibt mir nichts anderes als nachzudoppeln:
https://de.rt.com/meinung/187586-argentiniens-neuer-praesident-marionette-us/
Wenn den Linken und den Medien nichts mehr einfällt, für Rechtspopulist reicht’s immer. Damit lässt sich bestens die intellektuelle Insolvenz tarnen.
Wünsche viel Glück. Neben grossen wirtschaftlichen Herausforderungen und das zurück stutzen eines völlig aufgeblähten Staatsapparates muss auch ein grosser Teil der Bevölkerung umdenken. Nicht staatliche Subventionen und Jobs beim Staat sollen im Vordergrund stehen sondern wieder die persönliche Leistung und Unternehmertum.
Vor allem beim SRF wird den konservativen Parteien immer ein Schimpfwort angehängt. Wenn es aber um eine Linke Partei geht, wie aktuell die Sozialistische Partei in Spanien, wird nie negativ bewertet. Und diese antidemokratische und extrem korrupte Partei ist im höchsten Grade linksfaschistisch und ist daran, einen Bürgerkrieg vom Zaun zu reissen. Und für so einen Sender muss ich unter diktatorischem Zwang Gebühren bezahlen. 200 Franken sind immer noch viel zu viel!
Ist Ihnen "sozialistisch" nicht Schimpf genug? Allebfalls käme noch "internationalsozialistisch" in Betracht. - Ceterum censeo dass die SRG aufgelöst werden muss.
...für das Sozialistische Radio und Fernsehen (SRF)? Die scheinen auch grosse Sympathien für den Zivilisations-Killer vom WEF zu haben. Der ist doch so wahnsinnig akademisch gescheit. Wie die Journalisten generell... Diese haben begriffen, dass SIE die Welt regieren sollten und tun das jetzt. Zusammen mit dem "Erlöser" Schwab. Schluss mit Demokratie, aber so dass es keiner merkt.
Zwar bin ich gegen den US Dollar als Leitwährung in Argentinien, aber dass er die Schulpflicht abschaffen will und den freien Markt spielen gefällt mir. Besonders die Idee mit einem freien Markt für Organhandel finde ich spannend. Wurde in der Wirtschaft bislang nur akademisch diskutiert wäre aber eine gute Idee vielliecht. Die Armen können sich über die Abgabe einer Niere finanzieren und die Reichen so noch ein wenig länger leben. Win-win.
Bitte mit "Sarkasmus" markieren,
Alles was man heute von links- grüner Seite nicht abnickt ist rechtspopulistisch. Die Medien wie Blick und Tagi veranstalten ein regelrechtes Trommelfeuer.
Der mittlerweile grösste Gläubiger von Argentinien ist China mit mehr als doppelt sovielen Guthaben allerdings in Yuan als der FMI. Es ist mittlerweile sogar schon so weit, dass Argentinien die Zinsen und Rückzahlungen an den FMI mit Yuan bezahlt. Allerdings will Milei keine Regierungsgeschäfte mehr mit den "Kommunisten" aus China und Brasilien machen, wie er im Wahlkampf unzählige male betonte und auch nicht im (ex)-Kommunistenclub BRICS mitmachen.
Dürfte schwierig werden...
Milei hat jetzt schon Megalämpe mit seinen Bündnispartnern von der von Milei so verschmähten Politiker-"Kaste" mit ex-Präsident Macri und ex-Präsidentschaftskandidatin Patricia Bullrich. Die haben in Kongress und Senat rund 3 mal soviel Sitze wie Milei's La Libertad Avanza und wollen ihn als Präsidenten jetzt wie den Juniorpartner behandeln und auch einen Grossteil der Ministersitze in Beschlag nehmen in der neuen Regierung.
Dass das viel Lämpe geben wird, das war eigentlich absehbar.
"Javier Milei ist ein grundsolider Ökonom, ein Hoffnungsschimmer für die inflationsgeplagte Bevölkerung". Zu diesem neuen argentinischen "Messias" gibt es eine ganz andere Meinung, das weniger gutes verheisst für das "Fussvolk", mit abschliessender Bemerkung - "Wer redet und handelt wie eine Marionette des US-Imperialismus, ist wohl auch eine. Vermutlich knallen jenseits des Atlantiks längst die Champagnerkorken."
https://de.rt.com/meinung/187586-argentiniens-neuer-praesident-marionette-us/
Milei hat einige interessante und richtige Ideen, aber gleichzeitig steht er bei manchen Themen genau auf der falschen Seite (Absage an BRICS, Annäherung an USA, übernahme des US-Dollars, ...)
Die Themen, bei denen er komplett falsch liegt, sind genau diejenigen, die der Biden-Diktatur am wichtigsten sind.
Damit liegt der Verdacht nahe, dass Milei ähnlich wie Sandu eine US-Marionette ist. Er darf einige wenige Sachen richtig machen, damit es so aussieht, als wäre er auf dem richtigen Weg.
30 Jahre Sozialismus haben das Land dahin gebracht,wo es steht.
Herr Kessler hat offensichtlich keine grosse Ahnung, denn es ist Javier Milei selber der sich als "Anarchokapitalist" bezeichnet und nicht die Medien. Darum heisst einer seiner Klonhunde auch Murray nach Murray Rothbard, dem Urvater des Anarchokapitalismus.
Thatcher war übrigens gar nicht erfolgreich, kumuliert über 123% Infaltion von Mai 1979 bis Nov. 1990, die Arbeitslosigkeit lag in über der Hälfte ihrer Amtsjahre über 10% und war beim tränenreichen Abgang auch höher als bei Amtsantritt!
Der ist ja auch nichts anderes als ein WEF-Gangsta. Und es winkt das ewige Spiel zwischen Links und Rechts. Mit all den wunderbaren Versprechen die gemacht werden im Wahlkampf. Bis dann der neue Messias gewählt worden und anstelle Verbesserung stellt sich mehr Überwachung, Kontrolle, Steuern, aufgeblasener Staatsapparat, schlechtere Gesundheitsversorgung, usw. ein. Ich wäre verdammt vorsichtig mit Personen-Cult. Dieser Schuss ging schon mehr als nicht nach hinten raus.
Das Argentinische Proletariat glaubt ihn gewählt zu haben, wissen nicht das er ausgewählt wurde!
Ein weiterer Clown, der vorgibt gegen das Establishment zu sein, während er vom globalistischen Kult "WEF" kontrolliert wird. Javier Milei ist buchstäblich eine TV-Berühmtheit, die mit dem WEF verbunden ist.
Nicht jeder der mal mit dem WEF zu tun hatte muß deren Agenda gutheißen oder verfolgen.
Der Ansatz, so viel wie möglich zu privatisieren und so wenig wie möglich die Freiheiten der Bürger einzuschränken ist auf jeden Fall das Gegenteil davon.
Natürlich gibt es keine Garantie dafür, daß Milei 1. wirklich das vorantreibt, was er versprochen hat oder 2. es auch schafft. Aber er dürfte die größte Hoffnung auf Freiheit und Wohlstand sein, die Argentinien in den letzten Jahrzehnten hatte.
Siehe Meloni, Boris Johnson, Orban und Putin. Alle hatten mal mit dem WEF zu tun oder bekamen Geld von denen, haben sich dann aber nicht deren Agenda angebiedert.
Anstelle Zeitungen die Weltwoche lesen. Dann würde die Verdummung zurückgehen.
Ich hoffe, dass Javier Milei es schafft, Argentinien aus der Krise zu führen. Ob die Anbindung an den Dollar das richtige Vorgehen ist, wage ich allerdings zu bezweifeln. Wenn ich die Geschichte Argentiniens so anschaue, wartet der nächste Linksrutsch leider schon im Hintergrund. Einmal Hü und dann wieder Hott, wie eigentlich in ganz Südamerika. Hoffen wir, es kommt diesmal gut, allein mir fehlt der Glaube.
Wenn Milei den libertären Kurs geht, muss er ihn konsequent gehen. Entweder jedem Bürger die Wahl des Geldes selbst überlassen oder eine goldgedeckte, schuldenfrei gesunde Währung einführen. Es ist zu beachten, dass der Dollar die krankste Währung der Welt ist. Auch sind in den USA die Libertären in der Opposition. Das Biden-Regime ist genauso antiamerikanisch, antilibertär und sozialistisch wie die Regierung, die Milei in Argentinien bekämpft hat.
Den Dollar als Währung einzusetzen ist sehr kritisch, aber in der jetzigen Situation in Argentienien werden $ und € häufig als Alternative zum Pesos eingesetzt und haben neben dem offziellen Kurs einen "blauen Kurs", bei denen der Pesos ungefähr halb so viel wert ist wie im offiziellen Kurs. Das gilt auch für Kreditkartenzahlungen. Es wäre von Milei nicht klug, nicht BRICS mitzumachen und Geschäfte mit China zurückzufahren. In dem Fall bliebe Argentinien der amerikanische Hinterhof.
Auch wenn die linken Mainstream-Medien Mils ins unvorteilhafte Licht stellen, sieht das Gros mind. Licht und hoffentlich nicht noch einen weiteren dünkleren Absturz. Eine staatsorientierte interventionitische Politik war seit jeher Gift. Wenn in der CH nicht stetig ein Auge auf die linke Politik gerichtet wird, wird die Wirtschaft und die Bevölkerung zwangsläufig darunter leiden müssen, wie AR. Das Ergebnis einer linken Verstaatlichung wäre der Selbstmord vom selbst erarbeitetem Wohlstand.
In jedem Fall war er einer der das Impfen, mit toxischen-experimentellen Injektionen, unterstützt hat!
https://uncutnews.ch/folge-dem-geld-der-wef-mann-hinter-argentiniens-neuem-praesidenten/
Interessant oder?
Milei ist ein WEF-Diener, plädierte für Impfpflicht und spielt privat in derselben Liga wie der Clown zu Kiew, wie Kurzclips auf TikTok zeigen. Ausserdem: war nicht Macron auch ein gleichermassen bejubelter Top-Ökonom? Bis jetzt hat noch jeder im Vorfeld ach so hohe Begeisterungswelle in sein Gegenteil umgeschlagen. Der Platz hier würde nicht reichen, sie alle aufzuzählen.
Also NEIN: Der muss zuerst liefern. Erst dann werde ich in den Lobgesang einschwenken.
Wenn die Mainstream-Medien Aktivisten, wohl hintenherum auch am Gängelband der Soros, Gates, Clintons, WEF-Schwab und Konsorten, in Schnappatmung gelanden und sich gegenseitig zu überbieten versuchen den Wahlgewinner mit allem wüsten Phrasen mit Rechts vorangestellt eindecken, besteht grosse Hoffnung, dass dieser dem links-korrupten Kartell von Politik, Staatsapparat und Medien den Garaus machen könnte.
Die Wiedereinführung des $ ist, meiner Meinung nach eine Hypothek. Das erste Mal endete es mit einer Katastrophe, dazu kommt noch belastend die Tatsache, dass der $ der Schatten seiner selbst ist. Und zum Schluss darf man
die Macht und Einfluss der US Banksters bei seiner Wahl nicht vergessen. CIA O
Ja, dieser Punkt scheint mir als besonders kritisch und sich an USA anzulehnen ist bedenklich, alles Andere was Milei vor hat, scheint sehr plausibel und sinnvoll, aus meiner Sicht 🙂
Wenn man - selten genug - als einigermassen aufmerksamer Beobachter, sozusagen als Zaungast, die heute gebräuchlichen Verlautbarungen in unterschiedlichen Medien verfolgt, wird die Bezeichnung „Rechtspopulist“ als eigentliches Schimpfwort gebraucht. Zu Vertretern aus dem politisch linkem Spektrum liest man nie und nimmer von „Linkspopulisten“ obwohl sie, meistens sogar öfter und auch bedeutend extremer, zu identifizieren wären.
Wenn man als rechts oder Rechter bezeichnet wird, hat man nichts falsch gemacht. Umgekehrt gab es wohl seit jeher Redewendungen wie, "das war link oder du bist ein linker Vogel, welche seit jeher mit unehrlich/unfair etc. besetzt sind, warum wohl?
Es gibt zuhauf Links- und Grünpopulisten, Links- und Grünradikale, aber die MSM wollen diese nicht sehen!
Milei wird argentinien an den rand eines bürgerkrieges führen, und dann das land mit vollen taschen verlassen. Wetten.
Möglich, die 60% beim Staat beschäftigten werden für ihre Pfründe kämpfen. Aber es muss abgespeckt werden!
Falsch Aufseher!
Es arbeiten in Argentinien mit 3.4 Mio auf Bundes, Departements und Gemeindeeben gerade mal 15.9% der argentinischen Workforce von 21.4 Mio beim Staat, also nicht viel mehr als in der Schweiz und anteilmässig weniger als in vielen OECD Staaten. In der Zentralregierung sind es gerade mal 341'000 Angestellte.
https://www.infobae.com/economia/2023/02/26/la-argentina-tiene-mas-empleados-publicos-por-habitante-que-brasil-pero-menos-que-en-paises-desarrollados/
“Infobae” 🤣🤣🤣🤣🙈, Viva Perón….😁😁😁🤡🌎✌️
Der völlig ahnungslose Webster meint hier mit Falschmeldungen auftrumpfen zu können.
Diese Zahlenwerte sind auch an anderen Quellen nachprüfbar. Im übrigen was Infobae mit Peron zu tun haben soll, das wissen auch nur Sie. Die Ausrichtung von Infobae ist konservativ und politisch mitterechts positioniert.
In Venezueal ist Infobae übrigens mitunter genau deswegen verboten und im Internet von Maduros Zensurschergen gesperrt. Sagt doch mehr als genug aus, dass das kein linkes Blatt sein kann.
Da bin ich das erste Mal mit ihnen einverstanden. Milei wird ein knallhartes Austeritätsprogramm für den IWF durchziehen. Ich hoffe, ich irre mich.
A. MEISTER würde stimmen, wenn Milei und seine Anhänger nur Linke wären. Die rechts Manipulierten möchten das angeblich ungerechte hart erwirtschaftete Vermögen unbedingd sozialisieren. Ihr Ziel ist, so viel wie möglich vom schon bereits aufgeblasenem Staat diktieren lassen. Die Höhe einer Gewinnmarge verankern und der Überschuss für sinnlose Staatsschulden tilgen.Eine Kluft zwischen hart Arbeitenden und Arbeitsscheue wird tabu. Solche Autorisierungen könnten eskalieren. Wette ebenfalls
Es ist klar: Für den linke Medienhaufen gibt es kein rechts, nur rech textrem, populistisch und rechts aussen. Der linksextreme Lula hat in Brasilien dem Volk alles versprochen was er nicht halten kann. Er zeigt nun der halben Welt seine Dummheit. Javier Milei hingegen war ehrlich und hat dem Volk vor den Wahlen harte Zeiten versprochen. Er steht vor einer fast unmöglichen Situation das Land wieder flott zu machen.
Meine Güte, er ist genauso ein Lakai des WEF wie sein Vorgänger
Er ist für die Impfpflicht eingetreten, für den Krieg gegen Russland usw.
Er ist ein Mann des Establishment und wenn die Leute das sehr bald merken,
ist es wohl zu spät.
Richtig, Milei ist ein WEF Jünger, der die Agenda der superreichen Elite voran treiben wird. Gesponsert ist er von einem argentinischen Multimilliardär. Argentinien hat vom IWF ca. 44 Mrd. Darlehen. Milei wird eine gnadenlose Austeritätspolitik für den IWF durchführen zum Schaden der argentinischen Bevölkerung. Menschen anderer Länder können davon ein Lied singen.
Che Osi, verstehst Du castellano? Hast Du Dir ev. schon mal die Mühe gegeben, ein Interview des gewählten Präsidenten zu lesen/hören, geschweige denn zu verstehen? Bist Du vor Ort, hast Du jemals in Argentinien gearbeitet oder gelebt? Ist Dir klar das die Peronisten (Kirchneristas) eine leere Staatskasse hinterlassen, nicht zu erwähnen einen Schuldenberg von rund USD. 400 Milliarden, dank Cristina Fernández und Mauricio Macri? Vor naiven Schlussfolgerungen, HIRN einschalten 😉✌️#VLLC
Wir werden sehen und die Vorgänger habe ich keineswegs in Schutz genommen. Leider kenne ich auch das Gebahren des IWF's.
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Seltsam. Olivier Kessler glaubt noch an den freien Markt. "Lasst doch die Menschen untereinander freiwillig Verträge aushandeln, ohne dass der Staat sich reinmischt." Wenn es gemäss unserer westlichen Propaganda ein Land gibt, wo die Freiheit zu Hause ist, wo der freie Markt noch spielt, dann ist das wohl die USA, nicht wahr? Dort wo der Staat milliardenweise Geld druckt. Wo die Oligarchen dafür sorgen, dass der Markt genau so funktioniert, wie er soll, notfalls mit Sanktionen, Putsch oder Krieg
Interessant, dass Herr Milei für sicher zwei, möglicherweise auch vier Jahre, den Notstand ausrufen will und so das Parlament ausschalten will, das scheint der WW egal zu sein. Und das bei der Zeitschrift, welche sonst immer möglichst viel Demokratie will. Das passt nicht zusammen. Sagt aber einiges über die WW aus...
Süd- und Mittelamerikaner (Ethnie lat.) schaffen es N I E .Abwarten und Tee trinken.Er hat jetzt seine Chance.