Plötzlich zeigt sich ein Journalist der NZZ in einem Beitrag irritiert über die Berichterstattung der Medien während der Corona-Pandemie. Gut so. Die NZZ täte aber gescheiter, ihre eigene Covid-19-Geschichte aufarbeiten.
Diese Zeitung hat, wie andere Medienhäuser, fast durchs Band die Massnahmen der Landesregierung gestützt, die Kritik an den Verfügungen aus dem Hause Berset beklatscht und als verträglich dargestellt sowie Impf- und Massnahmengegner desavouiert. Beschimpfte die NZZ nicht auch Impf- und Massnahmengegner als Covidioten und Rechtsextreme?
Wer hat die Interviews mit so genannten «Corona-Experten» der Uni Bern mit der Schlagzeile garniert: «Es darf nicht sein, dass die Ungeimpften die Gesellschaft in Geiselhaft nehmen.»
Die NZZ publizierte zu Beginn der Pandemie mit dem gleichen Forscher bereits ein Interview, in dem von 30.000 Toten die Rede war. Das hat die Stimmung im Land komplett verändert.
Es ist Zeit, dass die Medien ihre Rolle bei der Bewältigung der Corona-Pandemie aufarbeiten. Aber Zeitungen wie die NZZ sollten besser nicht mit dem Finger auf andere zeigen.
juerg.lindenmann sagt: Ich habe jede Ausgabe der NZZ in dieser Zeit gelesen. Die NZZ war neben der Weltwoche eine der Zeitungen mit der ausgewogensten Berichterstattung. Mit diesem journalistischen Anspruch dokumentierte sie natürlich auch die Aussagen von Massnahmen Befürwortern und Panikmachern.
Das Problem lag bei den linkslastigen Medien wie SRG, Tagesanzeiger und natürlich dem Kommunikationsbüro des BAG - Blick.
bmiller sagt: Passend dazu im "Cicero" "Alena Buyx, Vorsitzende des Ethikrates, bedauert, dass es „uns genommen wurde, die Jahre der Pandemie aufzuarbeiten“( von wem sollte ihr die Möglickeit genommen worden sein?). Das ist reinste Heuchelei, die von eigenem Versagen und Fehleinschätzungen ablenken soll. Der Ethikrat zeigt damit erneut, wie überflüssig er ist."
Alexander Grau, leider hinter der paywall.
bmiller sagt: "Alena Buyx begrüßte die Corona-Maßnahmen der Politik und hatte auch nichts gegen die Ausgrenzung Ungeimpfter durch die Einführung von 2G. In Ihrer Position bei den Leopoldina dramatisierte sie die Situation und forderte in einer Stellungnahme vom 8. Dezember 2020 einen harten Lockdown. Unfreiwillige Komik offenbart Buyx in der Sendung von Markus Lanz vom 24. März 2021 als Sie tatsächlich sagt:“Wir hätten häufiger auf Karl Lauterbach hören sollen. Keiner lag so häufig so richtig.“ Apolut
oazu sagt: Der NZZ Redaktion seien dringend Spiegel empfohlen, so dass sie erst mal bei sich selber schauen und nicht in Medien-typischem Verhalten selbstgefällig bei anderen suchen und auf andere zeigen. Vor NZZ eigen Haustüren gäbe es dringenden Wischbedarf, bei Weitem nicht nur zu Corona. Dafür sind sie sich aber sicher zu "schön" und zu bequem.
Hans Peter sagt: Wenn Gujer's Käseblättchen das nun schreibt, kann die Frage nur lauten: welcher Agenda soll das nutzen?
Denn eines scheint für jeden mit auch nur halbem Gehirn gewiss: Redlichkeit, intellektuell und moralisch gehört längst nicht mehr zu den Attributen einer NZZ.
Rudi Mentär sagt: Ich hatte zwei mal die kurze Erkältung. Warm angezogen, viel ASS und Vitamin C und ab ins Bett. Nach kurzer Zeit war alles vorbei. Nebeneffekt: Zeitweise ein komisches Angstgefühl. Interessant. Das war irgendwie künstlich. Deshalb vielleicht der Hype um Covid.
pSz sagt: Ich war total kaputt und dann im City Notfall, was eine ZUMUTUNG ist (Bern). Es kam raus, dass ich (noch) eine Lungenentzündung habe plus Thrombose. Aber ich weiss, dass ich immer paradox reagiere: Was Andere umhaut, da bleibe ich fit und froh, wenn Andere 3 Mal am Tag die Nase putzen liege ich flach.
Pantom sagt: Alpensturm: genau so sehe ich das auch. Und es war nur die Testphase von dem, was uns noch zugemutet wird. Die WHO bringt sich schon in Stellung. Die obersten 10’000 unserer Gesellschaft schicken sich an, die Geschicke des Globus nach ihrem Gusto zu gestalten. Das Fussvolk, wie sie uns nennen, wird zu einer verfügbaren Masse umgestaltet, die ohne Eigennutz ihr Leben vergibt. Besitzlos und abhängig von Almosen werden wir glücklich und frei sein, wird uns versprochen. Viele glauben das ganz fest.
gelegentlicher kommentar sagt: NZZ, auf NIVEAU einer Uhr der Porsche-Klasse. SEX sells, auch in Bild/Blick.
Siehe hier:
Salomé Balthus und Florian Havemann: «Er respektiert es, dass ich eine junge Frau bin, die mit anderen Männern schläft»
Link:
https://www.nzz.ch/schweiz/empfehlungen/salome-balthus-und-florian-havemann-er-respektiert-es-dass-ich-eine-junge-frau-bin-die-mit-anderen-maennern-schlaeft-ld.1759101
Kommentar: für Notstand reicht das kalte Gesicht.
Geronimo sagt: Ringiersekte="Es wird Schritt für Schritt deutlicher, wie die Netzwerke von "Faktencheckern" und Stiftungen mit staatlichen Stellen zusammenarbeiten, ihnen Informationen liefern, die sie nach Recht und Gesetz nicht haben dürften. Es geht um einen Parteigeheimdienst. " https://freedert.online/meinung/182069-sonnenblumenpartei-und-ihre-finsteren-agenten/
Geronimo sagt: Schweizerisches Strafgesetzbuch SR 311.0:
Art. 258.1
Schreckung der Bevölkerung
Wer die Bevölkerung durch Androhen oder Vorspiegeln einer Gefahr für Leib, Leben oder Eigentum in Schrecken versetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.
https://www.gesetze.ch/sr/311.0/311.0_027.htm
Hans Peter sagt: Ganz bei Ihnen, Geronimo. Ein Feigenblattartikel, im besten Fall.
Und falls bei den Herren Gujer und A. Rüesch die längst fälligen Handschellen noch nicht geklickt haben, schmieren sie dann bald einmal, die Medien hätten ihre Berichterstattung über den Ukrainekrieg aufzuarbeiten.
Senecia sagt: Dr. Fu Manchu : Dass Sie die Aussage von Hans Peter nicht erfassen können, war schon klar. Es reicht halt nicht, wenn man nur die Buchstaben kennt.
stevenswissnew sagt: Mich erwischte COVID im Dez. 21 auf der Krim. Elf Tage auf Isolierstation im Krankenhaus in Simferopol. Kleine 6-er-Zimmer, alles vollbelegt. Keine Jammerklagen des Personals. Sehr veraltete Infrastrukur. KEINE Lungenintubationen. Nach drei Tagen war ich ok. Alle überlebten. Mittel der Wahl: Dexamathason! Altbekanntes, effektives Medikament. Zurück in der Schweiz erklärten mir Fachärzte, dass Dexamathason sehr wirksam, aber sehr billig sei! Behandlung auf der Krim für alle auch für mich gratis.
j.d.luethard sagt: Ich hatte die NZZ jahrzehntelang gelesen und abonniert. 2021 habe ich das Abo nicht mehr verlängert. Dazu gab es insbesondere 3 Gründe:
- Die tägliche zweiseitige erkenntnisfreie Berichterstattung zur "Pandemie".
- Das ständige bashing gegen die SVP.
- Die Lobhudelei der EU.
Sollte zukünftig wieder ein wirklich freisinniger Chefredaktor die Zeitung führen, könnte ich nach einer längeren Probezeit eventuell wieder ein Abo lösen.
dave sagt: Claro…die andere Sicht. Natürlich gehört die WW auch zu den Mainstreammedien…nur, dass der „Stream“ hier den Narrativen des Kreml verpflichtet ist…Ziehvater und Gatekeeper ist ein ehemaliger Welt-Chefredakteur. Das Forum ist angefüllt mit sich gegenseitig anfeuernden Putinboys…
wbkwbk sagt: #metoo! Auch wir hatten im 2021 ein jahrzehntelanges NZZ-Abo gekündigt – aus exakt denselben Gründen. Der Niedergang (Abstieg in die "journalistischen" Niederungen) vollzog sich schleichend. Und parallel zu demjenigen des Tagis. In Erinnerung bleibt uns die persönliche Aussage (face-to-face) eines eh. sda-Chefredaktors: Die NZZ würde sich dem Boulevard annähern, hiess es in den 0er-Jahren, als die NZZ begann, über die Miss-Schweiz-Wahlen zu berichten ...
kritisch2020 sagt: Die Geschichte rund um SARS-COV-2 gehört zum Bullshit-Thema, wie wir es aus jahrzehntelang aus der Politik kennen. Liebe Menschheitsfamilie, es ist höchste Zeit, aufzuwachen und das eigene Denken einzuschalten. Die Leitmedien nehmen den journalistischen Grundauftrag schon lange nicht wahr.
im hintergrund sagt: Die NZZ hat unter Herr Gujer Format und Stil verloren. Sie ist noch ein Schatten, des einst renommierten und weltweit gelesenen Publikationsorgans. Die Schreibenden haben nach zahlreichen Abonnementsverlusten den Kompass verloren und wohl geglaubt, dies mit billigem Boulevard- und Fertigmacherjournalismus kompensieren zu können. Tatsächlich ist die NZZ keines "Blickes" mehr wert. Jedes Regionalblatt dieses Landes ist glaubwürdiger und lesenswerter.
Nicht mehr meine Schweiz sagt: Auch ich habe das Abonnement meiner Neuen Zugerzeitung zu dieser Zeit storniert weil die Berichterstattung derart schlagseitig geworden ist. Nur noch Bundeslautsprecher. Das eingesparte Geld habe ich in die WW investiert.
Je mehr Menschen ihre MSM- Zeitungen stornieren, desto eher wird sich etwas ändern. Denn das einzige, was diesen Blättern weht tut, ist der wegbrechende Umsatz.
Dr. Fu Manchu sagt: Tja, dummerweise konnte die NZZ in den letzten Jahren die Auflage steigern, während die WW kontinuierlich Abonnenten verliert.
Senecia sagt: Dr. Fu Manchu : In welchem Paralleluniversum leben Sie eigentlich! Die NZZ hat gar keine Auflagen steigern können, im Gegenteil, steter Abstieg ist Tatsache. Die Weltwoche ist in stetigem Aufstieg und das ist auch gut so.
Horribel sagt: Aber der Umsatz bricht eben nicht weg! Illusion. NZZ hat sich neue "Abonnentenkreise" erschlossen: deutsche MsMedien-Geschädigte, die ein Westfernsehen benötigen, dann die woken-"Führungsschichten" hierzulande. Schliesslich jene, die seit Jahren abonniert (zu heftigen Preisen) sind und noch immer nicht gemerkt haben, wohin der Hase an der Falkenstrasse journalistisch läuft. Davon etliche in meinem Bekanntenkreis. Ihnen gehört meine volle Verachtung.
mayabee sagt: Das für mich schlimmste Verbrechen, sich über das Mittel Ivermectin lustig zu machen. In 2 Bundesstaaten der USA, wurden bei schweren Verläufen Ivermectin verabreicht. Anstatt an die Lungenmaschine, verliessen die Patienten nach 3 Tagen das Krankenhaus. Kontakte aus Mexiko, den USA betätigen dies. Wenn "nur" die Hälfte der Opfer, nur die Hälfte der Massnahmen und deren Auswirkungen auf alle Bereiche des "Menschsein" hätten vermieden werden können, warum wurde es nicht zugelassen?
freier buerger sagt: Hier meine Wette zur NZZ:
Kauft Euch noch einige Exemplare der Alten Dame! Dieses zum Boulevardblatt mutierte einstige journalistische Bollwerk wird zwischen linken & propagandistisch weit lauteren Blätter als Erste untergehen!
Daum wäre ein Exemplar ein gutes Erinnerungsstücke & Schweizerische Geschichte zum Journalismus!
Für Ökonomen war die NZZ einst ein Muss! Heute nur noch Streufeuer & Leuchtpistole des Konformismus zur Einheitsmeinung! Dafür braucht es aber nicht so viele Blätter...
Senecia sagt: Hier ein Bericht, der besagt, dass alle Geimpften Schäden an ihren Herzen haben. Dass sich so viele impfen liessen, auch daran hat die NZZ eine Mitschuld!: https://tkp.at/2023/10/03/studie-zeigt-herzschaeden-bei-allen-mit-c19-mrna-praeparaten-geimpften/
Dr. Fu Manchu sagt: In welcher anerkannten wissenschaftlichen Zeitschrift wurde diese "Studie" publiziert?
369 sagt: Jetzt wo Südafrika den Pfizer Vertrag offengelegt hat, sollten Anklagen reihenweise fallen...
Französisch
https://www.nexus.fr/actualite/vaccin/pfizer-afrique-sud/
English
Punkt 5.5 im Vertrag = keine Garantie auf Wirkung & Nebeneffekten!
Wer jetzt noch glaubt, dass Berset & Co sich mit dieser Brühe ”geimpft” haben, glaubt an den Weihnachtsmann.
Die unsäglichen Gängeleien der Regierung auf den Souverän, dass er sich impfen soll, sind umso monströser. Der BR & Mitwisser gehören vor Gericht!
kostas sagt: Stimmt, ohne die Aufheizer aus den Medien wäre Frieden und das schafft kein Geld..Krieg bring die Kasse zum Erfolg
Benedikt sagt: Reine Lippenbekenntnisse dieser Zeitschrift! Leider wird sich die Grundgesinnung wohl kaum geändert haben. Bei der nächsten Ausrufung einer Pandemie seitens der WHO, werden dieselben Journis vermutlich wieder in die genau gleiche Presche schlagen und schön stramm stehen. Ich kann diese Zeitschrift schon lange nicht mehr ernst nehmen. Schade, war vor 20 Jahren mal ein richtig gutes Blatt mit vielen guten und relativ neutralen Hintergrundsberichten.
dave sagt: Was ist ein Coronatoter und was ein Impftoter? Die Zahl der verhinderten Toten durch die Corona Impfung liegt wohl im hunderte Millionen Bereich…die Zahl der nur durch die Corona Impfung Verstorbenen dürfte nach Experten geringfügig sein…lässt sich wegen der Multimorbidität auch nicht beziffern. Das Schwurbeln hier von Laien bzw. Impfgegnern und Coronaleugnern ist aus medizinischer Sicht überhaupt nicht zielführend. Problematisch sind einzig die Long-Covid Patienten…mit oder ohne Impfung.
bmiller sagt: Umgekehrt ist gefahren, dave. Sie sind der Propaganda aufgesessen, wie viele andere auch.
dave sagt: Wenn sie nicht argumentieren können, tut es mir leid für sie. Billige Ironie und mit dem Etikett „Propaganda“ verweisen doch nur auf ihr Bildungsniveau. Da sie nur Argumente schätzen, die ihre Interessen stützen und bestärken, hat eine Diskussion mit ihnen keine Sinn. Warum schreiben sie aslo noch meinen Beitrag.
Chrüütlibuur sagt: Nachdenken bei der NZZ? In welchem Rahmen? Welchem Frame? Versucht die NZZ den roten Anstrich der FDP blau zu übertünchen? Selbst schuld, dass die Wähler zur SVP und Abonnementen zur Weltwoche wechseln. Schade, dass die SVP die letzte nationale bürgerliche Partei ist. Leider entsteht dadurch ein innerparteiliches Klumpen-Risiko für Personen wie Rickli. Die SVP würde mir noch besser gefallen, ohne diese Rickli.
Widder sagt: UN-SICHTBAR
Der Trailer zum Film:
https://youtu.be/zZEonYyZquU
UN-SICHTBAR widmet sich jenen Kindern & jungen Menschen, bei denen die Impfung gegen Corona schwere gesundheitliche & soziale Nebenwirkungen zur Folge hatte.
Vimeo, Rumble
https://vimeo.com/867613004?share=copy
https://rumble.com/v3md6vp-un-sichtbar-official-trailer.html
Der Film wird nur durch Spendengelder finanziert.
Geronimo sagt: Daniel Stricker hat «Das Buch der Schande» veröffentlicht----Die Psycho-Clowns der Lügenpandemie in ihren eigenen Worten. Aus der Schweiz über die Schweiz für die Schweiz. (https://www.stricker.tv/strickershop/p/das-buch-der-schande-jetzt-vorbestellen-gratisversand-im-dezember )
ev-marie sagt: dazu auch:
“Die UNO hat de facto Regierungsgewalt“
https://www.youtube.com/watch?v=TtyM5kKJiy8
Michael Wäckerlin sagt: Die Schmierer haben die Viruspanik, den Polizeistaat und die Zwangsmedizin legitimiert und beworben. Ergebnis: Tote und Verletzte durch die Spritze, noch ungezählte Erkrankungen, geschädigte Kinder, Geburtenrückgang, immenser sozialer und wirtschaftlicher Schaden. Danach naht- und schamloser Übergang zu den nächsten Kampagnen, Klimalüge und Kriegspropaganda. Was ist da noch zu retten?
von irgendwo sagt: Dazu, nebst x anderen Berichten, was es mit der "Pandemie" auf sich hat:
Die Labor-Herkunft von COVID-19 wurde verschleiert, um eine globale Impfkampagne zu ermöglichen – ein Zusammenspiel aus Brandstiftern und Feuerwehrleuten.
Was erst, wenn die Kriegserklärung an Völker mit dem WHO-Pandemievertrag zustande kommen sollte?
giessg sagt: Ich verstehe einfach nicht weshalb das BAG bereits wieder 2,6 Mio (?) MRNA Impfungen bestellt hat. Die Entscheidungsträger sollten alle fristlos entlassen und angeklagt werden, wegen Geldverschwendung.
deltacrasher sagt: Werde sicher nie den Artikel in der NZZaS vor paar Monaten vergessen, wo über die Übersterblichkeit philosophiert wurde, und der Schreiberling zum Schluss kam, dass man nicht wisse, woher sie komme, aber eins sei gewiss, mit der Impfung hat das gar nichts zu tun. Vielen Dank für so tollen Journalismus, NZZ ist abbestellt.
traugi69 sagt: Sie sollen sich bei Milosz Matuschek entschuldigen für den Rauswurf nach seinem Beitrag in der NZZ: "Was, wenn die Covidioten recht haben!"
MacGyver sagt: Es gibt nur einen Grund, weshalb Panik geschürt wurde mit einer Pandemie, die nie eine war ‼️ Zum Glück machen einige Länder den Verbrechern bei der UNO und WHO vorerst einen Strich durch die Rechnung 🙏🏻 https://is.gd/2SiGc9
Chrüütlibuur sagt: Herrlich passende Übertragung von einem Konrad Adenauer Zitat. Merci und Bravo.
Jürg Walter Meyer sagt: Solange Gujer die NZZ beherrscht wird es keine Selbstkritik geben, wird er sein redaktionelles Tun und Unterlassen nicht hinterfragen.
nosurrender sagt: Dieser Mann (Gujer) ist für die verbleibenden - aber offenbar immer weniger werdenden - 'noch selbst denkenden' Leser der NZZ der Totengräber ihres Nachrichten-Mediums, da der 'Gesinnungsjournalismus' der NZZ von ebendiesen 'noch selbst denkenden Lesern' zunehmend abgelehnt wird.
Alpensturm sagt: Wir sollten aufhören, die Covid-Zeit als "Pandemie" zu bezeichnen. Die Wahrscheinlichkeit, eine Covid-19 Infektion zu überleben, lag bei 99.97%. Das war keine Pandemie, sondern psychologische Kriegsführung und die Mitschuld der Medien wie der NZZ wiegt schwer.
Beograb sagt: Die psychische Grundstruktur von Corona Leugner besteht nicht darin die Wahrheit herauszufinden sondern Recht zu haben. Eine Diskussion mit Euch ist sinnlos. Und tschüss…
Alpensturm sagt: @Beograb Menschen, die sich unterdrücken lassen, finden immer eine Rechtfertigung. Fakt ist, dass ca 14'000 Menschen in der CH über 3 Jahren offiziell "an oder mit" Covid gestorben sind. Das ist keine Pandemie. Der Kaiser ist nackt.
dave sagt: Wenn die WHO-Experten die Ausbreitung der Corona-Infektionen als Pandemie bezeichnen, kommen sie als Laie daher und behaupten, dass es keine Pandemie war…selbst wenn auf der ganzen Millionen an Corona erkrankt waren, bleiben sie bei ihrer Ideologie. Corona ist aber keine Meinung…
Alpensturm sagt: Die WHO ist korrupt. Es geht nur um Macht und Bill Gates zieht die Fäden. Gesunder Menschenverstand ist wichtiger, als "Experten" gegen "Laien" auszuspielen. Fakt ist, dass in der Schweiz während der Covid-Zeit die Sentinella Grippe Statistik einfach nicht mehr erhoben wurde. Fragen Sie sich mal warum.
Eliza Chr. sagt: Jetzt, wo sich die Beweise sammeln, wie schädlich diese mRNA-Brühe war/ist, kommen die MSM aus ihren Löchern und kritisieren die ganze Covid-Geschichte. Wieso haben sie vorher weltweit anerkannte wirkliche Kapazitäten auf dem Gebiet wie Prof. Haditsch, Bhakdi, Wordarg, Burckhart ignoriert, die nun alle recht behielten? Sie warnten vor Thrombosen aller Art bis hin zum Tod. Aber nein, sie zitierten die Möchtegern-Experten des BAG, die bis heute nicht zurückschrecken, die Brühe dreist zu empfehlen!
alles nach plan sagt: Eine Kapazität, die meines Erachtens auch genannt sein muss - gerade im Zusammenhang mit der Wirkung der desaströsen MSM-Arbeit: Dr. Michael Nehls.
Wenn seine Aussagen stimmen (er hat dazu jüngst das Buch "Das indoktrinierte Gehirn" herausgegeben), dann sieht es düster aus in Sachen ERNSTHAFTER AUFARBEITUNG dieser "psychologischen Kriegsführung" (> Alpensturm!) gegen die Bevölkerung.
https://odysee.com/@ursachenforschung-gtz:9/Das-indoktrinierte-Gehirn---Dr.-Michael-Nehls---OVALmedia:f
Stefan Christen sagt: Bei mir wird kein Entgegenkommen und kein Geheuchel dazu führen, dass ich in NZZ wieder lese. Ich vergesse nie und verzeihe vielleicht - bei einem ehrlichen Schuldeingeständnis.
gelegentlicher kommentar sagt: Falkenstrasse 17 als "Asylanten"-Unterkunft ! Keine Phantasie? Warum nicht etwas SciFi. Gujer im Schlafsack unter der Brücke...... Meine Vergesslichkeit, Tschuldigung : Leutschenbach hat doch auch noch Platzreserve, Camping auf dem Meteodach! BONUS: Das nutzlose Personal muss nicht mehr pendeln und leistet somit vorbildlich den eigenen Beitrag zu Reduktion von Co2, der Nahrung aller Pflanzen. Sorry meine Flatulenz.
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Ich habe jede Ausgabe der NZZ in dieser Zeit gelesen. Die NZZ war neben der Weltwoche eine der Zeitungen mit der ausgewogensten Berichterstattung. Mit diesem journalistischen Anspruch dokumentierte sie natürlich auch die Aussagen von Massnahmen Befürwortern und Panikmachern. Das Problem lag bei den linkslastigen Medien wie SRG, Tagesanzeiger und natürlich dem Kommunikationsbüro des BAG - Blick.
Selbstkritik für den Schein ist auch nur eine Methode um danach weiter einseitig berichten zu können.
Eine Aufarbeitung der eigenen Schande? Wird es nicht geben. Lieber weiter mit dem Finger auf andere zeigen, hat ja auch während der Plandemie super funktioniert.