Im Alltag weicht sie nicht von seiner Seite: Sanft steuert Jill Biden ihren Mann, damit er sich nicht verläuft.
Kritischer wird es, wenn er wirres Zeug redet. Denn der Führer der freien Welt ist nicht immer vollständig Herr seiner Sinne.
Beunruhigend in ruhigen Zeiten. Doch wir befinden uns in einer der bedrohlichsten Krisen seit Menschengedenken.
Da wünschte man sich eine Person, die Zusammenhänge erkennt, Entscheidungen entschlossen trifft und deren Folgen abwägt.
Jeden, ausser Biden.
Doch es werden Entscheidungen getroffen im Weissen Haus. Nur: Wer trifft sie?
Wer sagt Biden, was er zu sagen hat? Wer sind seine Einflüsterer? Wer formuliert die Politik?
Vizepräsidentin Kamala Harris fehlt dazu wohl die intellektuelle Kapazität. Parlaments-Sprecherin Nancy Pelosi ist zu alt.
Ist es Lloyd Austin im Pentagon? Antony Blinken vom State Department? Jake Sullivan, der Sicherheitsberater?
Oder jemand, von dem man noch nicht gehört hat?
Man wüsste es gern. Denn letztlich ist es diejenige Person, die Bidens zittrigen Daumen auf den roten Knopf drücken würde.
Und gibt es nicht auch noch jenes ominöse Atom-Telefon? Wozu sollte denn das mal eingerichtet worden sein
Barack Obama.