Kim Jong Un ist im Panzerzug Richtung Russland unterwegs, wie südkoreanische Medienberichte übereinstimmend melden. Diese überraschende Reise des nordkoreanischen Machthabers schürt Spekulationen über ein mögliches Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.
Dabei könnten Themen wie Waffenlieferungen zur Diskussion stehen.
Der Zug von Kim Jong Un bewegt sich derzeit in Richtung Wladiwostok, was die Vermutungen über diplomatische Gespräche zwischen Nordkorea und Russland weiter verstärkt.
Es wird vermutet, dass das Treffen in Wladiwostok stattfindet, das nur rund 200 Kilometer von der nordkoreanischen Grenze entfernt liegt. In der Stadt findet zurzeit ein internationales Wirtschaftsforum statt.
Wo bleibt die Unterstützung aus China? Warum kein Material aus Brasillien, Männer aus Indien und Waffen aus Südafrika? Das Bündnissystem BRICS zeigt gerade gewaltige Schwäche, wie man Russland im Stich lässt.
Weniger Russland, als mehr die sture Verblendung des Westens, führt dessen Diplomatie ad absurdum. Es dürfte weniger um koreanische Waffenlieferungen, als mehr um die strategische Bündelung der Nuklearmachtstellung gehen. Der Westen sieht sich wohl oder übel mit der halbem Welt im Krieg. Deutschland sollte den UK-Krieg jetzt beenden, ansonst dürfte ihm ein frostiger Winter bevorstehen. Gegen soviel westliche Dummheit/Vermessenheit, kämpfen bekanntlich selbst Götter vergebens.
Eher seltsam, dass Russland auf solche Länder zurückgreifen muss. China hilft ihnen offenbar nicht wie gewünscht. Ein abgeschoteteres Land als Nordkorea gibt es ja nicht.