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Bild: SAUL LOEB / KEYSTONE

Donald Trumps geheimer Friedensplan: Er wollte die Ukraine zur Schweiz Osteuropas machen und den Donbass den Russen überlassen. Beraten wurde Präsident Trump gemäss Weltwoche-Recherchen von Elder Statesman Henry Kissinger

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07.04.2023
Er wisse, wie in der Ukraine Frieden zu schliessen sei, erklärte Donald Trump neulich. Die Verhandlungen, die er im Sinn habe, seien «sehr einfach» zu bewerkstelligen. «Ich werde das Problem innerhalb eines Tages gelöst haben», sofern er ...
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9 Kommentare zu “Donald Trumps geheimer Friedensplan: Er wollte die Ukraine zur Schweiz Osteuropas machen und den Donbass den Russen überlassen. Beraten wurde Präsident Trump gemäss Weltwoche-Recherchen von Elder Statesman Henry Kissinger”

  • kurt hugi sagt:

    Mit etwas Verstand zu Ausgeglichenheit ist der beschriebene Trump-Plan, seit Jahren, die Lösung zum Frieden. Damit ist Biden nichts anderes als ein Kriegsverbrecher. Mit Selenskyj in seinem Gefolge, den Kriegstreibern in D, Nato und Waffenlieferanten aus der EU. Es geht nicht um die Ukraine, sondern bloss um Biden vs. Trump. Dafür müssen Hunderttausende sterben! Wie in der Schweiz: alle gegen die SVP, damit z.B. die Masseneinwanderung seit langem hätte gestoppt werden können.

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  • Marion sagt:

    trump träumt laut! die korrupte ukraine wird nie eine ‚schweiz‘.
    nicht dass die schweiz nicht korrupt ist, aber im vergleich noch manageable.

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  • UKSchweizer sagt:

    "wenn die Ukraine und Russland eine Vereinbarung treffen könnten, in der sie miteinander auskommen." Russland und die Ukraine kamen ja miteinander aus. Das bis die NATO mehr und mehr vorrückte und schlussendlich Obama in Kiew eingriff.
    Donald Trumps Plan ist nach wie vor das richtige. Seine Abwahl in den USA hat eine Unzahl von Toten verursacht. Der Plan korrigiert Fehler welche bei der Formierung der Ukraine vor bald 35 Jahren gemacht wurden.

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  • Selene sagt:

    Orban hat seit Juli mehr geleistet als alle anderen Kriegshetze und Heuchler zusammen, die ausser viel Blabla und weiterer Aufrüstung der UKR nichts geleistet haben. Eine grosse Röhre geführt, wichtig getan wie unsere zwei Nieten und immer mehr unnütze Sanktionen gegen RU angestrengt, wie gestern wieder. Die Sanktionen haben nur der EU und uns geschadet. Das, was Orban macht, ist mit keinem Geld der Welt aufzuwiegen. Das,was die EU,USA,Nato und CH tun ist,uns hirnlos ins Verderben zu schicken.

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  • putin the terrible sagt:

    Demnächst wird wohl der Starjournalist Hersh berichten, dass Bovine Don, der stabile und geniale Waffennarr-Schweiz-Fan grosser Pläne, vom PTT Peace Plan (PTT PP) hellauf begeistert ist. Es ist schon verrückt, wie sich die alten Herren Trump und Orban weltweit zum Affen machen: der eine meint, er sei der 46. Präsident der USA, der andere der EU-Ratspräsident.

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  • vbi sagt:

    Und Deutschland verliert via Polen..
    wird kleingehalten + muss zahlen, zahlen, zahlen.
    Deutschland hätte es sich mit Russland nicht verscherzen sollen.

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  • freier buerger sagt:

    Trump ist von denjenigen gestürzt und juristisch mit Klagen zugedeckt worden, wie jeden Präsidenten, der dem Kriegstreiben auf Kosten von Steuerzahlern und im Namen seiner Schulden Einhalt gebieten will.

    Und eigentlich hatte er bis dato Glück! Ein anderer bekannter Präsident wurde nicht nur ermordet, nicht nur sein Mord nicht aufgeklärt, sondern die gesamten Akten zuerst 50Jahre versiegelt und erst kürzlich weiter verlängert!

    Wird er nochmals Präsident, könnte sich die Geschichte wiederholen.

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  • bernhardt sagt:

    Trump hat einen grossartigen Job gemacht, die kriegslüsterne US-Generalität zurückzubinden. Natürlich hat sich diese dann mit den Demokraten verbündet, um Trump zu stürzen. Was lernen wir daraus? Den Linken - hier den "Demokraten" - ist jedes Mittel recht, um Macht zu gewinnen und zu erhalten. Denken wir etwa an Kambodia. Der Linke Pol Pot hat mal einfach alle Brillenträger in seinem Land erschiessen lassen. Das waren ja mehrheitlich die Intelligenteren, die seine Politik abgelehnt haben.

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  • norjas sagt:

    Den Sermon über die" völkerrechtswidrig annektierte Krim" sollte sich U.G. verkneifen. Russland hat in der Krim so agiert, wie der Westen im Kosovo. Mit der ständigen Wiederholung der westlichen Propaganda ohne auf das Vorgehen des Westen im Kosovo im gleichen Atemzug zu nennen, wird nur das verdrehte Weltbild des "Wertewestens" stabilisiert. Hier ist von Dohnanyi in seinem Buch "National Interessen" ehrlicher. So sollte die WW auch sein.

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