Volkswagen hat erneut auf die nachlassende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen reagiert: Das Unternehmen reduzierte seine Produktionskapazitäten in Zwickau weiter.
Nachdem bereits im Oktober eine der zwei Fertigungsstrassen des Werks, das als erstes komplett auf die Produktion von Elektroautos umgestellt worden war, stillgelegt wurde, wird nun auch die zweite Produktionsabteilung gedrosselt. Statt bisher in drei wird sie zukünftig nur noch in zwei Schichten betrieben.
Diese Entscheidung spiegelt das deutlich geringere Kundeninteresse wider: Die tatsächliche Nachfrage nach den in Zwickau produzierten Elektrofahrzeugen beträgt lediglich etwa ein Drittel der ursprünglich prognostizierten Menge. Obwohl Volkswagen auch an anderen Standorten Elektrofahrzeuge herstellt, stellt das Werk in Zwickau aufgrund seiner Grösse und seiner Bedeutung für die E-Auto-Produktion des Konzerns einen wichtigen Indikator für die Entwicklung in diesem Segment dar.
Die Folgen dieser Entwicklung sind weitreichend, sowohl für Volkswagen als auch für die gesamte Zulieferindustrie: Durch die verringerte Produktion können viele Zulieferer ihre Produkte nicht im erwarteten Umfang absetzen.
Bei VW in Zwickau führt dies bereits zu spürbaren personellen Konsequenzen: Befristete Arbeitsverträge werden nicht mehr verlängert, die Sorge um Arbeitsplätze in der Region steigt.
Volkswagen hat noch keine offizielle Stellungnahme zu den langfristigen Plänen für das Werk in Zwickau abgegeben.
2heinrich sagt: Brandgefährlich: Elektroauto brennt an Ladesäule: 30 Autos beschädigt
Ein dumpfer Knall, eine Feuersbrunst – wenig später steht das am vergangenen Dienstag ein teures Elektrogefährt der Luxusmarke Jaguar in Flammen. Ein Parkhaus im Münchner Stadtteil Schwabing. Mehrere Hunderttausend Euro Schaden.
https://journalistenwatch.com/2023/11/19/brandgefaehrlich-elektroauto-brennt-an-ladesaeule-30-autos-beschaedigt/
einchemiker sagt: Wieso liest kein WW Leser aus anderen Quellen, wie viele ePKWs in DE verkauft wurden (eigentlich ist ja nur diese Zahl relevant)? Weil es angenehmer ist, die paar Zeilen in der WW zu lesen und sich dafür bestätigt zu fühlen, dass man recht an. Comfortzone und Blase treffen sich. Die gebildeten und intelligenten Leser informieren sich breit und wissen z.B., dass auch das Jahr 2023 in Sachen ePKW Verkauf in DE wieder ein Rekordjahr geben wird. Ich verweise hier auf frei verfügbare Statistikdaten.
Nickk2 sagt: 2009 kauft keine Glühlampen mehr, wir müssen Stromsparen. Dann mussten Sparlampen mit Elektronikbauteilen und Quecksilber gekauft werden. Mittlerweile wurden in CH und D AKW abgeschaltet und wir sollen E-Karren und Wärmepumpen kaufen? Mit Solarstrom laden? Liebe Grünen, wieviel Strom liefert eine Solaranlage zwischen 22 Uhr und 5 Uhr morgens? Was passiert wenn eine Wolke vor der Sonne durchwandert, die Leistung fällt augenblicklich zusammen. Meine Solanranlge bringt im Winter 5% der Leistung.
mex sagt: Im Auftrag und unter Zwang der EU und der deutschen Regierung wurde eine nicht kundenfreundliche Technologie durchgedrückt. Alte Batterietechnologie, geringe Reichweite, lange "Tankzeiten", je nach Witterung stark schwankende Reichweite, Einsatz von seltenen Erden bei der Herstellung der Akkus, im VW Konzern nicht marktreife Software, etc.
Jakob sagt: @mex Zur Gewinnung der seltenen Erden muss giftige Chemie ins Erdreich verabreicht werden. Dieser giftige Dreck bleibt vor Ort liegen, sehr Umweltfreundlich? Auch beim Bau der neuen Flüssigas LNG Terminal in D wurde die Umwelt hochgradig verschmutzt mit dem Segen der Grünen wurde noch zusätzlich Tonnen von hochgiftiger Bau Chemikalien einfach so ins Meer entsorgt!!
dr.w.greiner sagt: Seit je her das Problem sozialistischer Planwirtschaft: man kann den Leuten zwar verbieten, was anderes zu kaufen. Man kann sie aber nicht dazu zwingen, überhaupt noch zu kaufen - schon gar nicht, wenn man ihnen zugleich das dazu nötige Geld anderweitig wegnimmt.
Dass unsere Politiker aus dem Scheitern der DDR nichts gelernt haben, überrascht nicht. Dass aber auch unsere Wirtschaftsbosse diesen Irrweg so bereitwillig mitgehen, hätte ich noch vor ein paar Jahren nicht für möglich gehalten.
realzendor sagt: Das Problem mit den untauglichen Batterien wird sich bald erledigt haben, siehe http://www.highperformancebattery.ch (kein Kobalt, kein Kapazitätsverlust, super schnell ladbar). Das Problem ist das umständliche, nervige Laden. Und wo sollen die tausenden Ladestationen stehen, wenn fast alle E-Auto fahren? Und wo sollen diese Ummengen Strom herkommen, wenn wir statt Kernkraftwerken Windräder bauen? E-Autos sind ein Nischenprodukt.
guidok sagt: Der Titel müsste heissen: VW drosselt die Produktion von e-Autos in zweiter Runde noch stärker. Der ganze "Plug-in" Wahnsinn fällt denen auf die Füsse, zu recht. Wer will schon dauernd nach einer Steckdose Ausschau halten? Ich will das nicht. Die meisten, die ich kenne, welche Plug-in Autos fahren, haben je eine Steckdose am Arbeitsplatz und eine zuhause. In den Urlaub oder ins Wochenende geht's dann mit dem Diesel oder dem Benziner. Das ist die Realität.
369 sagt: Bald fluten die Chinesen den europäischen Markt, mit Billigschrott E-Autos. Es dürfte dann für die europäischen Mittbewerber eng werden.
Übrigens, Audi hat von seinen fast 9000 verkauften Autos von diesem Jahr gerade einmal 200 e-Tron Modelle verkauft ... bei BMW & Mercedes sieht es leicht besser aus. Ich gehe jedoch davon aus, dass der Grossteil der E-Modelle Tageseinlösungen sind um CO2 Bussen zu umgehen.
sylver sagt: Und ich dachte, Strom sei so knapp...?
Hört endlich auf, diesen Elon Musk zu vergöttern! 😀
Jakob sagt: Dass ist es ja, schlagkräftige Stromerzeuger gegen Flatterstrom u Windrädli austauschen, dann restlos alles wie E Bikes, E Autos Erdsondenheizungen etc. an den knapp erzeugten Strom dranhängen der nicht auf sicher zu 100% erzeugt werden kann In der Nacht keine Sonne oder Wolken am Himmel, der Wind pfeift uns auch nicht dauernd um die Ohren Der Strom Blackout wartet auf sicher an jeder Ecke! Da sage ich nur, Freude herrscht und sorgt richtig für Stimmung, wenns dann der Letzte im Dorf auch merkt
AllesWirdGut sagt: Oha. Viel Unwissen und Vorbehalte. Bitte erkundigt euch doch etwas tiefer in der E-Materie bevor unsachgemäss polemisiert wird. Diese „Diskussion“ erinnert teilweise an den Übergang des Zeitalters der „Pferdekutsche“ zum Zeitalter der „Benzinwagen“. Das Resultat müsste eigentlich mittlerweile allen bekannt sein.
Donk sagt: Kaufe heute ein iPhone, Labtop oder PC, in 2 Jahren sind diese Geräte veraltet, Profis müssen diese ersetzen, ProgrammUpdates werden immer schwieriger, nach 6 Jahren kann man kein neuestes Betriebsystem installieren. Wird bei E-Fahrzeugen gleich sein, da diese konstant mit dem Betriebssystem vernetzt sind. Ein leichtes diese der Technischen Obsolenz preiszugeben und plötzlich sind sie nicht mehr verkehrstauglich. Die Behörden können per Fernsteuerung den Bürger ausbremsen und kontrollieren.
👁️👃👁️ sagt: Monatelang wurde einem im Mainstream-Netz eingehämmert man müsse wegen Strommangel Strom sparen, aber nebenbei sollte man wegen dem Klima E-Fahrzeuge kaufen. Dazu arbeiteten so viele im Home Office wie noch nie, ALLES und ALLE wurden freudig digitalisiert weil es ja angeblich Klimafreundlicher sei. Andersherum sollte aber nebenbei wegen Strommangel überall eingespart werden. Digitalisierung macht wirklich schlau und sehr hungrig, ein Energievampir der abhängig macht und auch die Demenz fördert!
Le sacre du printemps sagt: Nicht umsonst hat sich die deutsche Autoindustrie anfänglich sehr zurückhaltend in der Produktion von E-Autos gezeigt. Politischer Druck hat sie dann doch in diesen Blödsinn investieren lassen; nur Dumpfbacken oder übel wollende Menschen propagieren das E-Auto als Massenverkehrsmittel. In Nischen für kleine Gruppen mag es seine Berechtigung haben, ganz sicher nicht als Standard. Ein trojanisches Pferd. Politiker: hört endlich auf mit dem E-Blödsinn! Das ist Unfug!
tusnelda sagt: Wie lange halten denn diese Li-Ion Batterien. Meine Notebook Batterien gaben immer so nach 2-3 Jahren den Geist auf. Wie ist das bei den e-Autos? Wieviel kostet die Entsorgung der Autobatterie und wieviel der Ersatz?
Jakob sagt: Die Antwort auf ihre Frage und weitere pikante Details was E- Autohändler nicht erzählen bei einem Verkaufsgespräch >> TALK SPEZIAL
Talk Spezial mit Prof. Fritz Indra: E-Auto – Grüner Heilsbringer oder politische Mogelpackung? https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-2577hvsw51w12/
UKSchweizer sagt: Ich schätze, dass ein Batterieersatz gegen den halben Wagenpreis kosten wird.
Jakob sagt: So ist es mit der Ersatz Batterie, der halbe Neuwagenpreis!! und nach 8 Jahren braucht es wieder eine Neue Batterie. E Karren im Sommer in der prallen Sonne und die kalten Wintertage schaden der Batterie zusätzlich! Zum Thema Entsorgung, die alte Batterie wird geschreddert und im Hochofen verbrannt!!
rschoenholzer sagt: Und das mit den teils extremen Subventionen.. rächt sich jetzt.. genau wie damals beim Solar. Der Staat zahlts... Der Staat kann garnichts zahlen, das sind wir selber. Auch da lügt man sich jedes mal selber was vor. Elon Musk hatte es vor Jahren schon vorausgesagt, man sollte e-autos nicht subventionieren, das ist so oder so unser Geld. Es muss entweder billiger oder besser oder beides sein, dann setzte es sich automatisch durch.
rschoenholzer sagt: Ja keine nachfrage... Wer hat den gesagt das Hersteller aufhören sollen verbrenner zu verkaufen? VW war es selbst damals Herbert Dies "jetzt geht es um die rettung des Planeten" man hat wie immer gelogen, und sich selbst automatisch als den besten hersteller für e-autos gesehen. In wirklichkeit, ist es genau so wie der damalige Audi chef gesagt hat "wir rechnen in zukunft mit mehr gewinn, als bei den verbrennern"
Es ist auch ncht so das es keine nachfrage gäbe. Model Y = meisstverkauftes Auto.
Ice 2 drü sagt: Nicht vergessen, VW wurde damals, man kann sagen erpresst von der amerikanischen Justiz und hat sich verpflichtet, künftig „umweltfreundliche“ E-Autos zu bauen, um einer noch höheren Strafe zu entgehen. Das war der Angriff auf die Deutsche Autoindustrie und wo man jetzt steht konnte man schon vor 3-4 voraussagen, man schaue sich nur die Verkaufszahlen an.
kotti sagt: Oh toll. Das mit der Elektromobilität und der Wirtschaft in Europa wird ja interessant. Vielleicht sollte Deutschland, (die richtige Regierung dazu haben sie ja) auf Elektropanzer für die Ukraine umstellen. Das schafft dann Arbeitsplätze, die Umwelt freut sich, Selensky freut sich , die Grünen freuen sich auch...
per aspera ad astra sagt: Tesla: Ein paar Reiche kaufen massig Aktien drei Jahre nach der Finanzkrise auf der Suche nach Rendite. Danach E-Mobilität als "Klinaschutz" promoted. Die Reichen nutzen Einfluß in der Politik um Subventionen zu bekommen - die Aktie geht durch die Decke. Musk tauchte nur da auf wo es Subventionen gab und gibt: Kalifornien, NL, CH, Norwegen und Deutschland. Es geht nur um Umverteilung - von "alten" Herstellern zu "neuen". VW ist drauf reingefallen. Und dann kommt der Knall auf den ich warte.
carstenmenger sagt: E-Autos wegen Klimawandel war schon immer ein Quatsch. Es gibt nicht einmal die Energie-Infrastruktur für massenhaften E-Auto-Verkehr. Ich will lieber Strom für meinen Kühlschrank, als für E-Autos. Außerdem gab es nie eine sinnvolle Verkehrspolitik, besonders sichtbar beim Murksprojekt Stuttgart21. Die Politik hat ohne Nachdenken immer der Autolobby zugearbeitet und die Autolobby denkt nur an die Rendite für die Aktionäre. Eben, alles nur Murks, keine Zukunftsvision.
kuebelf sagt: Von der schieren Gier getrieben ist die Automobilwirtschaft zu schnell und unkritisch der Politik gefolgt. Das erinnert mich an den vor Jahren stattgefundenen China-Hype! Die blanke Gier hat sie nach China getrieben, dort haben sie ihre Entwicklungsunterlagen den Joint-Ventures vorgelegt und heute werden sie von der Seidenstraße recht überholt. Nicht einmal unsere Unterhosen können wir mehr selbst herstellen. Das Nettojahreseinkommen reicht nicht mehr aus!
franz sachse sagt: Jetzt kommt es an das Licht, der Ersatz der bisher als deutsche Spitzenprodukte geltenden Verbrennerautos durch nur teilweise praxistaugliche kostentreibende E-Autos entpuppt sich mehr und mehr als Flopp. Aber das paßt genau zur technik- und bürgerfeindlichen Ideologie der grünen Weltverbesserer. Sie meinen: Soll die Industrie doch eingehen, der Umwelt hilfts, Fabriken sind sowieso nur klimaschädlich. Arbeitslosigkeit ist in Kauf zu nehmen, denn der Klima-Tod ist noch schlimmer.
beograd sagt: E-Autos waren ein Betrug, sie sind immer noch ein Betrug und werden für immer ein Betrug bleiben. Es ist eine gut durchdachte Methode, Menschen auszurauben und ihre Bewegungsfreiheit einzuschränken.
kostas sagt: Darum geht es, aber die Masse ist Feige und Blind. Siehe Coronaschwindel. Wer ein Impfzertifikat stolz zeigt um Einlass in einer Taverne oder in ein Geschäft zu erlangen, mit dem kann der Staat alles machen, ohne Widerspruch. Die Stützen des Kranken Systems. Am Schluss werden auch diese Feiglinge drankommen und sie werden sich wundern und jammern. "Miiiimiiimmiii, wir haben doch alles brav gemacht was befohlen wurde. Ha, ha, selber Schuld. Der Mutige stirbt einmal, der Feige hunderte mal.
akibuddha sagt: Kein Wunder, dass die E-Autos im Absatz schwächeln.
1. Nach gut fünf Jahren müssen meist die Batterien ausgetauscht werden. Eine Austauschbatterie kostet um die 15.000 Euro. Da lässt sich keine Freude aufkommen.
2. Für wirkliche Umweltschützer, die sich ein E-Auto zulegen wollen, kommt auch noch das Problem für die Entsorgung der Batterie auf sie zu. Bisher hat man keine passende Lösung gefunden.
Jakob sagt: @ALPENSTURM --ist ihnen bekannt! Tatsache ist dass bei Telsa keine Facharbeiter angestellt sind, nur so viel: die Qualität dieser Karren spricht eine andere Sprache!! Bericht von einer Fachwerkstatt!! https://www.youtube.com/watch?v=OhzWrp1Tr80
luiggi sagt: Ein ohnehin künstlich (Subventionen) erzeugter Markt ist gesättigt und dümpelt jetzt nur noch so vor sich hin. Zu hoher Anschaffungswiederstand, fehlende Lademöglichkeiten, zu geringe Reichweite, zu geringe Lebensdauer der Batterien, offene Garantiefragen, offene Austauschproblematik der Accus, Umweltzerstörung bei der Rohstoffgewinnung, und und und…
Ich fahre mit meinem alten Diesel (Golf2), CO2 neutral, da er zum Glück mit altem Frittenöl läuft.
in_dubio sagt: Weltweiter Einbruch. Auch die Amerikaner haben daran massiv zu knabbern. Ist es ein Wunder ? Es kann eben nicht gut sein wenn völlig verblödete Ideologie sich in der Regierung breit macht. Schaun mer mal, welche wahnwitzigen, Steuergeld finanzierte, Programme aufgelegt werden, um den höchst subventionierten Autoherstellern, noch mehr Milliarden hinterher zu werfen. Schon gewusst, welches das am höchsten verschuldete Unternehmen der Welt ist ? "Volks"wagen mit sage und schreibe 400 Milliarden.
marlisa.s sagt: Überrascht nicht wirklich, dass diese E-Autos keine Käufer mehr finden. Was haben E-Autos und Magenverstimmung gemeinsam? Bei beiden hofft man, dass man es noch bis nach Hause schafft! Als vor ein paar Tagen ein paar Centimeter Schnee auf eine Passtrasse Nähe Zürich fielen, fluchten die Schneeräumungs-Mitarbeiter über steckengebliebene E-Autos, deren Batterien schlapp machten. Freuen wir uns darauf, was bei einem echten Wintereinbruch passiert. E-Autos sind im Winter bei unternull° UNTAUGLICH!
Aufseher sagt: Vielleicht sollte man es mit Verschenken versuchen, der Staat übernimmt wie bei Siemens-Windräder die Verluste. VW ist eh noch teilstaatlich. Ob das für die Beschenkten ein gutes Geschäft wäre, bei den Versicherungsprämien wegen Brandrisiken und sofortigem Totalschaden. Ganz zu schweigen, wenn er noch die Entsorgung übernehmen müsste! Die Mitarbeiter können sich ja dann, wie geplant, zusammen mit den Goldstücken in die Bürgergeldschlange stellen, aber ganz hinten!
Ernemann7b sagt: Das Verbot von Neufahrzeugen mit Verbrennungsmotor ab 2030 wurde von der EU festgelegt. Ohne an die Konsequenzen zu denken, denn soweit reichte es nicht. Die dt. Regierung musste natürlich auf diesen Zug mit aufspringen. Da nicht nach Verstand sondern nach Ideologie „regiert“ wird, macht D damit seinen wichtigsten Wirtschaftszweig kaputt.
luiggi sagt: Man sollte die Köpfe in Brüssel nie unterschätzen! Nichts erfolgt ohne Hintergedanken, so auch das Aus der Verbrenner nicht. Wissend, dass E-Mobilität nie! für alle möglich sein wird, trägt auch diese Entscheidung ein Stück zu Schwabs neuer Welt bei. Es wird bald nur noch wenige Menschen geben, die ein eigenes Fahrzeug haben, der Rest wird es sich schlicht nicht mehr leisten können und genau das ist der Sinn der Brüssler Entscheidung, anz im Sinne von Klaus S..
Ice 2 drü sagt: Wenn man davon ausgeht, dass die EU unter der Knechtschaft der VSA steht und bei der Gesetzgeb. über Lobbyisten mitredet, konnte man schon voraussehen, wohin die Reise geht. Der VW Skand. war die Initialz. und die DE Reg. hatte mit der Verpfl. künftig „umweltfreundliche“ Autos zu bauen den Niedergang des heiligen Grals, der Autoindustrie, selber eingeleitet. „Corönli“ hat dann die Logist. durcheinander gebracht während Tesla expand. Nun gibt die Käuferzurückhalt. Dem ganzen den Rest. Zufall 🤔🤔
karlheinz.carol sagt: 
Dr. Mabuse sagt: Ich kann nicht glauben, dass die deutsche Regierung das nicht mitbekommt. Ein Land sehenden Auges in den Untergang zu führen, nur um der eigenen, gescheiterten Ideologie weiter zu folgen, ist Sabotage.
Herbert Wolkenspalter sagt: «Nachfrage viel schwächer als erwartet.»
Wie kommen sie zu ihren Erwartungen?
Wenn der Staat den Flotten-CO₂-Ausstoß bestimmt, heißt das noch lange nicht, dass der Kunde dem folgen muss.
Der Staat arbeitet gegen die Marktwirtschaft und übernimmt für die Folgen noch nicht einmal die Verantwortung.
herby51 sagt: Langsam haben alle begriffen dass E-Autos in einigen Jahren eine riesige Umweltkatastrophe auslösen werden.( Lithium-Ionen-Akkus)
gonzo der grosse sagt: Beim kürzlichen Kurz- Wintereinbruch sind ja auch einige diese Elektro Göppel stehen geblieben. Leere Batterie. Für mich never ever und bei vielen wohl auch.
Eliza Chr. sagt: Dazu kommt, dass die Versicherungen viel teurer und gewisse Schäden ausgeschlossen werden, div. Autofähren nicht mehr benützt werden können, Tiefgaragen für sie geschlossen bleiben usw., den weitere Unannehmlichkeiten werden folgen. Richtig so für ein Auto, das die Umwelt allein mit der Batterie mehr belastet als ein Benziner.
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«Nachfrage viel schwächer als erwartet.» Wie kommen sie zu ihren Erwartungen? Wenn der Staat den Flotten-CO₂-Ausstoß bestimmt, heißt das noch lange nicht, dass der Kunde dem folgen muss. Der Staat arbeitet gegen die Marktwirtschaft und übernimmt für die Folgen noch nicht einmal die Verantwortung.
Langsam haben alle begriffen dass E-Autos in einigen Jahren eine riesige Umweltkatastrophe auslösen werden.( Lithium-Ionen-Akkus)
Beim kürzlichen Kurz- Wintereinbruch sind ja auch einige diese Elektro Göppel stehen geblieben. Leere Batterie. Für mich never ever und bei vielen wohl auch.