Die Nachricht ist mehr als bemerkenswert: Erstmals hat ein prominenter deutscher Impf-Befürworter Zweifel am Nutzen der Covid-Impfung angemeldet.
Es gebe keinen statistisch nachweisbaren Unterschied zwischen Ungeimpften und mehrfach Geimpften, erklärte der berühmte Epidemiologe und Professor Alexander Kekulé in einem Interview mit dem Mitteldeutschen Rundfunk (MDR).
«Diese Daten», sagt er, «zeigen klipp und klar, dass es keinen statistisch irgendwie nachweisbaren Unterschied gibt bezüglich der Schwere der Nachfolge-Erkrankung bei zweiten, dritten, vierten Infektionen zwischen Geimpften und Ungeimpften.» Es gebe schlicht «keinen Unterschied».
Anders formuliert: «Ob einer geimpft war oder nicht, hat sein Risiko, bei einer Zweitinfektion noch mal schwer krank zu werden oder sechs Monate später so etwas wie Long Covid dann zu haben, überhaupt nicht verändert.»
keinen unterschied bei zweit-, dritt- viert-infektionen... na bravo...! und wie steht es bei erstinfektionen..? denn das sind die infektionen, bei denen das immunsystem erstmals mit dem virus in berührung kommt und reagieren kann - es sei denn.... man ist geimpft..! nach dem erstkontakt des immunsystems mit dem virus werden die entsprechenden antikörper etc. gebildet - egal, ob virus oder impfung. es ist folglich nur logisch, dass zweit-, dritt-, viert- etc. infektionen dann ähnlich sein können.
Am 23.11.2022 im Radio:"Die Corona Pandemie scheint sich in🇩🇪auf dem Rückzug zu befinden." "Dafür ist eine Grippe Welle ausgebrochen&Millionen Bürger lassen sich deswegen krank schreiben,die Arztpraxen bestätigen das." "Die Grippe Welle brach jetzt deswegen so massiv aus, da seit bald 3 Jahren&auch heute noch,Masken an verschiedenen Orten getragen werden müssen, die während dieser Jahre verhinderten,dass sich unser natürliches Immunsystem von selbst, durch d.Kontakt m.Viren,trainieren konnte"🤫
Kekulé war schon früh gecancelled worden weil er nicht auf Linie war, ist also nicht weiter verwunderlich das er einer der 1. aus der 2. Reihe ist die sich so äussern.