Oleksij Arestowytsch, ein ehemaliger Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, fordert, dass die Ukraine Friedensverhandlungen mit Russland aufnehmen sollte. Das sagte er in einem Interview mit dem Magazin Stern.
Er betont, dass die Fortsetzung des Kriegs «sinnlos» sei und täglich «Dutzende und Hunderte von neuen Todesfällen» verursache. «Deshalb ist es an der Zeit, sich an den Verhandlungstisch zu setzen», sagte Arestowytsch mit Blick auf die Gegenoffensive der Ukraine.
Arestowytsch schlägt vor, den Konflikt einzufrieren. Es soll eine Situation wie im Kalten Krieg zwischen der Bundesrepublik und der DDR erreicht werden. «Wir verzichten nicht auf die Gebiete, die Russland besetzt hat, aber wir verpflichten uns dazu, sie nicht militärisch zurückzuerobern», so Arestowytsch.
Der ehemalige Berater gab Anfang des Jahres seinen Posten auf, nachdem es zu Konflikten mit Selenskyjs Umfeld gekommen war. Im Interview kritisiert er den ukrainischen Präsidenten scharf: Selenskyj benehme sich «wie ein typischer autoritärer Führer, der den Bezug zur Wirklichkeit verloren hat, der ein verzerrtes Bild der Welt hat, der von seinem Volk ein unrealistisches Mass an Opfern fordert, der es wirtschaftlich und politisch einengt».
Arestowytsch will in Präsidentschaftswahlen gegen Selenskyj antreten. Im Kriegszustand sind Wahlen in der Ukraine aber gesetzlich verboten.
Faktenhüter sagt: Oleksij Arestowytsch war nie direkter Berater des ukrainischen Präsidenten. Er war Berater von Andrij Jermak, dem Leiter des Büros des Präsidenten. Von daher hatte er nie die Bedeutung die ihm die WW hier unterstellt. Jetzt auf Verhandlungen einzutreten, raten alle hochrangigen Miitärs des Westens ab. Selenskyj würde dann sicher im März abgewählt. Als erklärter Bewerber um das Präsidentenamt muss O. A, sich irgendwie von der Position Seelenskjys abgrenzen, wird aber mit seiner chancenlos.
polaris sagt: Der ukrainische Präsident?
Ein Schauspieler! Gut als Kandidat für: «Wer wird Millionär».
Der hat sicherlich viele Millionen.
Zigtausende unschuldiger ukrainischer Soldaten hat der ja bisher vernichten lassen.
Für was?
Der ist doch keine Zeile mehr wert. Aber einen Platz vor einem Gerichtshof solle er inne haben.
Faktenhüter sagt: Der russische Diktator?
Ein Mafioso und Kriegsverbrecher, gerade gut für die Rolle des Böswichts in einem James Bond Film.
Der hat dem Volk sicherlich mehrere Milliarden gestohlen.
Hunderttausende schuldiger russischer Soldaten hat der ja bisher vernichten lassen.
Für was? Für Grossmachträume, die sich so nie erfüllen werden.
Er wird auf dem Abfallhaufen der Geschichte landen, zuerst aber vor dem internationalen Gerichtshof.
Fred sagt: ein fakt der nirgends in diesem blog figuriert: freiheitskaempfe von demokratisch orientierten staaten enden historisch zugunsten der freiheitskaempfer.
der gegenwaertige defaitismus der wewo traegt dem nichts ab.
am schluss wird die ukraine unabhaengig von ru sein und ins lager der aufgeklaerten eu/usa westlichen welt fallen.
grisu sagt: 140 Milliarden $ Auslandsschulden, die Äcker verpfändet oder verkauft und die Industrie an Blackrock verhökert. Ist das Ihre und die Ukrainische Idee von Unabhängigkeit?
Wird ein düsterer Tag, wenn die Ukrainische Bevölkerung vom Wertloswesten™ darüber "aufgeklärt" wird.
"Wenn es Euer Begriff von Freiheit ist im Ausland Toiletten unterhalb des Mindestlohns zu putzen, dann habt ihr ja alles richtig gemacht" (A. Lukaschenko an die Baltischen Staaten)
bruno.rabe sagt: Es wurde ja schon Alles verhöckert. Das meiste, was einmal Eigentum der ukrainischen Bevölkerung war, Wälder und das gute Ackerland an US-Investoren verkauft. Jetzt kommen noch horrende Kriegsschulden bei den "Freunden" dazu. Irgendwann wird es für die Ukrainer ein böses Erwachen geben.
john london sagt: Der Frontverlauf ist rund 900 km lang … und so gar keine Bewegung? Sonderbar! Ich gehe davon aus, dass ukrainische und russische Militärs auf mittelhohen Befehlsebenen bereits ‚geheime‘ Abkommen geschlossen haben … es ist Krieg, und keiner will mehr seine Verwandten umbringen … ansonsten ist diese militärische ‚Pattsituation‘ nicht zu erklären.
Josef Hofstetter sagt: Warum kann man nicht sofort alle Waffenlieferungen von den USA und den Nato Ländern, EU an die Ukraine nicht sofort stoppen. Nur so kann man Selenskij zwingen in Friedensverhandlungen einzusteigen. Die Ukraine muss endlich aufhören Ihren ganzen Nachwuchs in den Krieg einzubeziehen. Ich bin erstaunt, wie einseitig die Berichterstattung von der Ukraine gesteuert , erfolgt. Alle Fake News, welche Selenskij täglich publiziert, werden ungeprüft übernommen.
keks sagt: Warum kann man nicht sofort alle Waffenlieferungen von Iran und Nordkorea an Russland stoppen. Nur so kann man Putin zwingen sich hinter seine Grenzen zurückzuziehen. Russland muss endlich aufhören, seine jungen Männer zu verheizen. Ich bin erstaunt, wie einseitig die Berichterstattung von Russland gesteuert erfolgt. Alle Fake News, die Putin täglich publiziert, werden ungeprüft übernommen.
beograd sagt: Dieser Opiatenclown hat seine Nation zerstört, und wird sie weiterhin zerstören, bis ihm auf einen Schlag jemand in die Quere kommt. Wird es so enden oder wird es nach Beginn der "Friedensgespräche" passieren, spielt keine Rolle. Russland wird selbst entscheiden, wie viel von der Ukraine der Russischen Föderation beitritt. Von Charkiw bis Odessa, denke ich. Das sind Gebiete, die historisch von Russen bewohnt werden (um die 60% ). Die Ukrainer leben in Westuraine, gemeinsam mit Polen und Ungaren
miggeli1 sagt: Jeder Lappi kann Friedensverhandlungen vorschlagen.Sehr banal.Solchen "Vorschlägen" fehlt die Basis.Und damit meine ich Realität.Putin hat jederzeit diese Möglichkeit.Es ist auch (noch) niemand da, der ihn dazu überzeugen kann.Also was soll das Geschwätz.Wir müssen die Bestialitäten zur Kenntnis nehmen.Basta.Die Schlacht am Morgarten MUSSTE geführt werden.Oder hätte da ein Pfaffe mit weisser Fahne vorausreiten müssen? N A I V .
muckie sagt: Was werden unsere Regierungsvertreter wohl sagen, wenn die Ukraine ihr Ziel nicht erreichen wird in diesem Wahnsinn. Ich vermute sie sagen:
1. Wir haben die Lage zwar falsch eingeschätzt, aber wir waren moralisch auf der richtigen Seite.
2. Wir hatten immer recht, aber der Westen hat uns zu wenig unterstützt.
Chrüütlibuur sagt: Etwas sehr konsterniert mich die Weltwoche mit diesem Artikel. Hätten Sie, wie empfohlen mit Jaques Baud über Oleksiy Arestowytsch gesprochen, wäre dieser Artikel so, wie er hier steht, nicht möglich gewesen. Durch das Interview mit Jaques Baud hätten sie alle wesentlichen Informationen gehabt, um Arestowytsch und seine Aussage besser einschätzen zu können. Nun kommt ein Haupt-Initiant des Bürgerkrieges von 2014, babbelt ″Frieden″ und die Leser gehen einem Kriegsverbrecher auf den Leim. Bravo.
b.g. sagt: Selenksyj ist für mich schwer einschätzbar. Keine Ahnung, was ihn in den Irrsinn getrieben hat, dass er die Russen besiegen könne. Als korruptes Land in Europa profitiert er vielleicht selbst von unseren Finanz- und Rüstungsspritzen. Dass rund eine 90 km lange Schlange von Menschen, die durch einen Fleischwolf gedreht wurden, scheint ihn nicht zu beeindrucken (ca. 90'000 Tote/Verwundete seit der Gegenoffensive). Vielleicht zieht er den Rest der westl. Welt mit in den Konflikt vor dem Untergang..
Mad Maxl sagt: Der ukrainische Präsident benehme sich wie ein typischer autoritärer Führer ?
Nein, er benimmt sich wie ein Irrer !
Er will einen Sieg den er "niemals" bekommen wird.
Nerro hat angeblich Rom angezündet, Selenskyj fackelt gerade die Ukraine ab
u. der senile Joe Biden liefert ihm den Brennstoff frei Haus.
Stoppt diese irre US Marionette endlich bevor das Feuer auf Europa u. die ganze Welt übergreift.
Keine Waffen / Munition / Gelder für Selenskyj - Europa muss endlich eigenständig handeln !
kostas sagt: Nero hat nur angeblich, Rom angezündet..Das haben die fanatischen Christen im Umlauf gebracht, weil Nero ein Bewunderer des antiken griechischen Geistes war. Lesen ist hilfreich
accountant sagt: Vielleicht hat Nero sogar mit Absicht und durch seine Truppen ein Gegenfeuer anzünden lassen, weil im bewusst wurde das nur ein solches einen Teil der ewigen Stadt retten konnte. Das er sich danach einen Teil der freigewordenen Stadt gegönnt hat ist halt ganz sozialistisch (leben auf Kosten anderer!).
giovanni sagt: Selensky setzt die Freiheit seines Landes aufs Spiel. Die USA, die ihn hauptsächlich im Kampf gegen Russland unterstütz, ist nun wesentlich mit dem Nahostkrieg beschäftigt. Die Unterstützung wird sich verringern. Die Gefahr eines vollkommenden Sieges durch Russland ist somit eminent. Putin würde sich dann die gesamte Ukraine einverleiben können.
Deshalb ist es jetzt unbedingt ratsam, Verhandlungen mit Russland aufzunehmen. Die Ukraine hätte dann noch Verhandlungsmasse.
Käsesemmel sagt: Die Russen haben an der nationalistischen Westukraine kein Interesse. Das wurde immer wieder kommuniziert und in den Abkommen Minsk 1 und 2 auch vereinbart. Russland wollte den Schutz und die Rechte der Minderheiten, keine Massenvernichtungswaffen und keine NATO an der eigenen Grenze. Heute, nach einem verloren gehenden Krieg, werden Zelinsky und die USA das nicht mehr so billig bekommen.
Eliza Chr. sagt: Da wäre noch die hirnverbrannte Behauptung, die Ukraine kämpfe für den Westen, da Putin bis an die Tore Berlins, Polens usw. vordringen würde! Das Einzige, was Putin wollte ist, seine Landsleute im Donbass vor weiteren Beschiessungen mit toten Zivilisten, die Diskriminierung seiner Landsleute seit 2014 usw. beenden. Selenskyj ging immer weiter, verbot ihnen die Sprache und nahm ihnen die Menschenrechte wie mit dem Gesetz vom 02.07.2021! Was wäre, wenn z.B. die CH solches mit Italienern tun würde?
sting2 sagt: DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
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Erste US-Militärausbilder treffen in
Ukraine ein
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14.04.2015 18:28
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https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/123514/Erste-US-Militaerausbilder-treffen-in-Ukraine-ein
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In der Ukraine sind die ersten hundert US-Fallschirmjäger eingetroffen. Sie werden kommende Woche mit der Ausbildung von ukrainischen Soldaten beginnen. Umstritten bleibt nach wie vor, dass die Amerikaner auch bewaffnete Rechtsextremisten ausbilden werden.
Mad Maxl sagt: Die "irre" US Marionette will u. wird die Ukraine komplett vernichten wenn man ihn nicht stoppt.
Europa/EU sollte alle Waffenlieferungen einstellen, den Weg für Verhandlungen ebnen, beim Aufbau einer neutralen Ukraine "ohne NATO EU Beitritt" helfen.
Die Ukraine wird zum Puffer zwischen Ost u. West, das wird dem Land u. vor allem auch den Bürgern gut tun.
Info: Das sollte jeder Europäer wissen, diesen Krieg haben die USA angezettelt u. Sie führen ihn auch Verdeckt.
Verantwortlich: Joe Biden !
😢◕‿◕😢 sagt: Schaut den Mann an und euch wird klar was er will! Frieden ist nicht denkbar solange er die Medienkrone trägt.
marlisa.s sagt: Ukraine ist die Wiege Russlands. Die UKR steht Russland viel näher als dem Wertewesten. BBock bezeichnet die UKR als Herz Europas, was natürlich Nonsens ist. Die UKR ist der Blinddarm Europas, der entzündet und herausoperiert werden muss.
zeg sagt: Ich bin mir nicht sicher ob Selenskyj das entscheiden darf, nach meiner Meinung wird die Entscheidung, ob es Verhandlungen gibt woanders getroffen.
Ice 2 drü sagt: Selensky wird es sagen, damit diejenigen, die das Desaster zu verantworten haben nicht als Verlierer dastehen, die MSM werden Ihr Übriges tun damit es so Aussieht. Der Verlierer sind einmal mehr die VSA und Vasallen und Russland hat einmal mehr eine mit gigantischen Geldsummen und Waffenarsenalen aufgebaute Terrorarmee AZOV/Kraken plattgemacht, wie damals in Syrien den ISIS und die „moderaten Kopfabschneider“ Al Nusra. Sind alle genau da wo sie hingehören, unter dem Boden
thomas hartl sagt: Über was soll denn mit dem Kreml verhandelt werden? Putin wird den Krieg fortsetzen, weil er grosse Gebiete in der Ukraine annektiert hat, bevor sie überhaupt erobert worden sind. Gemäss Grundgesetz darf er diese nicht mehr abtreten, sogar wenn er plötzlich zum Firedensengel mutiert wäre. Die erste Voraussetzung zum Frieden wäre eine Gesetzesänderung durch die Duma, welche die völkerechtswidrigen Annektionen wieder rückgängig machen und UN-Blauhelmen eine Chance eröffnen würden.
Käsesemmel sagt: Hätte, hätte, man kann sich natürlich weiter einen Sieg des Westens auf dem Schlachtfeld wünschen. Leider ist der ukrainische Rammbock zerbrochen und verblutet, trotz gigantischer Waffenlieferungen aus dem Westen. Jetzt wird der Sieger tun, was er will und der Verlierer macht, was er muß. Das war schon so in der Antike, vae victis.
grisu sagt: Na klar "UNO Blauhelme". OSZE auf Steroiden. Die OSZE protokollierte ab 2014 jeden Granateneinschlag und spioniete für die UA (Nato) Stellungen der Volksrepubliken aus.
Es ist wie beim Roulette: "les jeux sont faits" und für Banderastan als UkrUine getarnt und ihre Grosssponsoren im Wertloswesten™ wird nur noch die Null kommen je länger weiter gezockt wird.
Hätte vermieden werden können, wenn man vor dem 24.2.22 mit Russland verhandelt hätte^.
roro1 sagt: Oleksiy Arestowytsch ist Partei-Stimme, will selber Präsident der Ukraine werden. Was er sagt, ist unerheblich bzw. seinem persönlichen Wahlkampf geschuldet. Wer auf solche Politiker hört, ist selber Schuld.
4waldstaettersee sagt: nichts ist unerheblich, was Leute sagen die im Machtapparat drin sind oder drin waren. Ob sie lügen, ob sie für sich selbst oder im Sinne ihres Volkes sorgen, kann kein Mensch ausserhalb
Regierungsapparaten erkennen. Es zählt nur was sie beim "Regieren" in einer Funktion konkret tun. Wenn/falls die UA zur Demokratie zurückkehrt, hat dieser Mann ähnliche Chance wie Trump in USA. Übrigens: niemand in Europa wünscht die korrupte UA als Mitglied der EU, ausser Busenfreundin v. d. Leyen (und USA).
Alpensturm sagt: Bei Covid hatten wir Skeptiker mit fast allem Recht, beim Ukrainekrieg auch, und beim Gazakrieg wird es auch so sein. All diese Weltereignisse sind fake und werden benutzt, um die Weltordnung umzubauen. Meine Meinung. Aufwachen.
gonzo der grosse sagt: Nun gut wäre Russland zu Anfang mit derselben Härte und Intensität in den Krieg gezogen wie Israel in Gaza, da wäre dieser Spuck längst vorbei. Die dauernden Waffenlieferungen haben lediglich falsche Hoffnungen geweckt, die Zerstörung im Land vergrössert und den Krieg in die Länge gezogen. Dieser Krieg ist das Produkt einer fehlgeleiteten Politik des Westen und den USA und hätte schon zuvor mit einem Dialog mit Russland vermieden werden können.
grisu sagt: Darum sind in 3 Wochen 3x soviele Zivilisten geschlachtet worden wie im ganzen Ukrainekrieg. Heisst vielleicht genau aus diesem Gund seitens Russland "SMO".
Erdoghan hat 100% Recht, wenn er sagt: "Wir haben die Schlacht im globalen Süden definitiv verloren.(...)Vergessen Sie die Regeln, vergessen Sie die Weltordnung. Die werden uns nie wieder zuhören. (…) Was wir über die Ukraine gesagt haben, muss auch für Gaza gelten.
Warum sollten sie jemals wieder glauben, was wir über Menschenrechte sagen?
kostas sagt: Totalkapitulation naht, es ist aus Verbrecher Selenski. Wegen diesem Komiker sind über 500 000 Menschen gestorben, genauso so viele Verletzte. Westler, schaut auf dieses Gesicht, das sind eure "Werte". Die Ukraine pfeift aus dem letzten loch. Alle Russen wissen für was uns warum sie kämpfen, die Ukraine für USA Interessen und Nazi-Ideologie. Russland hat der Welt gezeigt, das der Westen nur Attrappe ist. Hoch lebe das tapfere Russland
carstenmenger sagt: Stimme Ihnen vollkommen zu. Der sogenannte Westen besteht aus einer Gruppe von Personen mit totaler Selbstüberschätzung, totaler Selbstbeweihräucherung und absoluter Skrupellosigkeit. Menschenleben zählen bei denen nicht, nur ihr eigenes. Es wird Zeit für die multipolare Welt und der Westen gehört in die Ecke gestellt. Leider leidet dann in erster Linie die Zivilbevölkerung des Westens. Aber man muss eben genau hinsehen, wen man wählt.
UKSchweizer sagt: Eine zweigeteilte Ukraine kann durchaus eine Lösung sein. Ob aber dann die Bewohner des Südost-Teils nach zig Jahren zur Restukraine zurückkehren wollen bleibe dahingestellt. Das hängt wohl davon ab, wie sich die beiden Teile entwickeln werden. Dazu kommt, dass die Sprachbarriere bleiben wird.
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Ab Horizont ist ein Morgenrot zu sehen... Selenskj sollte sich in seinen Privatjet setzen und in ein Land fliegen wo er nicht ausgeliefert wir. Bei möglichen Verhandlungen mit Russland wird er nichts zu sagen haben.
Oleksij Arestowytsch war nie direkter Berater des ukrainischen Präsidenten. Er war Berater von Andrij Jermak, dem Leiter des Büros des Präsidenten. Von daher hatte er nie die Bedeutung die ihm die WW hier unterstellt. Jetzt auf Verhandlungen einzutreten, raten alle hochrangigen Miitärs des Westens ab. Selenskyj würde dann sicher im März abgewählt. Als erklärter Bewerber um das Präsidentenamt muss O. A, sich irgendwie von der Position Seelenskjys abgrenzen, wird aber mit seiner chancenlos.
Der ukrainische Präsident? Ein Schauspieler! Gut als Kandidat für: «Wer wird Millionär». Der hat sicherlich viele Millionen. Zigtausende unschuldiger ukrainischer Soldaten hat der ja bisher vernichten lassen. Für was? Der ist doch keine Zeile mehr wert. Aber einen Platz vor einem Gerichtshof solle er inne haben.