Unter dem Deckmantel der Ukraine-Hilfe bereichert sich Estland an EU-Geldern aus Brüssel. Das hat das Nachrichtenportal Politico recherchiert.
Aus Gesprächen mit Diplomaten aus verschiedenen EU-Staaten gehe hervor, dass die Balten-Republik obsolete Rüstungsgüter aus Sowjetzeiten der Europäischen Union zu Preisen neuwertiger Waffen aus westlicher Produktion in Rechnung stellt. «Sie senden ihren Schrott in die Ukraine und kaufen sich selbst brandneues Material, finanziert mit EU-Geldern», zitiert Politico einen Diplomaten.
Grundsätzlich haben die EU-Staaten festgelegt, dass Brüssel 84 Prozent der für die Ukraine geleisteten Militärhilfe den Mitgliedern aus ihrer sogenannten Friedensfazilität zurückerstattet. Nicht festgelegt wurde jedoch, auf welcher Grundlage der Wert festgelegt wird. Sechs Länder berechnen einen Neuanschaffungspreis, darunter Finnland, Lettland, Litauen und Estland. Letzterer liegt in absoluten Zahlen an der Spitze: Für Waffenlieferungen im angegebenen Wert von 160 Millionen Euro erhielt das Land von der EU 134 Millionen zurückerstattet.
«Die Esten schicken altes Material, das nicht mehr produziert wird, und fordern Rückerstattung [auf der Basis] moderner Alternativen», erklärte ein EU-Diplomat. «Sie haben etwa Strelas [alte sowjetische Flugabwehrraketen] an die Ukraine geliefert, aber eine Erstattung für moderne amerikanische Stinger in Rechnung gestellt, die besser und teurer sind.»
Weder Estland noch Finnland und Litauen haben auf Anfragen zu dem Vorgang reagiert. Auch in der EU wird der Skandal aus politischen Gründen verschwiegen behandelt. Unter der Oberfläche herrscht jedoch grosser Ärger, wie Politico berichtet.
waldemar sagt: Ein Bild des Grauens: Ein ausgebrannter, gesprengter Panzer. Was nicht zu sehen ist, sind die verbrannten, zerfetzten Leiber jener Männer (Söhne, Brüder, Väter, Ehemänner) die für eine machthungrige Elite von Geo-Strategen und Bosse der Kriegswaffen-Industrie ihr Leben verloren haben. Hätten die in solch "Eisernen Särgen" sitzen müssen, anstatt in sicherem Abstand in Washington, Berlin, London, Paris oder den Chefetagen der Rüstungskonzernen, es gäbe solch perverse "PR-Aktionen" nicht.
luke.tam sagt: Estland ist Mitglied der EU und die estnischen Politiker nehmen sich die EU als Vorbild. Die Kommissionspräsidentin, die auf überaus demokratischem Weg in ihr Amt gelangte, zeigt ihnen die Tricks, wie man sich fremdes Geld aneignet.
lilith sagt: Bezüglich Ihres Kommentars, @luke.tam, ist es nun etwas verständlicher, weshalb ich dem EU-Land-DE für immer den Rücken kehrte und nach 4 Jahren Vorbereitungszeit in ein Nicht EU-Land auswanderte? Leider gibt es in der WW User, die das als "weglaufen" verstehen wollen, was es nicht ist. Meine Renten und das durch jahrzehntelange, harte Arbeit im 5-Schicht-System,mit vielen Entbehrungen angesparte,kleine Vermögen,gebe ich lieber in einem Land aus,wo ich mich wohl fühle,nicht denunziert usw. werde
lilith sagt: Das absolvieren sämtliche Länder, die Kriegswaffen und zusammen Billionen an die schwerst korrupte UA verschenken. Außer Biden, der least seine Tötungsmaschinen und Deutschlands Netto-Steuerzahler blechen schweigend die Raten, nehmen die meisten Ukrainer und diese Leute, die sich für Ukrainer aufgeben in Vollversorgung auf.Die russischen Soldaten haben die nächste Kleinstadt eingenommen,nur 2 km von Bachmut entfernt.Biden schäumt vor Wut,weil Selenskyjs Helden seit fast 1 Jahr nur noch verlieren
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Wolfgang Koydl 
igs.itec 
Der Michel
War doch von Anfang an klar das keiner etwas verschenkt haha.... Mich erstaunt am Meisten wieviele Leute über Solches tatsächlich erstaunt sind.....
Ein Bild des Grauens: Ein ausgebrannter, gesprengter Panzer. Was nicht zu sehen ist, sind die verbrannten, zerfetzten Leiber jener Männer (Söhne, Brüder, Väter, Ehemänner) die für eine machthungrige Elite von Geo-Strategen und Bosse der Kriegswaffen-Industrie ihr Leben verloren haben. Hätten die in solch "Eisernen Särgen" sitzen müssen, anstatt in sicherem Abstand in Washington, Berlin, London, Paris oder den Chefetagen der Rüstungskonzernen, es gäbe solch perverse "PR-Aktionen" nicht.
Estland ist Mitglied der EU und die estnischen Politiker nehmen sich die EU als Vorbild. Die Kommissionspräsidentin, die auf überaus demokratischem Weg in ihr Amt gelangte, zeigt ihnen die Tricks, wie man sich fremdes Geld aneignet.