Die Europäische Union muss ihre Abhängigkeit von den USA reduzieren und darf sich nicht in einen Konflikt zwischen der Supermacht und China hineinziehen lassen.
Dies erklärte Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron während seines Besuchs in der Volksrepublik.
Falls es wegen Taiwan zu einem Konflikt komme, müsse die EU eine eigene Strategie als «dritte Supermacht» verfolgen, sagte er in einem Gespräch mit dem Magazin Politico.
Das «grosse Risiko» bestehe darin, dass «Europa sich in Krisen verstrickt, die nicht die seinen sind», so Macron. Das verhindere, dass die EU «strategische Autonomie» aufbaue.
Es wäre «paradox», wenn die Europäer «aus Panik» zu «Mitläufern Amerikas» würden. Es liege nicht in ihrem Interesse, eine Krise wegen Taiwan zu eskalieren.
Zur Rolle Europas im gegenwärtigen Konflikt in der Ukraine äusserte sich der Staatspräsident nicht.
Oh je, die Rentenrevolte im eigenen Land und jetzt provoziert er auch noch Sleepy Joe! Wenn das mal gut ausgeht! Der wird ihm ganz schnell zeigen, was er von dieser "ungeheuerlichen eigenständigen Politik" hält und hat bestimmt schon ein Präsidentenwechselteam mit "nach oben offenem Budget” bereitgestellt, für alle Fälle! Macron merkt gerade, dass es um sein politisches Überleben geht, denn das Volk und LePen sitzen ihm Nacken und als "Vollblutpolitiker" muß man dann halt (verbal) so tun als ob
Macron will nicht zum Mitläufer werden - Donnerwetter, hat er vielleicht versehentlich irgendwelche Memoiren von Gen. de Gaulle gelesen?
Es dauert nur noch kurze Zeit und Xi zeigt Taiwan,dass die Insel zu China gehört. Egal,ob ein paar Länder,Taiwan seine Unabhängigkeit bestätigten.Wie Xi so etwas bewerkstelligen kann,guckt er sich von dem Stellvertreterkrieg in der UA ab und wird die Strategien noch"verfeinern."Menschen und Waffen hat China mehr als genug.Wichtige Rohstoffe wird er von RU und vielen weiteren Ländern bekommen.Schaun mer ma,wie sich Marcron,Scholz, v.d.Leyen dann verhalten.Biden sicherte Taiwan schwere Waffen zu.