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Bild: GEERT VANDEN WIJNGAERT / KEYSTONE

Blick in die Zeit

Europas Krise, Schweizer Weg

Die EU ist auf der Idee gebaut, den Nationalstaat abzulösen. Dieses Experiment ist vorerst gescheitert. Deshalb schlägt das Nationale jetzt so laut zurück.

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28.06.2024
Die Europäische Union wankt über einem Sumpf von Schulden. Die politische Marschrichtung ist alles andere als gewiss. Bei den «Europawahlen» legten die Rechten leicht zu. Die Grünen kassierten einen Dämpfer. Düstere Konjunkturaussichten trübe ...
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15 Kommentare zu “Europas Krise, Schweizer Weg”

  • Nirvana sagt:

    Die EU war der wegbereiter eine Weltregierung. Die Pandemie war ein Test. Das Asylproblem ist EU gesteuert. Entmachtung der EU notwendig. V.d.Leyen & Kaili und viele andere sind kriminell, trotzdem immer noch im Amt.

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  • reto ursch sagt:

    Extreme Rechte? Ganz Europa, vor einer Zäsur? Mit Nichten, seit Jahrzehnten stehen die Gründernationen der EU vor der Gefahr vom Maghreb und vom Islam übernommen zu werden, steht andauernd am Rande des Bürgerkriegs. Jetzt ergibt sich endlich die historische Chance dieser jahrelangen Zäsur ein für alle Mal den Garaus zu machen um den Untergang unserer Werte, unserer Kultur, des Christlichen Abendlandes auf friedliche und demokratischer Basis zu verhindern ohne zu den Waffen greifen zu müssen.

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  • fredy-bgul sagt:

    Im Unterschied zur USA besteht Europa aus vielen Nationalstaaten, verschiedenen Kulturen und Sprachräumen. Darum war für mich das Projekt EWG oder EU von Anfang an auf wackligen Füssen. Was in USA funktioniert, ist in Europa unmöglich. United und Union ist zudem nicht ganz deckungsgleich.
    Europa könnte funktionieren, wenn die Nationalstaaten in einer Demokratie mit dem System der CH verbunden wären. Dies muss freiwillig erfolgen. Niemand kann gezwungen werden. Das dauert.

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  • UKSchweizer sagt:

    Was auch immer über Wahlen geschrieben wird, ob in Deutschland, oder Frankreich, oder der EU: ändern wird sich momentan nicht viel. Wir in der Schweiz können nur mehr Anbindung an die EU verhindern und das müssen wir. Und auch weitere sogenannte "bilaterale Abkommen" mit der EU werden immer mehr Nachteile aus Vorteile aufweisen.

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  • @thisworld sagt:

    Sehr gut geschrieben und erklärt, aber leider können unsere aktiven Politiker nicht lesen! Darum wollen sie genau das Gegenteil tun.

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  • Winku sagt:

    Wenn die EU die Nationalstaaten hätten ablösen wollen, hätten sie zu Beginn der PFZ EU Sozialversicherungen installiert. Also für alle Personen die via PFZ in einem anderen Land leben, würden in die gleichen Krankenversicherungen, Altersvorsorge, und auch die Sozialhilfe müsste von der EU bezahlt werden. Auch bei der illegalen Migration hätte es schon lange Lager an den Aussengrenzen gebaut werden können. Aber eben, alle sozialen Kosten sind dann wieder nationale Angelegenheit.

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  • Patriotin sagt:

    Die Esten 🇪🇪🇪🇪sind glücklich, ihre Premier endlich los zu sein. Die 2 Kallas & von der Leyen sind Gift für die EU, die 2 sind an Russophobie & Kriegslust nicht zu überbieten. Da muss schon Washington eingreifen, diese 2 Kriegstreiber zu stoppen.
    Hoffentlich!🇪🇪

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  • mac donald sagt:

    Würde man die EU Parlamentarier entlassen, wäre das ein riesiger Schritt nach vorne. Sie beschliessen und danach kommt nicht mal heisse Luft raus. Siehe die beschlossene Abschaffung der Sommerzeit. Nichts wurde getan, Nicht mal das haben sie geschafft. Mikado Parlamentarier, wer sich bewegt hat verloren. 🤔

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  • sweety sagt:

    Deutschland und Frankreich sind die EU. Andere Staaten wie Italien nimmt man gar nicht war mit ihren Problemen. Man kann sagen der Rest der EU sind nur Zahler und Mitläufer. Sind wir froh ,dass wir nicht in der EU sind. Das wäre der Untergang unseres Landes.

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  • Patriotin sagt:

    EU: an der Spitze alles Russland Falken und Kriegstreiber:
    Rutte, Kaja Kallas, von der Leyen.
    Das macht Angst.

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  • yvonne52 sagt:

    Die Schweiz MUSS ihre Unabhängigkeit und Neutralität verteidigen. Ich weiss einfach nicht was es noch braucht, um auch dem letzten Schweizer Zögerer und EU-Fan endlich die Augen zu öffnen.

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  • Peter L. sagt:

    Unbestritten ist Europa ein Gebilde aus vielen Staaten und vielen unterschiedlichen Völkern. Versuche, ein solches Gemenge unter einen Hut zu bringen, schlugen fast alle fehl - siehe Jugoslawien und die UdSSR. Selbst alte staatl. Einheiten - Spanien, Belgien und Großbritannien-, erliegen gelegentlich dem Separatismus. Und sehen wir uns die USA an! Ein Vielvölkergemisch aus Emigranten aus aller Welt hat Bundesstaaten gegründet, die sich absolut in ihrer Politik und Wirtschaft unterscheiden.

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  • brennholzverleih sagt:

    EU & CH = NEIN!
    CH & EU = NEIN!
    Und nein heisst nein.

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  • herby51 sagt:

    Wenn die EU nicht endlich abgeschafft wird verarmt Europa!Die EU ist eine korrupte Organisation die die Berechtigung verloren hat zu existieren.

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