Der französische Präsident Emmanuel Macron hat einen für den 13. und 14. Februar geplanten Besuch in der Ukraine verschoben. Dies berichtet das Online-Portal Kyiv Post. Grund dafür sind «Sicherheitsbedenken», wie die staatliche Nachrichtenagentur Ukrinform meldet.
Während dieses Besuchs sollte ursprünglich ein bilaterales Sicherheitsabkommen mit der Ukraine unterzeichnet und die Lieferung einer neuen Runde französischer Scalp-Marschflugkörper für Kiew angekündigt werden. Ein neues Datum wurde nicht vorgeschlagen.
Ukrinform erwähnte zudem, dass das gleichzeitig geplante Treffen des France-Ukraine Business Council von Medef International ebenfalls aufgeschoben wurde. Es wurde angemerkt, dass «Macron auch einen Besuch in Odessa geplant hatte und die Schaffung eines 200 Millionen Euro schweren Fonds (216 Millionen Dollar) ankündigen sollte, der als Spenden für zivile Projekte ausgezahlt werden soll».
edelweiss81 sagt: Langsam aber sicher versteht auch Volk im Krieg was abgeht und nimmt wohl Geschicke bald selbst etwas in die Hand so die Furcht (mind. Hinterbliebene machen sich wohl Gedanken zu Istanbul/Aussagen von Putin und das sind nicht wenige), schwer vorstellbar das noch lange EU Politiker durch Kiev spazieren, vielleicht VdL ? Der Druck ist jedenfalls (nach TC Interview) nun enorm in UA. Ob Einführungsgeschichte zu lange oder falsch war ist komplett irrelevant 🙄. Jeder hat einen schweren Rucksack an🫣.
edelweiss81 sagt: Der Sprung von wenigen 100 (abgesehen vom Osten seit 2014) um Kiev auf angeblich mehrere 100000 Tote/Verletzte, jedenfalls viel zu viele, und im best case (Stand aktuell nach RU Einschätzung) gleich weit zu sein muss man erst mal verkraften können, wenn man Angehörige verliert oder Verantwortung trägt. Sollen sich jetzt die EU Politiker zeigen in Kiev oder im Osten bei den Freunden mit gleichen Werten und sich in die Menge begeben, mal sehen ob noch jemand Freude zeigt oder andere Gefühle… 🙃
engelhart sagt: Er wartet ab. Die USA sind dabei, aus der sinnlosen Geldverschwendung gen Ukraine auszusteigen. Wahljahr. Die Amis versuchen das widerwillige Europa in die Pflicht zu nehmen. Die geopolitische Schachpartie USA/ EU gegen Russland ist im Endspiel mit Baueropfer. Der zu opfernde Bauer steht fest, unklar ist ob die Partie verloren wird oder Remis ausgeht.
piet sagt: Die Sicherheitsbedenken sind natürlich vorgeschoben! Russland würde den Staatspräsidenten der Atommacht Frankreich in Kiew nicht angreifen! Nein, Macron ist sowohl mit der amerikanischen Politik, als auch mit der der ukrainischen Regierung unzufrieden! Die Amerikaner haben sich aus der Finanzierung des Krieges zurückgezogen, damit wächst nicht nur der Druck auf Deutschland, sondern auch auf Frankreich & alle anderen NATO-Mitglieder! Dabei ist nicht erkennbar, warum nicht endlich verhandelt wird!
Von wo sollen diese Euro 200 Mrd. kommen? Sind da die CHF 6 Mrd. von BR Cassis schon mitgerechnet? Ich fordere sofortigen Frieden und einen sofortigen Stopp dieses sinnlosen Töten! Wir schreiben das Jahr 2024!!!
burko sagt: Wer die Amerikaner als Alliierte hat, braucht keine Feinde mehr, dafür haufenweise Geld. Geld aus der Druckerpresse, welches der brave Bürger mit Eigentumsentwertung, Kaufkraftverlust, Hochpreisen, Inflation und Rezession bezahlt. Über das wertentkoppelte Finanzsystem wird der Politwahnsinn vorfinanziert bzw. es ermöglicht den Politikern über das Geld der Bürger, ohne Einspruchsmöglichkeit, zu verfügen. Wäre das Finanzsystem wertegebunden, wäre der UK-Krieg, okonomiebegründet, längst befriedet.
Jean Roth sagt: Macron muss im Moment einen Ausweg finden bezüglich der Bauernproteste da der Salon in Paris näherrückt! Er weiss genau, dass er Dinge erzählt und versprochen hat - wie Attal - auch, die beide nicht halten können. Leeres Gerede,Lügen und Hinhalten um die Salon nicht zu gefährden. Am Mercosur wird kaum etwas zu ändern sei, Macron erzählte grossartig, dass F dagegen sei! Ja, aber nicht die Clique um Macron!
tim_heart777 sagt: Macron hat, allen EU-Landesfürsten voran, sich am ehesten für einen baldigen Frieden UA-RU eingesetzt. Das ist wohl der Grund für die Ausladung. Momentan sind Durchhalteparolen und diese stützende Hardware geschätzt.
fredy-bgul sagt: Diese „Sicherheitsbedenken“ sind hoffentlich diplomatisch vorgeschoben.
Hoffentlich haben in FRA die Aussagen von Präs. PUTIN genau studiert und erkennen langsam aber sicher, welche Fehler die NATO in den vergangenen Jahrzehnten gemacht hat. Sicher in Bezug auf Georgien und der Ukraine.
Waffenstillstand und Friedensverhandlungen sind x-mal besser als Waffenlieferungen und weitere Verluste. Das sollte einer verantwortungsvollen Nation wie FRA klar sein.
kritischdenker sagt: Frankreich ist wie England und Deutschland ein echter Schoßhund der USA. Es wird Europa nichts Gutes bringen, diesen Konflikt mit den Russen fortzusetzen.
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Einfach mal abwarten und die Schnauze halten. Gar keine so schlechte Idee, gerade für manche Politiker, die gerne vorpreschen.
In der Ukraine wird ja mit modernen Waffen gekämpft. Die könnten einen Hinterlader sicher noch gut brauchen.
Langsam aber sicher versteht auch Volk im Krieg was abgeht und nimmt wohl Geschicke bald selbst etwas in die Hand so die Furcht (mind. Hinterbliebene machen sich wohl Gedanken zu Istanbul/Aussagen von Putin und das sind nicht wenige), schwer vorstellbar das noch lange EU Politiker durch Kiev spazieren, vielleicht VdL ? Der Druck ist jedenfalls (nach TC Interview) nun enorm in UA. Ob Einführungsgeschichte zu lange oder falsch war ist komplett irrelevant 🙄. Jeder hat einen schweren Rucksack an🫣.