Donald Trumps Vorschlag, Palästinenser aus dem Gaza-Streifen nach Ägypten und Jordanien umzusiedeln, wurde von arabischen und westlichen Staaten kategorisch abgelehnt.
Auch in den Medien kommt die Idee schlecht weg. Laut dem Tages-Anzeiger habe Trump nicht alle Konsequenzen seiner Idee bedacht.
Und das SRF kommentiert, die Bewohner des Gazastreifens betrachteten ihr Land nicht als Bauland für einen US-Präsidenten, sondern als ihre Heimat, die sie über alles lieben.
(Schüchterne Zwischenfrage: Sehen sich die Palästinenser in Gaza also nicht mehr als Flüchtlinge?)
Während Kritiker Trumps Plan scharf verurteilen, bieten sie selbst keine praktikable Lösung für das Leid der palästinensischen Bevölkerung unter der Herrschaft der Hamas. Es fehlt ihnen sowohl an einer Strategie zur Bekämpfung der Radikalisierung als auch an ernsthaften Ansätzen, die von der Hamas verursachte Notlage zu lindern. Diese hat den Krieg begonnen und weigert sich seit Monaten, die weisse Fahne zu hissen.
«Palästinenserfreunde» repetieren stattdessen unermüdlich das Mantra von der Zwei-Staaten-Lösung. Doch diese Perspektive wird im Nahen Osten von der Betroffenen nicht mehr ernst genommen: Weder von der Hamas, die bereits vom nächsten Massaker schwärmt, noch von Israel, das keine mörderische Islamische Republik an seiner Grenze dulden will.
Trumps Anstoss mag unkonventionell und unrealistisch klingen – doch darum geht es nicht. Wesentlich ist, dass sein Projekt «Auswanderung» die Region zwingt, neue Wege zu überdenken und die seit Jahrzehnten dominierende Zwei-Staaten-Lösung infrage stellt.
Seit 1948, dem Jahr der «Nakba» (Katastrophe), haben Palästinenser ihre Opferrolle betont, ohne Verantwortung für ihr eigenes Schicksal zu übernehmen. Der Westen und die arabischen Staaten haben ihnen keinen Anreiz geboten, daran etwas zu ändern. Milliarden flossen in gescheiterte Strukturen, ohne die grundlegenden Probleme zu lösen.
Trumps Ansatz wirft deshalb zwei zentrale Fragen auf: Ist allein Israel für die Lösung der palästinensischen Notlage verantwortlich? Und wäre es nicht endlich an der Zeit, dass auch arabische Politiker einen konstruktiven Beitrag zur Lösung des Nahostkonflikts leisten, statt sich in der Opferrolle zu profilieren?
"From the river to the sea" sollte Israel übernehmen, gerne mit US- und internationaler Unterstützung. Das sagenhafte "Palästina" hat sich selbst längst endgültig delegitimiert. Das ist doch eine einzige Terrorregion geworden, die schon seit Jahrzehnten - trotz vielfältigsten milliardenschweren Subventionen - keine Zivilisation auf die Reihe bekommt. Kann weg, muss weg.
Die Hamas ist zugleich Staat und Armee des Gazastreifens. Der Westen unterstützt mit Milliardenbeträgen Gaza und damit mussten die Terroristen nichts fuer ihre Bevölkerung tun, das hat der Westen gemacht. Damit waren die Ressourcen frei, um ein gigantisches Kriegsverbrechen vorzubereiten und durchzuführen. Richtig, wir sollten keine humanitäre Hilfe mehr für dieses Land zahlen.
Es gebe schon eine humanere Lösung, als die von Trump! Nämlich, den Menschen Arbeit zu geben, bei Trumps Wiederaufbau, anstatt die Menschen zu vertreiben! - Die Nachbarstaaten möchten die Vertriebenen nicht aufnehmen und das Resultat wäre, dass diese Menschen auch noch zu uns kommen würden!!!!6:23
Mit „die Medien“ sind wohl die Medien gemeint, die ausschließlich damit beschäftigt sind, Unseredemokratie zu verteidigen? Wenn die gegen irgendwas schießen, kann man davon ausgehen, dass das, gegen was sie wettern, gut ist. Darauf kann man sich wenigstens verlassen.
Ich glaube, dass es von Anfang an die Planung des israelischen Staates war, sich den Gazastreifen und den Golan völlig anzueignen. Ich bin überzeugt, dass der Überfall der Hamas incl Geiselnahme vom Mossad beobachtet und geduldet war, um vor der Welt als Opfer mit berechtigter Gegenwehr dazustehen. Da das zu meinem Erstaunen nicht ganz sondern nur fast gelungen ist, müssen jetzt die militärmacht der usa und die Ideen des Trump den Rest besorgen.
Gem. Herrn Heumann: "Trumps Ansatz wirft deshalb zwei zentrale Fragen auf"... Ob man solche Fragen bei früheren zerstörten Länder aufgeworfen habe? z.B. Nord Korea, Vietnam, Irak, Afghanistan, you name it...
Die 2-Staaten-Lösung ist nicht möglich, solange die US-Zionisten Waffen und Geld nach Israel schicken und dort rechtsextreme Rassisten wie Ben-Gvir, Smotrich und Netanjahu in der Regierung gehalten werden. Neu, unter Trump, wurden wieder zweitausend 1t Bomben nach Israael geliefert. Damit werden weitere 2000 palästinensische Mehrfamilienhäuser flachgelegt. Die verlogenen West-Medien schweigen.
Gegenwärtig werden im Westjordanland die Strassen aufgerissen und Häuser zerstört. Gaza ist ja zerlegt.
Für mich stellt sich inzwischen nur noch eine Frage: Von welcher Abteilung der israelischen Regierung wird Heumann für seine einseitige Berichterstattung bezahlt?
Wenn jemand das "Problem palaestinensische Fluechtlinge" nicht konstruktiv angehr, dann ist das d. christl. Westen als Beschuetzer der jyed. Theokratie von West-Jerusalem. Wann endlich erhaltwn die Palaestinenser das Land ihrer Ahnen, oder 1en Teil davon, zurueck? Donsld Trump ist nur an einem Gaza des Erdoels vom Boden des Mittelmeeres interessiert. Er soll diw Palaestinenser angemessen entschaedigen!
sie selbst keine praktikable Lösung … Wieso? Es gibt UN-Resolutionen, das ist ein Lösungsansatz. 2-Staaten-Lösung, KEIN Groß-Israel!!! Israel IST und BLEIBT ein LANDRAUBSTAAT!
Deportation ist immer eine Win-Win-Lösung.
Dass aus Deportation auch etwas Gutes entstehen kann, sieht man ja am Beispiel Israels selbst, das ja auch hauptsächlich aus Deportierten besteht...
Unsinn! Kein Jude ist jemals nach Israel deportiert worden. Was Deportation bedeutet, mussten die Juden im 3. Reich am eigenen Leib erfahren. Das Einzige, was die Regierung Netanjahu daraus gelernt hat, ist ebenso mit den Palästinenser zu verfahren.
Was für eine Lüge. Die Israelis sind deportiert worden? Wer hat sie deportiert? Woher?
Mir kommt immer wieder das Gesicht des Palästinenserrs in den Sinn welcher sagte, dass er nur in Frieden leben wolle. Das war gelogen. In jedem Palästinenser ist die Vernichtung Israels verankert, Warum haben dann diese "friedliebenden" zugelassen, dass ausschliesslich in Militär, Waffen, Tunnels, usw. investiert wird. Nicht einmal den Bau eines sicheren Hafens am Mittelmeer haben die geschafft. Hat denn nur ein Palästinenser den gemeinen Ueberfall auf Israel mit vielen Toten verurteilt ?
Was für eine Demagogie. Wenn mich jemand über Generationen beraubt, ganze Verwandtschaft verloren gegangen, dann werde ich ihn lieben?
BTW: Wer beherrscht den Port of Gaza? https://en.wikipedia.org/wiki/Port_of_Gaza
Es ist mehr als in, gegen alles was Trump vorschlägt zu sein. Trump hat den Hut in der Ring geworfen. Die Diskussion geht los. Trump will eine Lösung, welche auch immer. Eine regionale Lösung. Zu lange haben die USA die Existenz Israels, Biden nicht, verteidigt. An der Zeit die Verantwortung den nächst stehende zu übergeben,
Was haben denn die Palästinenser bisher für eine 2-Staatenlösung getan? Richtig, nichts. Der israelische Ministerpräsident Olmert hat den Palästinensern 2008 sogar 95% des Westjordanlandes und den gesamten Gazastreifen als Staatsgebiet angeboten. Die Palästinenser unter Abbas haben damals abgelehnt, weil die keine
2-Staatenlösung, sondern die Auslöschung Israels wollen. Die Hamas hat das sogar in ihrem Grundsatzdokument stehen. In dieser Hinsicht ist es also nicht Israels Schuld.
Haben Sie keine Ahnung oder Sie lügen hier frech darauf los?
In Wirklichkeit hält die im Westjordanland von Israels Gnaden regierende Fatah unter Abbas weiterhin am Osloer Abkommen, in dem die 2-Staatenlösung samt Anerkennung von Israels Existenz vereinbart wurde, fest. Hat sich deshalb mit der Hamas völlig zerstritten. Gebracht hat der Fatah dieses Festalten allerdings wenig, da die Ultranationalisten um Netanjahu von Anfang an die 2-Staatenlösung abgelehnt und Rabin als Verräter bekämpft haben
Wenn die USA im Mittleren Osten, und auch anderswo, aktov werden, kommt es immer schlecht raus.
was ist das für eine gedanken- und phantasielose Meinung?
Trumps Vorschlag ist die einzige bisher vernünftigste Lösung zu diesem Problem. Um diejenigen Palästinenser/Philister dort wieder vernünftig anzusiedeln, die dann nach Fertigstellung von Neu-Gaza, zurückwollen, muss der ganze Gazastreifen von Ruinen, Waffen, Tunnels und von der Hamas gereinigt werden. Damit ist auch die Evakuation der Hamas gesichert und ohne das gibt es keine Zukunft von Gaza. Bitte kein blindes unweises USA-Bashing.
Sind Sie tatsächlich so naiv zu glauben, dass die laut Trumps Plan in die Nachbarländer deportierten Palästinenser jemals wieder in den Gazastreifen zurückkehren dürfen?
Dieser nachfolgende, recht interessante lesenswerte israelische Artikel (Übersetzung verfügbar) bzgl. Trump & Gaza, beantwortet einige Fragen, auch die noch nicht gestellten:
Bitte auch ein Blick in die bisher über 220 Kommentare weiter unten im israelischen Artikel (auch mit Übersetzungsfunktion) werfen.
Ist unterhaltsam.
WW, bitte aufhören mit den Berichten aus Kleinasien, sie sind voll Lügen weil dort die Lüge Teil des Modus Vivendis ist.
"Seit 1948, dem Jahr der «Nakba» (Katastrophe) (...)"
Die in der von den Arabern - inkl. natürlich den "Palästinensern" - erzählten Form eine Lüge ist - was man allein schon daran sehen kann, dass es israelische Araber gibt. Vertrieben wurden damals Araber, die Israel VERNICHTEN wollten.
Zeitgleich wurden übrigen aus allen arabischen Staaten sämtliche Juden EINFACH SO vertrieben - doch DARÜBER spricht kein Mensch in dieser judenfeindlichen Welt.
@ Revenir à la raison: Ca. 850.000 Juden wurden ab 1948 vertrieben. Der grösste Teil flüchtete nach Israel, einige emigrierten nach Frankreich und viele in die USA. Mit der Eroberung und Kolonisierung des Nahen Ostens durch den ISLAM, Jahrhunderte vor der Errichtung des jüdischen Staates, wurden die Juden bereits verfolgt und unterdrückt.
(S.a. „Jüdische NAKBA“, http://www.mena-watch.com.) Keine EXTRA-UN Org. kümmerte sich um die jüdischen Flüchtlinge. Der Flüchtlingsstatus vererbte sich auch nicht…..
Was Sie über die Vertreibung der Juden aus den islamischen Staaten vor der gewaltsamen Gründung des israelischen Staates und des darauf folgenden Krieges schreiben, entspricht in keinster Weise den Tatsachen. Das Gegenteil ist richtig! Die Juden konnten bis dahin ihren Glauben in den islamischen Staaten uneingeschränkt praktizieren. Auf der iberischen Halbinsel z. B. wurden die Juden erst nach der Reconquista durch die christlichen Könige Spaniens vertrieben. Viele flüchteten ins Osmanenreich.
Sehr richtiger Kommentar mit Hinweis auf (a) die 2 Mio israelischer Araber, die geblieben sind und (b) die ca. 800'000 Juden, die aus den arabischen Länder nach Israel flüchten mussten. Also ist die Gleichung ungefähr aufgegangen. Dass die geflüchteten Palästinenser, statt sich neu zu orientieren, seit 75 Jahren als Waffe gegen Israel von Hilfswerken absichtlich gespiesen werden, ist ein Skandal. Die arabischen Israel 1948 angreifenden Länder haben die mehrheitlich zum Flüchten aufgtefordert.
Unter Umständen würde ein raushalten aller Nationen, mit der Bemerkung, "räumt eure Region selbst auf", mehr Konstruktives bewirken.
Ich überlasse den Menschen in Gaza & Umgebung wie sie leben wollen u. bin in keiner Weise verpflichtet Lösungsvorschläge zu machen. PS Es gibt die interessante Idee Israel nach Texas an die Grenze zu Mexiko zu verlegen, mit der Klagemauer in einer Doppelfunktion. Da Israelis & Amerikaner in vielen Bereichen zusammen arbeiten, die USA liefern z.B. bunkerbrechende Bomben mit den Israelis gerne Wohnblöcke zertrümmern, erleichtert dies einiges. Erfahrung im Bereich Grenzsicherung bringen sie mit.
das ist eine abscheulich lächerliche Idee, die sich nur über die Lage dort unten amüsieren will. Dabei war der 7.10. der grösste Juden-Progrom seit WW2, ein bisschen mehr Respekt für das traumatisierte Land Israel täte dem Schreiber gut.
ulric Sie bestätigen mit Ihrem Hinweis auf den 7.10. das Palästina der falsche Standort für die zionistische Idee ist. Israel ist dort kein sicherer Ort für Juden. Ist es nie gewesen. Seit der Staatsgründung zahlreche Kriege und Attentate von beiden Seiten. PS Die Idee ist nicht von mir. Zur Erinnerung: MP Jitzchak Rabin wurde von einem jüdischen Extremisten erschossen.
Eine Lösung ist, wenn Präsident Trump seine US-Geheimdienste fragt, warum am 7.Oktober 2023 kein einziger israelischer Soldat an der bestbewachten Grenze der Welt war und diese furchtbare Hamas 5 Stunden lang ungehindert wüten konnte, obwohl Tage vorher der ägyptische Präsident gewarnt hatte. Die Antwort muss öffentlich gemacht werden und dann muss man das Ganze neu bewerten.
das kommt davon wenn man blindlings und unweise Hamas, PLO und den Palästinensern zu sehr vertraut und meint, sich deren Friedensschalmeien anvertrauen und sich entspannen zu können. War eine Fehlbeurteilung der israelischen Geheimdienste, ganz klar ein Fehler der israelischen Führung. Der Oberkommandierende der IDF hat das ja ausführlich erklärt und tritt jetzt aus Konsequenz zurück.
na ja, Gaza war Freiluftgefängnis bewacht von der israelischen Armee und versorgt von der UN; der Plan mag daraus betreutes Wohnen machen, aber das ist dann auch; Westjordanland ist ist fruchtbar, nach mehr als 70 Jahren immer noch Besatzungsgebiet und das letzte Appartheitsystem auf diesem Planeten, wo Siedlerwillkür und Militär herrschen; solange das ausgeblendet bleibt, ist betreutes Wohnen besser als Krieg, aber gelöst ist damit nichts
Gaza war kein Freiluftgefängnis. Israel hat Gaza-Streifen (den Ägypten nicht wollte) frei gegeben und israelische Siedler gezwungen diesen zu evakuieren. Die Bewohner hätten ein Paradies daraus machen können. Stattdessen investierten sie die Hilfe-Milliarden in gewollte Zerstörung Israels. Die Westbank ist ehemaliges AT Israel (später Samaria) + Judäa gehört rechtlich seit Völkerbundsentscheid 1922 als Heimstätte den Juden. Ihr Kommentar ist reines Israel Bashing.
Wäre es nicht logisch, dass die westlichen Staaten welche diese Situation mit der Installierung eines israelischen Staates geschaffen haben, sich aus einem Verantwortungsgefühl heraus um eine gemeinsame Lösung bemühen würden?
Gaz-a-Lago ist in extrem weiter Ferne und zu früh für Diskussionen, voreilige Bewertungen.
New Orleans interessiert mich heute viel mehr. Zum ersten Mal in der US-Geschichte wagt sich ein amtierender US-Präsident zum Super Bowl Spiel. Für andere Präsidenten war bisher das Sicherheitsrisiko viel zu hoch.
Man kann nur hoffen, dass der Secret Service heute seine Arbeit ordentlich macht bzw. inzwischen nicht schon unterwandert ist. Lasst Trump das um Gottes willen überleben!
Warum kommt, wenn es um Palästina geht immer nur der parteiische Heumann zu Wort? Die meisten Kommentare strotzen nur so von Voreingenommenheit und zeigen, dass man zu faul ist, sich mit dem 100jährigen Krieg in Palästina zu beschäftigen. Nur so ist es erklärbar, dass solch hasserfüllte und menschenverachtende Emotionen gegenüber der Bevölkerung im Gazastreifen die Oberhand bekommen haben. Ein sehr differenziertes Buch ohne platte Parteinahme: Valentin Wember: "Tragödie und Befreiung".
Also echt jetzt: Für wie dumm oder / und oberflächlich halten Sie die „meisten“ WW-Leser? Ihr verurteilender Kommentar sagt mehr über Sie selbst aus…
ach plinia, Ihre Meinung ist komplett à côté de la plaque. Heumann ist nicht parteiisch, ich schätze seine ausgewogenen Kommentare sehr. Ihre Meinung ist einseitig palästinenserfreundlich, es ist Ihr Recht so zu denken. Niemand ist zu faul sich mit dem 100jährigen Krieg um Palästina zu beschäftigen. Alle Kriege wurden von arabischer Seite begonnen wohl aus religiösen Gründen, da der Islam anti-jüdisch-christlich ist und zum Töten von Juden aufruft und diese den jüdischen Staat nicht akzeptieren
Das finde ich das Verblüffende an den Reaktionen auf den (schrägen) Trump-Vorschlag: Plötzlich ist das „Freiluftgefängnis“ geliebte Heimat. Heisst: Der dämliche Flüchtlingsstatus und das unsägliche seit jeher geforderte Rückkehrrecht können entsorgt werden. Wenn die Bewohner des Gazastreifens sich emthamafizieren und gewillt sind, einen Staat aufzubauen und in Frieden mit ihren Nachbarn zu leben, dann ist eine Lösung möglich. Ich habe wenig Hoffnung, dass das je passieren wird.
Die Besatzer machen ja auch alles dagegen.
nur sind die Besatzer ebern nicht die Israelis sondern die Hamas, das müsste Photon eigentlich einsehen, Israel hat den Gazastreifen frei gegeben und den Bewohnern vertraut, keine Siedler mehr und man hätte ein Paradies machen können daraus, was Trump jetzt vorhat.
Mein politisch sehr weit links stehender Arzt meinte, dass wir die Bewohner des Gazastreifens in der Schweiz und Deutschland aufnehmen müssen. Nur so schützt man Geflüchtete und sichert die Mauer gegen Rechts. In der Schweiz hat es nach ihm genug Platz.
Schon mal daran gedacht, den Arzt zu wechseln?
Das dachte ich sofort auch. Darf gar nicht dran denken, wie sich so eine realitätsfremde Einstellung evt. auf das berufliche Können auswirken…
Trump sollte man nicht wörtlich, aber ernst nehmen. Seine Gegner nehmen ihn oft wörtlich, aber nicht ernst. Wenn ich in Gaza auf einer Schutthalde sitzen würde und die Chance hätte auf einen ordentlichen Neuanfang in einem muslimischen Nachbarland mit Bildung für die Kinder etc, dann würde ich mir das überlegen. So weiter wie bisher gibts nur Elend, Hass und Tod - mit einer mächtigen Hamas. Da hat Trump einen Nerv getroffen. Die blöden Bedenkenträger der Journallie nimmt eh niemand mehr ernst.
Und wodurch ist die Hamas mächtig geworden? Geschichte?
Die Hamas ist mächtig geworden durch Judenhass, in der Absicht den israelischen Staat zerstören zu wollen - das sind seit 100 Jahren die Hintergründe der Probleme in jener Weltgegend, religiös getrieben.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass die arabische Welt wenig Sympathie für Palästinenser hegt.
Wenn man sieht, wie die grölende Masse israelische Geiseln vor ihrer Freilassung öffentlich vorführt, dann ahnt man, warum.
Solche Bilder tragen dazu mit dazu bei, dass sie als permanente Belästigung wahrgenommen werden. Unzivilisiert, barbarisch, streitsüchtig, auf Gewalt aus. Bilder von fanatisierten Massen, brennenden Fahnen und Attentaten tun ihr übriges.
Solche Leute will man nicht im Land haben
Kommt hinzu, dass den Ruf haben, sehr arbeitsunwillig zu sein. Ägypten und Jordanien sind „grosszügig“. Aber der Rest der Arabischen Welt, der mag keine Palästinenser im eigenen Land.
Man könnte auch auf die Idee kommen, die Israelis nach Europa oder in die USA umzusiedeln, wo sie im Unterschied zum Nahen Osten willkommen wären.
Die gleiche Idee war mal von Frau Helen Thomas aufgebracht - die als das dienstälteste Mitglied des White House Press Corps war... https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Thomas
Und die Konsequenz für sie?
benno43x schon mal was gehört vom alten Testament unserer Bibel ? Tut mir leid, aber Sie scheinen keine Ahnung der Geschichte der letzten 4000 Jahre zu haben. Es gibt halt eben wirklich religiösen Grund, warum die Juden in Israel angesiedelt wurden. Und weder in Europa (wo man ja 6 Millionen Juden umgebracht hat im WW2 und heute Antisemitismus herrscht) noch in den USA (wo auch vor allem an Universitäten viel Antisemitismus herrscht) wären die Israelis willkommen,
Wenn wir weltweit die letzten 4000 Jahre rückabwickeln wollten, sieht es wohl schlecht mit dem Weltfrieden aus.
Hier (m)eine Lösung: Gebt den Palästinensern das Westjordanland. Die dort lebenden Siedler (Zionisten und andere Querulanten sollen abziehen). Den Gaza soll Israel bekommen. Das Westjordanland hat mit Jordanien eine gemeinsame Grenze, was der Sache dienlich ist. So müssen sich beide Parteien auf etwas verzichten und sich in Zukunft einer friedlichen Koexistenz verschreiben.
"Zionisten und andere Querulanten"?!??
" (...) in Zukunft einer friedlichen Koexistenz verschreiben." ?!???
Wie lange muss denn NOCH dauern, bis auch der Letzte kapiert, dass Moslems an keiner "friedlichen Koexistenz" mit Israel INTERESSIERT sind...?
ein grosses BRAVO an "Revenir à la raison"
"volgogradskaya" vergisst, dass das Land vom Jordan zum Mittelmeer mit Völkerbundentscheid von 1922 als Heimstätte rechtlich bindend den Juden zugeschrieben wurde und die nicht unmotiviert in Samaria (ehemals Israel) und Judäa siedeln und Jerusalem (wie schon damals) zu ihrer Hauptstadt gemacht haben. Der Hass auf die Juden ist den Palästinensern religiös vorgegeben, darum ist eine friedeliche Koexistenz so fast unmöglich.
Wo bleibt der Aufschrei der westlichen Welt? Wer die Űbergabe der Geiseln gestern gesehen hat,weiss mit welchen Verbrechern u.unmenschlichen Propagandisten es Israel hier zu tun hat,dazu die siegestrunkenenen Gaza Einwohner. Die Deműtigung der unschuldigen Geiseln,ihren koerperlichen u.sicher auch psychischen Zustand. Israel,Netanjahu,jetzt noch záhneknirschend den Rest d.Geiseln freibekommen u.dann ohne Rűcksicht auf die Meinung d.Welt,die ohnehin immer gegen Israel, ganz Gaza platt machen u.
Trumps Vorschlag konnte nicht ernst gemeint sein. Aber er macht deutlich, dass wirklich niemand die Palästinenser haben will. Das ist keine neue Erkenntnis. Das war schon 1948 so. Damals ging es den übrigen arabischen Staaten darum, Israel möglichst schnell wieder loszuwerden. Inzwischen fürchten sie sich vor den radikalen, gewaltbereiten Islamisten, die sie selber liebevoll herangezüchtet haben. Natürlich hat niemand eine Lösung anzubieten. Der Karren steckt zu tief im Dreck.
@ Edmo:„… niemand eine Lösung anzubieten. Der Karren steckt zu tief im Dreck.“ Sie haben recht. Menschen werden weder dort noch sonst wo auf der Erde dauerhaften Frieden bewirken. Das kann nur Gott und das wird auch geschehen. Wenn Jesus Christus, der Friedefürst, als König aller Könige und Herr aller Herren auf diese Erde zurückkommt, wird Friede sein, weltweit. (Offb. 19, 15/16) Kriege gibt es dann keine mehr. (Jes. 2,4) Bis dahin ist Frieden nur vorübergehend. Quasi als Verschnaufpausen.
!!!!!! Israel als Staat anerkennen. Dazu müssten die Araber, Libanon, Syrien, Jordanien vor allem auch die Palästinenser bereist sein. Die sind es nicht. (Ägypten hats getan. Israel hat den Sinai zurückgegeben. Man hat Frieden)
!!!!!! Jersusalem/Betlehem als Gottesstaat für beide Religionen. Angrenzend ein Staat Israel und ein Staat Palästina. Das will Israel (USA) nicht.
!!!!!! Solange beides nicht Tatsachen sind, gehen die Kriege weiter.
Jordanien auch "Frieden". Ägypten kalter "Frieden". Mit diversen Abraham-Abkommen Unterzeichnern auch. Bleibt Saudi-Arabien (wo der Frieden hoffentlich bald kommt) und die Palästinenser (die bisher keinen Frieden wollen, obwohl seit zig-Jahren mehrmals verhandelt , alles immer abgewiesen. Jerusalem ganz den Juden (da sehr lange Geschichte), ist für die Moslems nur 3. wichtiges Heiligtum erst seit 7. Jhdt. Moslemischer Hass gegen Juden religiös verursacht ohne dessen Beseitigung kein Frieden.
Fast schon in kindlicher Naivität spricht hier Pierre Heumann von einer «Trumpischen out of the Box»-Lösung für den Gaza-Streifen. Dabei negiert er wider besseren Wissens, dass 1.) dieser Lösungsansatz «völkerrechtswidrig» ist, 2.) weltweit von genau drei «Staaten» unterstützt wird (USA/Israel/»Kiribati»), und 3.) bereits im Februar 2024 (vor 1 Jahr) durch Netanjahu bilderreich propagiert wurde. Für Fakten bitte Infosperber.ch konsultieren!
Ich stelle in Frage, dass die Leute dort bleiben wollen. Die meisten wollen dass bestimmt raus, sonst bräuchte Ägypten keinen eisernen Vorhang zu Gaza.
Ganz bestimmt würden sie nach Deutschland kommen wollen. "Habibi! Come to Germany! Come to the Octoberfest!"
Amüsant. Es ist offensichtlich, warum kein arabisches Land jemals diese Klientel bei sich aufnehmen wird. Das zu benennen, dürfte aber als "Hass und Hetze" verfolgt werden. Dann bleibt nur noch Almanistan oder bspw Britanistan. Alternativ die kurdischen und christlichen Siedlungsgebiete in der Region, wenn Erdogan und die HTS et al mit ihnen "fertig" sind. Zwinkersmiley.
Siehe die Verbindungen von Heumann wie auch von Alfred Heer. = "Audiatur". Suchmaschine hilft. Weiterführende Informationen hier: > https://swprs.org/the-israel-lobby-facts-and-myths/
BEMERK: "Werte" vom Monotheismus..und deren Mutanten.
Trump macht einen Vorschlag das Problem zu lösen. Alle anderen sitzen die ungeklärte Situation seit Jahrzehnten aus. Ausbaden müssen es die Menschen in Gaza (Rechteck von ca. 5km x 30km) die:
- da nicht rauskommen, keinen Pass haben oder einem Staat angehören
- von einer Terrororganisation gemeuchelt und gebrainwashed werden
- aller wirtschaftlichen Möglichkeiten beraubt werden
Wem Trumps Vorschlag nicht gefällt, muss einen anderen machen. Nur dagegen sein reicht nicht.
Warum darf nicht dagegen? Wenn das mörderisch und kriminelle ist? Einen Vorschlage zu machen? Ist jedermann ein solcher Gigant wie Trump sowas zu machen?
Man kann schon dagegen sein. Müsste dann aber endlich mal einen (besseren) Vorschlag bringen.
Die Hamas ist zugleich Staat und Armee des Gazastreifens. Der Westen unterstützt mit Milliardenbeträgen Gaza und damit mussten die Terroristen nichts fuer ihre Bevölkerung tun, das hat der Westen gemacht. Damit waren die Ressourcen frei, um ein gigantisches Kriegsverbrechen vorzubereiten und durchzuführen. Richtig, wir sollten keine humanitäre Hilfe mehr für dieses Land zahlen.
"Netanjahu hat ein Foto des vergoldeten Pagers veröffentlicht, den Netanjahu Trump beim Besuch im Weißen Haus geschenkt hat."
QUELLE: > https://anti-spiegel.ru/2025/foto-des-pagers-veroeffentlicht-den-netanjahu-trump-geschenkt-hat/ 08:49
Belegt die Absprache mit den Amis. Allein schon aus technischen Gründen notwendig.
Mit „die Medien“ sind wohl die Medien gemeint, die ausschließlich damit beschäftigt sind, Unseredemokratie zu verteidigen? Wenn die gegen irgendwas schießen, kann man davon ausgehen, dass das, gegen was sie wettern, gut ist. Darauf kann man sich wenigstens verlassen.
Wie soll denn ein dermaßen zerstörtes Gebiet aufgebaut werden?? Die Einwohner campen dann mitten der Bagger und Munitionsbergungssdiensten?? Kinder rennen dann auf dem Weg zur Schule dann von Baugrube zu Baugrube?? Der Mensch scheint hier keine Rolle zu spielen. Natürlich ist dieses Gebiet zurzeit unbewohnbar.
natürlich nicht, darum will Trump sie ja vorläufig aus- resp umsiedeln, der Mensch spielt sehr wohl eine Rolle. Dass das Gebiet zurzeit unbewohnbar ist, davon geht Trump ja aus. Nachher kann zurückkehren wer dafür qualifiziert, ohne Hamas natürlich und ohne Waffen.
Warum die Gaza Zerstörung? Etwas darüber erzählt von dem ehem. Militärminister Gallant läuft am Net...
Ich glaube, dass es von Anfang an die Planung des israelischen Staates war, sich den Gazastreifen und den Golan völlig anzueignen. Ich bin überzeugt, dass der Überfall der Hamas incl Geiselnahme vom Mossad beobachtet und geduldet war, um vor der Welt als Opfer mit berechtigter Gegenwehr dazustehen.
Da das zu meinem Erstaunen nicht ganz sondern nur fast gelungen ist, müssen jetzt die militärmacht der usa und die Ideen des Trump den Rest besorgen.
Der Anblick und der Zustand der israelischen Geiseln ist zum Erbarmen. Und in der Schweiz gibt es Grünlinke Politiker pro Palästina, wie SP Molina, Geri Müller, die Juso, die diese Unmenschen unterstützen! Meine letzte Hoffnung sind Trump und Netanyahu. Man darf keinen einzigen Hamas Schlächter davon kommen lassen. Sie sollten für den 7. Oktober ihre gerechte Strafe bekommen. Das ist das mindeste, was für die Überlebenden Israelis getan werden muss.
Einfach sich zu informieren, wie das alles am 7.Oktober abgelaufen ist...
Man hätte ja nach dieser Ansicht das Recht die Familien der Mörder in Deutschland ebenfalls zu bestrafen ... Nur der Versuch wäre in Deutschland ein Aufstand der Gutmenschen die Folge.
Das ist sehr weit hergeholt, finde ich
Schön, wenn es noch Menschen gibt, die an das Gute glauben. Unbedingt bewahren. Auf Dauer funktioniert es auch nur so. Die Planspiele der Regierungen zwischendurch müssen allerdings dennoch auch hingenommen werden.
Glauben hat mit Wissen nichts zu tun,nur dumpfes Voruteil reicht nicht.Lektüre:Verträge v San Remo,britisches Mandatsgebiet Palästina zur Schaffung einer jüdischen Heimstatt,Teilungsplan und UNO-Abstiimung 1947.Seitdem trotz aller viel zu grosszügiger Friedensangebote des jüdischen Staates entweder Überfälle benachbarter arabischer Staaten und permanente terroristische Mordattacken gegen die Zivilbevölkerung durch "palästiinensische" Terrorkommandos.So sind die Fakten
Dankeschön Slomo Katz endlich einer der die Wahrheit schreibt.
Das sind genau die Fakten, die aber von unseren Medien (Papier, TV, Radio, Online) nie geschildert werden. Also hat unsere Bevölkerung keine realistische historisch begründete Ansicht zu diesen Problemen und urteilt (von den Medien unterstützt) anti-semitisch, anti-jüdisch und anti-israelisch in den meisten Fällen, weil sie es nicht besser wissen und es ihnen niemand sagt.
Wenn es gegen die palästinensische Bevölkerung und pro faschistisches israelisches Regime geht, das die Hamas nach den Worten Netanjahus seit spätestens 2019 unterstützt hat, dann ist Israelfanatiker Pierre Heumann kein Argument schäbig genug.
Es lässt sich sicherlich was finden...(und es wird hier sicherlich sehr applaudiert...)
"From the river to the sea" sollte Israel übernehmen, gerne mit US- und internationaler Unterstützung. Das sagenhafte "Palästina" hat sich selbst längst endgültig delegitimiert. Das ist doch eine einzige Terrorregion geworden, die schon seit Jahrzehnten - trotz vielfältigsten milliardenschweren Subventionen - keine Zivilisation auf die Reihe bekommt. Kann weg, muss weg.
From the river to the sea ist schon seit Völkerbundsmandat 1922 die richtige rechtlich gültige Interpretation der Lage, da dieses Gebiet den Juden als Heimstätte zugesprochen wurde. Darum auch die Siedlungstätigkeit von Israelis in Samaria (ehemals Israel) und Judäa.
„Nakba“ heißt da anders aber das Problem mit der Opferrolle, der Gewalttätigkeit und der Weigerung konstruktive Lösungen zu suchen, gilt genauso für die andere Seite.
Trump will das Problem kreativ und out-of-the-box wie ein Immobilien-Tycoon lösen. Kaufen und teure Hotels draufbauen. Hmmm…, aber wohin mit der Bevölkerung? Achso, irgendwo anders hin nach Arabien?
Wenn so eine Idee dem Horst nach dem 5. Halben am Stammtisch einfällt … ok. Aber dem mächtigsten Mann der Welt? Aua …
was heisst da "wohin mit der Bevölkerung", das ist keine Frage, sondern Trump will Arbeitsplätze für Tausende schaffen. Da müssten gewisse Herrschaften endlich mal arbeiten, statt seit 75 Jahren von Almosen zu leben. Und man würde Milliarden in konstruktiven Aufbau stecken statt hasserfüllt in Tunnels und militärischem Build-Up zu investieren.
Es gebe schon eine humanere Lösung, als die von Trump! Nämlich, den Menschen Arbeit zu geben, bei Trumps Wiederaufbau, anstatt die Menschen zu vertreiben! - Die Nachbarstaaten möchten die Vertriebenen nicht aufnehmen und das Resultat wäre, dass diese Menschen auch noch zu uns kommen würden!!!!6:23
Ob sie so schnell und leicht kommen, wie die Ukrainer?
Bitte nicht vordrängeln, den Gazastreifen bauen wir Europäer auf!
Eher nicht. Da wird auch kein gesponserter Radweg helfen.
Schwierig alles. Aber Sie sagen es ja gerade selbst: Sie würden die Palästinenser, die aufgrund ihrer prekären Lage + ihres Glaubens, durch u. durch von Terroristen durchzogen sind, auch nicht gerne als Nachbarn haben …
Die Frage ist: bedenkt Präsident Trump, den ich wirklich sehr schätze, seine Ideen stets erfrischend finde, nicht, dass eine Umsiedlung nichts ändern würde? Terrorgruppen würden immer wieder zurückkehren, die neue „Riviera“ überfallen u. auch Israel weiterhin zerstören wollen.
Die "Riviera" ist ihres Land über Generationen. Welche Landbewohner wehren sich nicht, wenn man sie weg jage? Es gibt solche Fälle, zB. Diego Garcia... (auch eine herzige Lösung...)
Stimmt! Ich würde da in der dann neuen, schönen Riviera keinesfalls Urlaub machen wollen. Dieses Stück Land ist und bleibt ne tickende Zeitbombe. Die unzähligen Terroristen unter den Palästinensern werden zurückkommen und die Reichen & Schönen niedermetzeln. Bin auch überrascht, dass Präsident Trump nicht so weit denkt.
Oder erwartet er, dass dieses künftige Paradies dann an jeder Straßenecke, jedem Hotel, jedem Golfplatz, dem Strand militärisch streng bewacht wird wie eine „Gated Community“?
Genau.
Hat er evtl. nicht ganz zu Ende gedacht. Bin ja auch ein ewiger Trump-Fan, nichts könnte das erschüttern, aber da haben die wenigen klugen (!) Medien, die es gibt, versäumt nachzuhaken. Trumps Antwort darauf wäre doch total interessant, oder nicht?!
Mit Verlaub: die können nichts. Das ist leider so.
Doch. Auf Teppichen 3x täglich kniend und klagend beten, Maschinengewehre bedienen und Messer effektiv fachgerecht einsetzen.
Ich denke auch, die humane Lösung muss möglich sein. Wiederaufbau unter amerikanischem Schutz mit Unterstützung arabischer Nachbarstaaten. Mit dem Palästinensischem Volk unter gemäßigter Führung. Trump and Vance will do it. Das erfordert auch von Israel, seine Hardliner in den Griff zu bekommen!
völlig richtig, aber dann kann man - wenn Gaza dann mal für den Wiederaufbau bereit ist - palästinensche Arbeitskräfte auch für den Aufbau wieder zurückholen - vorausgesetzt ohne Hamas. Das ist doch die Lösung.
@seez: Und dann sind die Hamas weg und der bodenlose Hass der Palästinenser auf Israel auch? Wissen Sie eigentlich, dass in Israel viele Araber leben und arbeiten und die keineswegs in Gaza leben möchten? Es geht ihnen gut in Israel.
Trumps Idee ist gut.
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Gem. Herrn Heumann: "Trumps Ansatz wirft deshalb zwei zentrale Fragen auf"... Ob man solche Fragen bei früheren zerstörten Länder aufgeworfen habe? z.B. Nord Korea, Vietnam, Irak, Afghanistan, you name it...
Die 2-Staaten-Lösung ist nicht möglich, solange die US-Zionisten Waffen und Geld nach Israel schicken und dort rechtsextreme Rassisten wie Ben-Gvir, Smotrich und Netanjahu in der Regierung gehalten werden. Neu, unter Trump, wurden wieder zweitausend 1t Bomben nach Israael geliefert. Damit werden weitere 2000 palästinensische Mehrfamilienhäuser flachgelegt. Die verlogenen West-Medien schweigen. Gegenwärtig werden im Westjordanland die Strassen aufgerissen und Häuser zerstört. Gaza ist ja zerlegt.
Für mich stellt sich inzwischen nur noch eine Frage: Von welcher Abteilung der israelischen Regierung wird Heumann für seine einseitige Berichterstattung bezahlt?