Bestsellerautor Uwe Tellkamp nannte das Gendern «eine Vergewaltigung von Sprache». Recht hat er. Auch eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung will sich dem Gender-Diktat der «Wokisten» nicht beugen. Trotzdem schaut die Politik im deutschsprachigen Raum weiter zu, wie Sprache malträtiert wird. Kein Wunder, erweisen sich doch viele von ihnen, man denke nur an Annalena Baerbock, als solche, die selbst grob und ungelenk mit Worten umgehen. Liebe zur Sprache? Fehlanzeige.
Neidisch blickt man nun ins benachbarte Frankreich, wo Emmanuel Macron das Gendern per Gesetz verbieten lassen will. An Schulen gilt das bereits seit 2021. Den weiteren Vorstoss begründet der Präsident damit, dass man die französische Sprache vor Auswüchsen schützen müsse – und das bedeute auch, dem Zeitgeist nicht nachzugeben. Bekanntermassen hat die Sprachpflege in Frankreich durch die Académie française ohnehin eine lange Tradition
Am Montag, bei der Einweihung eines Museums für französische Sprache im Jagdschloss von Villers-Cotterêts, formulierte Macron treffend, was auch für die deutsche Sprache gilt: «Das Maskulinum ist das Neutrum, man muss keine Punkte in die Mitte der Wörter setzen oder Bindestriche oder andere Dinge, um sie lesbar zu machen».
Links-grüne Medien reagieren entsprechend erschüttert. Nach ihnen ist das Gendern eine «inklusive Sprache». Ein Verbot sei zudem, so war neulich in der NZZ zu lesen, ein unzulässiger Eingriff in die «natürliche Evolution» der Sprache. Ungeklärt bleibt, wie man darauf kommt, das übergriffige Sprachdiktat einer woken Minderheit als «natürlich» zu bezeichnen. Unter anderem wird es durchgesetzt via Benachteiligung bei Benotungen an Universitäten und höheren Schulen oder durch Vertragsklauseln, die Dozenten zum Gendern verpflichten.
Gendern hat in einer freiheitlichen Demokratie nichts verloren. Es muss klar als das benannt werden, was es ist: Eine Indoktrination woker Ideologien – die Parallelen zu George Orwells «Neusprech» sind unverkennbar. Diejenigen, die es nicht anwenden, sollen damit gekennzeichnet werden als mindestens verdächtig, auf der «falschen Seite» zu stehen.
Verharmlosungen sind nicht angebracht. Und auch nicht der Hinweis, es damit abzutun, es gäbe «ganz andere Probleme». Gewiss gibt es die, und das nicht zu wenig. Aber wer diktatorische Bemühungen schon in ihren Anfängen übersieht, befördert eine Dystopie, in der wohl niemand gerne aufwachen will.
piet sagt: Bei diesem Gender-Schwachsinn macht die französische Elite nicht mit! Die lassen sich ihre Sprache ja auch nicht durch eine Schwemme an Anglizismen verhunzen, wie wir Deutschsprachigen! Zu dieser Bildungselite gehört auch Präsident Macron! Beide Eltern waren Ärzte, der Vater Professor! Macron war an einer katholischen "école libre", dann am Elitegymnasium "lycée Henri IV" in Paris! Anschließend Abschlüsse an 2 "grandes écoles" Eliteunis und Investmentbanker! Bei uns regieren ewige Abiturienten!
RuediO sagt: Erinnert mich an Charles de Gaulle, der passioniert gegen die Anglizismen in der Französischen Sprache kämpfte – was bei uns im Deutschen auch dringend notwendig wäre, aber leider haben wir bei uns keine Männer wie ihn, fast nur Memmen! De Gaulle in einem Brief: «Mon cher ministre, J'ai constaté (…) un emploi excesif de la terminologie anglo-saxone. …» https://www.frontenac-ameriques.org/histoire-et-memoire/article/charles-de-gaulle-et-la-langue. Für einmal ein Bravo an M. Macron.
Mad Maxl sagt: " Macron will die gendergerechte Sprache per Gesetz verbieten lassen "
Ein Großteil der Deutschen würde sich das für "ihr" Land auch wünschen Hr. Scholz !
Lassen sie doch einfach einen demokratischen Volksentscheid zu ?
Ups, hab's vergessen mit "echter Demokratie" hat es ihre erbärmliche Regierung nicht so !
UKSchweizer sagt: Wenn man diese Gendersprache in der Deutschschweiz tatsächlich einführen will, braucht es ein GenderSiegel. Dieses muss gut sichtbar am Anfang z.B. eines Artikels angebracht sein. Dann liest man diesen Artikel einfach nicht. Es wäre dann sowieso ein Anzeichen, dass dieser Artikel wegen des politischen Geistes darin einem nicht gefallen würde.
miran.raouf1980 sagt: Die idiotische Sprachendeformation die degenerierte Eliten in erodierten Demokratien vorantreiben hat natürlich System: je mehr sich Menschen darum scheren wie sie gendergerecht schreiben sollen um so weniger merken sie dass ihnen alle Grundrechte geraubt werden denn die Beschäftigung mit der Form verhindert das Nachdenken um den Inhalt. Wieso aber gerade Macron, ein Mann der neuen Normalität, plötzlich so eine Vernunft an den Tag ist verwunderlich.
u.vonhecker sagt: Der Macron'sche Vorstoß per Gesetz ist einerseits sympathisch. Andererseits melden sich bei näherem Hinsehen doch Bedenken, denn das Gender-Verbot ist natürlich genauso wie der Druck zum Gendern selbst ein ein (versuchtes) Sprechverbot. Und auch das letztlich der falsche Weg. Wenn man der Auffassung ist, Sprache sei ein sich natürlich entwickelndes Phänomen, dann sollte man es gänzlich den Sprechern selbst überlassen und darauf vertrauen, dass diese selbst mit der Zeit mit dem Unfug aufräumen.
Joerg Sulimma sagt: Oh là là, le président fait des bêtises! Dies können die Europäische Union und das offizielle, ampelbewegte Deutschland in Berlin so nicht stehen lassen! Frankreich wird zum unsicheren Kantonisten, fast schon auf der Stufe von Ungarn! Annalena Baerbock hat bereits ihren Weihnachtseinkauf in Paris abgesagt. Die Europäische Hochkommissar*In für korrekte Sprachentwicklung hat im Europäischen Parlament erste Sanktionen gefordert. Was, die gibt es noch nicht? Ach, das wird nicht mehr lange dauern!
Käsesemmel sagt: Das sogar von manchen öffentlichen Arbeitgebern und Lehranstalten vorgeschriebene Gendern ist ein klarer Hinweis auf den kommenden Totalitarismus.
marlisa.s sagt: Sprachverstümmelungen wie in Deutsch, wo man beispielsweise im CHRadio einmal von "im Stau stehenden Autofahrenden" gestammelt hat, sind zwar in lateinischen Sprachen nicht möglich. Trotzdem Daumenhoch für Macron, dass er mit dem Genderwahn u der dahinter steckenden Woke-Ideologie ein Ende setzt. Ein Wahn ohne Sinn, ein Sprachterror, der uns von einer Minderheit diktiert wird, ohne die Mehrheit von 70%, die dagegen ist, je gefragt zu haben.
kinnaj sagt: Von welcher Mehrheit von 70% sprechen Sie? In der jeweiligen Gesamtbevölkerung eines Landes dürfte eine Mehrheit von über 90% gegen ein Gendern sein.
marlisa.s sagt: Es war eine Umfrage bei Telezüri. Obwohl dort die Hochburg von Linken und Grünen ist, war das Resultat von 70 Prozent doch noch erstaunlich. 90 Prozent scheinen mir doch etwas hochgegriffen. Nicht zu vergessen, dass ALLE Linken u Grünen gendern, und das sogar bis in die Mitte hinein.
Eliza Chr. sagt: Gendern ist etwas für jene, welche die deutsche Sprache nicht beherrschen und mit ihren Doppelpunkten oder sonstwas davon ablenken möchten. Trotzdem funktioniert diese Ablenkungsmasche offensichtlich nicht. 90% der bekannten Schriftsteller, die wissen, wovon sie reden, lehnen den Bockmist ab, da die deutsche Sprache damit verhunzt wird. Der Rest der Welt lacht sich kaputt und tippt sich an die Stirn über den woken Heuchler-Westen!
ants sagt: Ich habe die Schnauze voll von von Minderwertikeitskomplexen geplagten woken Minderheiten, die intellektuell nicht in der Lage sind, ihre Muttersprache zu verstehen. Sie schwafeln etwas von Gender Gerechtigkeit in der Sprache, die schlussendlich das weibliche Geschlecht, sprachlich gesehen, in den Vordergrund rückt. Deshalb wird das Gendern auch überwiegend von Anhängern der Grünen forsiert. Dabei wird ignoriert, dass die Mehrheit der Bevölkerung Gendern ablehnt.
herby51 sagt: Gibt es eigentlich bei den rot-grünen und gelben noch richtige Männer und Frauen?
Cogito sagt: Rot+Grün = Braun. Da wird man doch automatisch an den Herrn aus Braunau erinnert. Unter seiner Terrorherrschaft wurde die deutsche Sprache ebenfalls verunstaltet, mit dem umgekehrten Ziel, alles zu "verdeutschen".
Beispiele gefälligst?
Banane = Schlauchapfel
Liftboy = Schwebekastenjunge
Nase = Gesichtserker
usw.
werner.bruelisauer sagt: Lest doch bitte einmal einen Beipackzettel, der vom BAG abgesegnet ist. Viel Vergnügen beim Stolpern über Arzt/Ärztin, Apothekerin/Apotheker. Nach 75cm Kleingedrucktem kommt dann die Dosierung, sofern nicht vom Arzt ..... Apothekerin anders verordnet.
Peter L. sagt: Wer Frankreich besucht, der erfährt, wie sehr die Franzosen ihre Sprache lieben; mit Englisch kommt man dort nicht weit, und erst, wenn man sich etwas im Französischen Mühe gab, wird man vielleicht unterstützt. Das mag überheblich wirken, ist mir aber immer noch lieber das Gendern oder unsere überbordenden Anglizismen überall, mit denen man angeblich Bildung beweisen will, aber genau das Gegenteil erreicht.
prgnt sagt: Bitte Vorsicht, verehrte WELTWOCHE, im Umgang mit dem zeitgenössischen Deutsch der Deutschen. Da wimmelt es nur so von grammatischen Fehlern. Zum Beispiel ist der Ausdruck "bestehen auf" keineswegs transitiv. Vielmehr muß es richtig heißen (zumal in Fettdruck) : "Linksgrüne Medien hingegen bestehen auf d e m Sprachdiktat.. . .".
markusspycher sagt: Wenn Biologie und Psychologie zu neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen bezüglich Geschlechter gelangen, entspricht es der wissenschaftlichen Redlichkeit, die neuen Erkenntnisse auch exakt, ev. mit neuen Begriffsschöpfungen zu benennen. Das hat noch nichts mit wokem Sprachdiktat zu tun.
bmiller sagt: Nur dass die Biologie und seriöse Psychologie n i c h t zu neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen bezüglich Geschlechter gelangen. D a s ist wissenschaftliche Redlichkeit. Ein neue Ideologie ohne Realitätsgehalt. Realität: es gibt zwei Geschlechter und Abweichungen und Störungen, wie auf allen Gebieten der menschlichen Biologie, Physiologie ,Anatomie und halt Pathologie.
markusspycher sagt: Sorry, geschätzte Millerin, aber es gibt nun mal Frauen mit einem Pennis. OK, es sind immer noch Frauen. Auch wenn nichts davon in der Bibel steht. Soviel zur wissenschaftlichen Redlichkeit.
zaugg.d sagt: Echt jetzt?! Unredlich ist hier doch eher, Biologie und Psychologie ins Spiel zu bringen und den Unsinn "wissenschaftlich" untermauern zu wollen.
beograd sagt: Wie immer, versteht man der Dr. Freund nicht. Also wiederholen sie das wieder Dr. Gender.
markusspycher sagt: Sorry, geschätzter beograd, ich bin nun mal ein Optimist und glaube, dass mich KOMPETENTE Leser/innen auch verstehen. Mit fröhlichen Grüssen.
otto motor sagt: ich bin auch Optimist, deshalb glaube ich daran, dass Sie ihre Vorstellung von Kompetenz sicherlich definieren können und wenn Sie diese mit anderen in Vergleich setzen wollen, dann wird es dafür ja bestimmt mindestens eine Messgrösse geben; optimistisch sein, genügt allerdings nicht
markusspycher sagt: Sorry, wenn Sie die Masseinheit zur Berechnung meines Kompetenz-Hubraum-Volumen snicht kennen, ist diskutieren sinnlos, lieber Wankel-äh Ottomotor. Vorschlag zu einer von Ihnen gewünschten Definition: Kompetenz liegt dann und nur dann vor, wenn gilt: Beiläufigkeit minus Dummheit = > 0.
kurt hugi sagt: 0,0017 % der Neugeborenen in der Schweiz kommen auf die Welt mit leider nicht klarem Geschlecht, männlich oder weiblich. Was ist heutzutage "wissenschaftliche Redlichkeit"? Von Interessengruppen meistens finanzierte und gekaufte Wissenschaft. Mit Corona hat sich die Wissenschaft, für die Öffentlichkeit, selbst von ihrer Redlichkeit entfernt.
Mad Maxl sagt: "Linksgrüne Medien hingegen bestehen auf das Sprachdiktat einer woken Minderheit"
Ergo, wählt die Links/Grünen Parteien überall ab, entfernt sie überall aus der Politik dann ist auch das Problem ein für alle mal erledigt.
Unglaublich, eine Minderheit "diktiert" dem großen Rest ihre politische Meinung !
Seht nach Deutschland, das Land stürzt wegen dieser Links/Grünen Fanatiker komplett ab.
Alpensturm sagt: Schaut euch mal an, was dem Journalisten Glen Greenwald (hat damals die Edward Snowden Story gebracht) in Frankreich soeben passiert ist. Ich muss sagen, ich wusste nicht, wie übel die Situation im Nachbarland ist mit der Meinungsfreiheit.
https://x.com/ggreenwald/status/1720444270291640820
Eliza Chr. sagt: 'Diejenigen, die es nicht anwenden, sollen damit gekennzeichnet werden als mindestens verdächtig, auf der «falschen Seite» zu stehen' ! Seit Corona glauben die Linken, sie könnten jeden von ihnen gebrachten Mist mit Kennzeichnung! oder Fingerzeig auf diese Menschen durchsetzen, genau wie GLP-Grossen! Irrtum, es lassen sich nicht alle erpressen und manipulieren! Bei Corona sieht man jetzt, wer auf der falschen Seite stand! Das ist beim Klima und der Sprachvergewaltigung 'Genderei' dasselbe!
beograd sagt: Macron hat auch ein anderes Problem. Es scheint, dass Israel westliche Institutionen absichtlich bombardiert. Ohne ersichtlichen Grund bombardierten sie das französische Institut in Gaza, das Institut von "Journalisten ohne Grenzen", die Agentur Associated Press in Libanon und andere christliche Institutionen. Warum will Israel bei Christen und Arabern Hass gegen sich selbst schüren? Was steht dahinten? Gibt es ein Plan für Israel und seine Bevölkerung, den wir nicht kennen?
snoopisch sagt: Wie will man das Verbot danach ahnden? Soll man wirklich noch mehr Verbote aussprechen?
Sollten wir nicht besser sicherstellen, dass unseren Kinder in der Schulzeit eine einwandfreie Sprache (ohne Gendern) beigebracht werden MUSS, notfalls gerne auch gesetzlich verankert.
Nach der Schulzeit kann jeder selber entscheiden, was er seinen Mitmenschen sprachlich zumutet.
SPQR sagt: Lesen und Schreiben und die Rolle der Sonderzeichen. Eine kleine Anekdote, nicht ganz auf den Stern gebracht,,. Es gibt Schriften mit Symbolen denen gleichzeitig ein Zahlwert zugeordnet ist. Die grosse Kunst der Schreiber war es, Symbole derart anzuordnen, dass sowohl sprachlich als auch mathematisch kohärente Abfolgen dargestellt wurden. Die gelernten Leser erachten solche Texte als allmächtig im Sinne der geschrieben Kommuniskation. Pünktchen, Pünktchen, Komma Strich.. fertig ist das Mondgesic
Meinrad Odermatt sagt: Die erste Frage ist doch: WER darf so einen geistigen Seich ungestraft in die Welt setzen? Sehe nicht, welche inkompetente Minderheit dazu befugt wäre ohne Abstimmung. Zweitens: " ...bestehen auf das Sprachdiktat"?! Wie wärs mit wem oder was? Bestehen auf dem Sprachdiktat!
SPQR sagt: So, hier geht es wieder um Druckerschwärze, sehr geehrte Damen und Herren. Sie sollten mal sehen wie die Jungen simsen, die sind absolute Fans vom Kommunizieren mit Emojis, Memes und Acronymen. Dagegen sind die stinkfaulen Lohnschreiber Analphabeten. Eine aussterbende Spezies, dafür gibt es jetzt Alternative Intelligenz aus der Retorte. Geht nach Hause.
Bleibt die Frage, was machen wir hier?? Oberstübliches Gefasel, sachlich und fachlich. Sie wissen schon das Worte manchmal zwei Bedeutungen habe
Rüeblistecker sagt: Ich kenne viele, die sehr gut lesen können. Bin ich mit solchen Leuten an einer Sitzung, stelle ich fest, dass genau diese Leute wegen diesen Punkten immer wieder ins Stocken geraten. Der Fluss der Sprache wird gestört, was wiederum das Verständnis erschwert und die Dauer einer Sitzung in die Länge zieht. Was das schlussendlich an Kosten verusacht ?
Ice, Ice Bärli sagt: Ebenfalls Mitglied in Clausis Young Mädels & Boy Group, nicht die Sinne vernebeln lassen…
gandor sagt: Bravo M. Macron. Hätte Mme. Marine le Pen über diese "Schnapsidee" bestimmen können, wäre es bereits eine Rechtsordnung. Der Grund ist offenkundig. Es wird bereits jetzt schon in geschwollener parfümierter Sprache artikuliert die dem Otto-Normalverbraucher beinahe ein Buch mit sieben Siegel sind.
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Randnotiz
Gratuliere Monsieur Macron. Wo er recht hat - hat er recht👌👍
Wird mir Mr. Le Président zuletzt noch sympathisch?
Ideologisch ist das neue "natürlich"? So bekannt geworden aus dem ehemaligen Agitationen der Honecker-Clique.