Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer hat mit Äusserungen über «Neger» und «Judenstern» auf einer Migrationskonferenz in Frankfurt für einen Eklat gesorgt.
Palmer hatte vor einem Gebäude der Goethe-Universität mit Demonstranten diskutiert und dabei mehrfach das N-Wort benutzt, wie Medien berichteten. Als die Demonstranten «Nazis raus» skandierten, stimmte der Tübinger Oberbürgermeister mit ein.
«Ihr beurteilt Menschen anhand von einem einzelnen Wort», sagte der Politiker. Und weiter: «Das ist nichts anderes als der Judenstern. Und zwar, weil ich ein Wort benutzt habe, an dem ihr alles andere festmacht.»
https://twitter.com/DrLuetke/status/1652217475012984832?s=20
Der Präsident der Goethe-Universität, Enrico Schleiff, verurteilt jegliche Äusserungen, die den Holocaust relativieren, und fordert eine öffentliche Entschuldigung von Palmer.
Dieser verteidigt aber die Verwendung des Wortes «Neger» mit der Ablehnung von Sprachregelungen in einem Facebook-Post.
Im Mai 2021 hatte Palmer in einem Facebook-Beitrag über den ehemaligen Fussballnationalspieler Dennis Aogo, der einen nigerianischen Vater hat, das sogenannte N-Wort benutzt.
Seine Mitgliedschaft bei den Grünen ruht deshalb bis Ende des Jahres.
Bei solchen Veranstalltungen bleibt man besser weg. Vor allem im ultra linken Frankfurt
Palmer hat sich bei den Grünen entschuldigt und will sich Hilfe holen. Geht's noch? Meine Güte, wie schwach ist dieser Mann tatsächlich, der Corona-Impfgegner in Beugehaft nehmen wollte...
Die olivgrüne Vasallentruppe hat schon vor vielen Jahren angefangen, ihn wegen seiner politischen Restintelligenz wegzumobben. So etwas verträgt dieser mindestbemittelte Laden einfach nicht. Und erschwerend kommt ja auch noch hinzu, dass er sicher ein Putin-Troll ist - der hat ja sogar einen rusischen Vornamen.