Russlands Präsident Wladimir Putin ist enttäuscht, dass das Hauptziel des Abkommens für ukrainische Getreideexporte «nicht umgesetzt» wurde. Nämlich Getreide an bedürftige Länder zu liefern – einschliesslich Afrika. Dies sagte er in einem Telefonat mit dem südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa, wie die Zeitung The Moscow Times berichtet.
Es ist daher unklar, ob Russland einer Verlängerung des Abkommens zustimmt, das als Massnahme gegen eine mögliche weltweite Nahrungsmittelkrise infolge des Ukraine-Krieges angesehen wird.
Das Abkommen läuft am späten Montag aus.
Fede sagt: Die Russen haben alles Interesse, dieses Abkommen zu beenden. Wenn Hunger herrscht in Afrika, startet der Flüchtlingsexodus gegen Norden erneut und destabilisiert Europa, ohne dass sie speziell etwas dafür tun müssen.
lilith sagt: Die Illegalen schlagen seit Jahren zu Millionen besonders in DE auf. Da ist kein Getreideabkommen und kein Putin dran schuld. Die suchen nur mit ihren Familien-Clans die leistungslose, soziale Hängematte und das meistens bis ans Lebensende. Dazu leben sie in Massen die schlimmsten Gewalttaten gegen ihre ungefragten Gastgeber aus. Schauen Sie sich die s.g. Regierungen in der EU an. Fast alle Links-Grün-Woke. DIE sind für die Flutungen mit Illegalen der u. dadurch Destabilisierung verantwortlich.
simba63 sagt: Putin sollte eigentlich schon längst kapiert haben, dass man westlichen Politikern nicht trauen kann.
lilith sagt: Deswegen, weil er es schon längst kapiert hat, macht er ja das Richtige, indem er das Getreideabkommen nicht verlängert. Soll Selenskyj zusehen, wo er sein verseuchtes (Pestizide) Zeug los wird. Bis jetzt kamen die Getreidetanker aus der Ukraine (Getreideabkommen mit den Türken) in europäischen Ländern als Viehfutter an und nicht etwa irgendwo in Afrika.
in_dubio sagt: "Bedürftige Länder - einschließlich Afrika." ? Die müssen nur herhalten, wenn man sich mit ihnen schmücken kann und die vermeintlichen Leistungen den DDs als erstrebenwert verkaufen kann. Neulich in Kenia, wo die LAMAZ (Lächerlichste Aussenministerin Aller Zeiten) den Deutschen stolz verkündet, dass Kenia ein gutes Beispiel bei erneuerbarer Energie sei. Dass das Land völlig unterversorgt ist und ständig unter Ausfällen zu leiden hat, kam nicht vor. Auf Richtung Kenia !!
Marwin Darx sagt: Lieber Herr Putin, bitte keine moralische Schwäche zeigen, sondern Stärke und bitte siegen Sie in Europa.
e.h.d sagt: Natürlich war das Abkommen nie eine Massnahme gegen eine mögliche weltweite Nahrungsmittelkrise, denn an den weltweit gehandelten Ernährungspflanzen hat Weizen einen geringen Anteil. Und zwar aus einem einfachen Grund: in Asien war und ist Reis das Hauptgetreide, in Afrika Hirse und in Südamerika Mais. Weizen spielt in diesen Erdteilen nahezu gar keine Rolle für die Ernährung der Menschen. Dazu kommt noch, dass weltweit lokales Getreide auch nur lokal gehandelt wird.
kinnaj sagt: Falsch! Nicht nur Reis spielt in Asien eine sehr grosse Rolle, sondern auch Weizen und andere Getreidesorten.
hobbyhexe sagt: 1 Tonne Weizen kostete am 14.7. an der Börse € 229,-. Es ist höchst an der Zeit dass der Preis sich dahingehend entwickelt, dass die regionalen Landwirte wieder etwas verdienen.
Sie liefern nicht nur Getreide sondern pflegen auch die Landschaft, was wiederum dem Tourismus zugute kommt.
beograd sagt: Jeder, der das WEF seit Jahren sorgfältig verfolgt und genau zugehört hat, was im UNTERText steht, weiSS, dass der Grosse Reset die Zerstörung aller guten Dinge auf diesem Planeten bedeutet, Menschen mit Seren- Impfung tötet und ihnen Energie für die Produktion und den Nahrung entzieht. Dies geschieht mit perversen Methoden, so dass die Lichter nur auf Russland fallen. Wir müssen die Terroristen der Welt dort suchen, wo sie sind – nur im Westen und bei der dunklen satanischen Elite.
Limette sagt: Ich sehe das auch. Jedes "Puzzleteil" zum Great Reset-Plan, (Covidlüge, Klimablödsinn, Energiewende, AKW Verbote, Länderenteignungen, CS verschrotten, Bankkontensperrungen von Kritikern, Forderung einer E-ID, die Abschaffung des Bargeldes etc.), passt. Mir graut davor, wie ich zusehen muss, welche Macht diese Verbrecherbande (tiefer Staat) weltweit bereits hat.
Padeno sagt: Hier der Original UNO-Bericht über die Zielländer der Getreideexporte aus der Ukraine.
Ein deutlicher Beleg dafür, dass diese nicht bevorzugt in die Länder gehen, von denen immer behauptet wird, dass sie unter einem Verbot der Getreideexporte durch Russland leiden würden.
https://www.un.org/en/black-sea-grain-initiative/vessel-movements
omg sagt: Die Russen wollen, dass die armen Länder den Weizen bekommen. Aber der Westen möchte lieber, das viele Menschen sterben. Um so die Klimaziele zu erreichen.
Auf dem Seeweg lieferte der Westen auch viele Waffen.
Die Russen können leider nur noch eine Blockade errichten und hoffen, das Ihre Weizenernte diese Missstände beheben kann.
Der ukrainische Weizen ist sowieso nur für Schweinefütterung. Damit der Kilo-Preis der Schweine nicht steigt. Ja keine Inflation im Westen (Wirtschaftskrieg).
telegram@newsofehrmedia sagt: Alle reden über den 'Getreide-Deal', aber niemand scheint zu wissen, woraus der eigentlich besteht und wer die Parteien, die ihn abgeschlossen haben, sind. Russland hat den Deal mehrmals verlängert, obwohl die ihr gegenüber gemachten Zugeständnisse nicht erfüllt wurden. Kommt hinzu, dass das Getreide nicht wie behauptet 'an die ärmsten' ging, sondern 'an die reichsten'. Man kann davon ausgehen, dass sich hier westliche Trader dumm und dämlich verdient haben.
Padeno sagt: Getreideexporte aus der Ukraine lt. UNO- Bericht:
Der Großteil der Exporte geht nicht nach Afrika oder in arme Länder Asiens.
Zu größten Importeuren gehören die europäische Länder Türkei, Italien, Niederlande, Spanien, Italien sowie China und die Türkei. Dorthin gehen 60 % aller Exporte.
Die Lieferungen in afrikanische Länder, südlich der Sahelzone, oder in einkommensschwache asiatische Staaten, halten sich indessen in Grenzen.
arouet sagt: Die Ukraine & die Nato-Militärs verhalten sich wohl widersprüchlich. Einserseits verlangen die Regierungen in Kiew, Washington, London, Warschau, Bukarest, & Berlin, die russische Marine solle im schwarzen Meer ukrainische Schiffe passieren lassen. Andererseits greift das ukrainische Militär mit Hilfe von Satelitten-Aufklärungs-Daten der Nato-Länder russische Schiffe an, & tötet russische Seeleute, & greift auch zivile Einrichtungen & Zivilisten an, z.B. u. a. auf der Krim & auf der Krimbrücke.
oekograf sagt: Lt. Berichten der österreichischen Bauern, ist der Getreidepreis so niedrig, weil die massiven Getreidelieferungen aus der Ukraine den Preis so extrem drücken. Unsere Bauern kämpfen hier bereits um ihre Existenz.
thomas hartl sagt: Der Weizenpreis liegt zwar gut 25% tiefer als vor einem Jahr, er ist aber immer noch 25% höher als vor 3 Jahren. Ohne Exporte aus der Ukraine wird der Preis wieder stark steigen, was vor allem in Afrika zu massiven Problemen führen wird.
corse36 sagt: Solange wir Getreide an Schweine verfüttern und Biosprit daraus machen, kann es nicht teuer sein
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Weltwoche daily 
kyrill 
Troll Tröllerson 
doelf 
A. M.-J. 
lettow 
Eliza Chr. 
tompaetz 
herby51 
Andreas 
chruez-u-quer 
Benno43 
Lahoven 
kostas 
don alfredo 
😢◕‿◕😢 
luke.tam 
Baffy 
Nixus Minimax
Wie naiv muss man sein, zu glauben, Russland würde sich abermals vom "Werte" Westen über den Tisch ziehen lassen?
Die Russen haben alles Interesse, dieses Abkommen zu beenden. Wenn Hunger herrscht in Afrika, startet der Flüchtlingsexodus gegen Norden erneut und destabilisiert Europa, ohne dass sie speziell etwas dafür tun müssen.
Putin sollte eigentlich schon längst kapiert haben, dass man westlichen Politikern nicht trauen kann.