Gewerkschaftsboss und Ständerat Pierre-Yves Maillard (SP) nutzte seine Chance am grössten Politanlass der Schweiz, am Albisgüetli-Treff der SVP, seine Argumente zur 13. AHV-Rente vorzutragen. Eine auch nur rudimentäre Hinterfragung entlarven seine Darbietungen als üble Irreführung des Publikums, als Sammelsurium von Widersprüchen und Weglassungen.
Zur Einleitung erzählte er von einer armen Frau, die in ihrem eigenen Haus wohne, immer gearbeitet und AHV-Beiträge bezahlt habe. Sie sei nun nicht mehr in der Lage, die hohen Heizkosten zu bezahlen, weshalb sie gezwungen sei, jeweils nur noch das Zimmer, in dem sie sich aufhalte, mit einem Elektro-Ofen zu beheizen. Die Schilderung erweckt Mitleid, vernebelt aber die wahren Gründe.
Ich weiss nicht, wie die Frau zu einem eigenen Haus gekommen ist. Entweder hat sie es geerbt oder aus ihren Ersparnissen erworben. Ihr Eigenheim könnte Teil ihrer Altersvorsorge sein, aber als Hausbesitzerin ist sie verpflichtet, ein fiktives Einkommen, den Eigenmietwert, der ihrem steuerbaren Einkommen zugeschlagen wird, zu versteuern. Das ist ein wesentlicher Grund, warum der Rentnerin Geld zum Leben fehlt. Seit Jahren versuchen die SVP und andere bürgerliche Parteien, diesen Eigenmietwert abzuschaffen. Die SP, inklusive Maillard, stellten sich immer dagegen. Andererseits konnte die bejammerte Eigenheimbesitzerin in den vergangenen Jahren von rekordtiefen Hypothekarzinsen profitieren. Diese sind zwar unlängst etwas angestiegen, liegen im historischen Kontext aber immer noch tief.
Mit einem Elektro-Ofen zu heizen, weil die Ölheizung zu teuer geworden sei, verkennt die Fakten. Während die Heizölpreise seit dem Höchststand im Oktober 2022 wieder um 27 Prozent gefallen sind, werden die Elektrizitätspreise 2024 um 17 Prozent ansteigen. Heizöl extraleicht unterliegt zusätzlich einer CO2-Abgabe von 31.80, das Erdgas von 32.16 Rappen pro Liter. Dazu kommen minime Mineralölsteuern. Stärker ins Gewicht fallen aber die Mehrwertsteuern, die per Januar 2024 um weitere 0,4 Prozentpunkte auf 8,1 Prozent erhöht wurden. Je höher die Energiepreise steigen, umso mehr kassiert der Staat mit. Sogar auf den CO2-Abgaben und der Mineralölsteuer fallen Mehrwertsteuern an. Die hohen Energiepreise sind weitgehend die Folge einer verfehlten Energiepolitik, für die die Bundesrätinnen Doris Leuthard (Mitte) und Simonetta Sommaruga (SP) und ihre Genossen verantwortlich sind. 75 Prozent der Elektrizitätswirtschaft ist zudem in öffentlichem Besitz.
Der Verweis auf das AHV-Vermögen von 50 Milliarden Franken ist schöngefärbt, denn die Zahl stammt aus dem Jahr 2021. Ende 2022 stellten sich die Eigenmittel der AHV nach einem massiven Anlageverlust auf nur noch 47 Milliarden. Damit wurde auch das AHV-Gesetz geritzt, denn dieses schreibt im Artikel 107 Abs. 3 AHVG vor, dass der AHV-Ausgleichsfonds Ende Jahr in der Regel nicht unter den Betrag einer Jahresausgabe sinken darf. Das war Ende 2022 mit 98,4 Prozent aber der Fall, denn die Ausgaben beliefen sich auf 48 Milliarden. Das AHV-Vermögen enthält auch noch 10 Milliarden Franken Darlehen an die IV, womit das tatsächlich nutzbare Vermögen nur 37 Milliarden beträgt. Die von Maillard zitierte Zunahme des AHV-Vermögens um 27 Prozent bis 2030 auf 60 Milliarden, die aus der Perspektivstudie des Bundes vom Juli 2023 stammen, unterstellt, dass bis 2030 in keinem Jahr Anlageverluste anfallen, die jährlichen Beiträge um 1,9 Prozent, die Bundesbeiträge um 2,8 Prozent und die Mehrwertsteuereinnahmen um 6,1 Prozent ansteigen sollen.
Die Problematik der rasch wachsenden Rentnerzahl wegen der Babyboomer-Generation, die in Pension geht, und die steigende Lebenserwartung blendete er wohlweislich aus. Ebenso die Tatsache, dass 35 Prozent der Renten ins Ausland gehen, an Rentner, die nicht wie die hiesigen über Mehrwert- und andere Steuern zur AHV beitragen. Zum Schluss seiner Rede verstieg sich Maillard noch zur Behauptung, wegen der Inflation und der Kaufkraftverluste der letzten zwei Jahre sei es zu einem Rekord-Geburtenrückgang gekommen. Das ist blanker Unsinn. Wenn dies der Fall wäre, dann könnte die SNB ja die Geburtenrate in der Schweiz mit ihrer Geldpolitik steuern. Fazit: eine fachlich eher fragwürdige Präsentation eines Gewerkschaftschefs.
Der Bundesrat verschleudert Milliarden von Steuergeldern ins Nirgendwo! Jetzt soll endlich etwas der in der Schweiz lebenden und zahlenden Bevölkerung zugute kommen. Trotz aller Buhrufe werde ich bei der AHV-Abstimmung ein JA in die Urne legen.
Ist zwar eine andere Baustelle. Aber warum bekämpft niemand die Besteuerung von Steuern? Ist das nicht sogar verfassungswidrig?
Es kann dem Schreiber total egal sein, wo der Rentner seine AHV bezieht. Wer einbezahlt hat, hat auch Anrecht auf eine Rente. Wie immer diese ausfällt. Die Zeiten, in welchen wir dem Grossreichtum huldigen, ist auch beim Mittelstand vorbei. Das Volk lässt sich nicht mehr so einfach über den Tisch ziehen.
Hauptargument von Kaufmann. Die AHV-Kasse ist bald leer. Der Staat hat aber noch andere Kassen: -Asylindustriekasse -EUkasse -Entwicklungshilfekasse -Ukrainekasse -etc,etc Und wenn das nicht reicht , können wir unser Gold in den USA zurückholen..,. Das Volk hat einfach die Nase voll, jetzt sind wir dran. Und wo wir die Rente ausgeben ,geht Herrn Kaufmann schon gar nichts an.
Was auch immer Herr Maillard erzählt: Tatsache ist aber auch, es werden Milliarden von Steuergeldern versprochen und auch ausgegeben (verlocht!) um der EU zu gefallen, die Asyl-(anten)-Industrie zu fördern oder den Ukrainekrieg (und dessen korrupte ReGIERung) zu unterstützen.
Was eine 13. und 14. AHV-Rente kostet, könnte man beim Luxus-Asylwesen locker einsparen.
Ich beziehe meine AHV Rente auch im Ausland (Portugal), weil ich mit 1200 Fr.
Es mir nicht leisten kann in meinem Heimatland zu leben ohne zum Sozialfall zu werden.
Ich bin zwar SVP Wähler, aber da seit ihr daneben !
Die links tickenden Menschen, sie sind, um es mal nett zu formulieren, Romantiker. Der Romantiker scheut die Konfrontation mit der Realität und lebt in seinen „ gut gemeinten“ Idealen und Illusionen. Leider aber, wird zum Schaden von uns allen, der Sozialismus, wenn ihm auch hier in der reichen CH das Geld ausgehen wird, brutal mit der Nase auf dem Boden der Realität aufschlagen.
Und was Herr Kaufmann geflissentlich verschweigt, die zwar personenanzahlmässig 34% der Renten ins Ausland machen mit 5.96 Mrd gerade mal 8% der Gesamtrentenausgaben 2022 aus. Und davon ging summenmässig mit 30% an CH Rentner, EIDGENOSSEN IN DER FREMDE, die sich das LEBEN IN DER CH FINANZIELL NICHT MEHR LEISTEN konnten und natürlich auch an die Gastarbeiter, die in ihre Heimat zurückkehrten und unsere Altergesundheitswerke, Ergänzungsleistung, Wohnraum etc damit auch ENTLASTEN.
6 Mia von 42 Mia sind 8 %?! Wenn man rechnen kann, sind das etwa 14 %. Und mit den Schweizer Franken lebt man andernorts wie ein Krösus! Eine 13.Rente wäre da ein sehr grosszügiges Weihnachtsgeschenk!
Ja stimmt, Sie haben recht, es sind 13.5%, also es bitzeli mehr. Allerdings sind die Durchschnittsrenten im Ausland mit 629 Franken im Monat auch nicht der Hit und wenn man die CH Auswanderer und/oder Menschen mit CH Pass (30% von 789'000) noch berücksicht, dürften diese wesentlich höhere Renten haben als die meisten der ehemaligen Gastarbeiter.
Das AHV Faktenblatt war etwas verwirrend dargestellt auf Seite 4 mit 92% CH Bezügern in der CH.
file:///S:/Downloads/AHV-Statistik%202022-6.pdf
Warum eigentlich sollen die Jungen für all die rücksichtslosen Alten bezahlen, mit denen sie nichts zu tun haben? Selbst ich Alter habe nie einen "Generationenvertrag" unterschrieben. Die angeblich Rechten sind nun ebenfalls links geworden und befürworten weitere Geldumverteilung. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Schweiz mit solchen Bürgern Hilfe EU-Niveau erreicht: das ist weiter unten. Weitere Schuldenmacherei wird folgen, der reine Eigennutz feiert. Die Schweiz ist verloren.
Liebe SVP! Jetzt seid Ihr wirklich absolut "näb' de Schueh"! Dass verheiratete Rentner pro Person nur 75% (statt 100%), also zusammen 150% Rente erhalten, auch wenn beide lebenslang gearbeitet und eingezahlt haben, das wird veschwiegen. Auch scheint es Euch nicht zu stören, dass wir diese kärgliche Rente auch noch versteuern müssen. Und da habt Ihr den Nerv, eine 13. AHV zu bekämpfen.
Bei anderen Ausgaben - besonders ins Ausland - seid Ihr nicht so zimperlich. Da ist ja genug Geld vorhanden...
Sicher haben die Linken und Linksextremen das Leben in der Schweiz teurer gemacht, nur nutzt mir diese Wissen nichts, damit kann ich keine Rechnungen zahlen. Die Renten müssen erhöht werden, es hat auch genug Geld dafür. Es geht hier nur um einen Verteilkampf. Die AHV Einzahler haben 50 Mia. angehäuft, damit demographische Schwankungen ausgeglichen werden können, dass ist jetzt genau der Fall, dafür wurde das Geld angespart und nun dürfen diejenigen, die das Geld angehäuft haben, es auch beziehe
Nicht zuletzt werden viele Stimmbürger denken, wenn der Bund den hochkorrupten, schwerreichen Ukrainer-Oligarchen 1.5 Milliarden in den Rachen stopfen kann, so sollen die AHV-Renter mehr erhalten. Keinem zu verübeln!
Da gibt es nur eines: JA, JA, JA!!!
Die Linken nehmen es über die MWST Erhöhung wieder rein. Umverteilung ist das Lieblingsspiel der Linken. Auf den Vorschlag Renten bis 35‘000,- im Jahr von den Steuern zu befreien kämen denen nie in den Sinn, wäre aber gerechter und sozialer als eine 13. AHV, welche durch die nächste MWST Erhöhung wider die untersten trifft und die 13 AHV finanzieren soll. Merkt ihr was?
Dieser Ansatz scheint mir 👍👍👍
.... bzw. noch gerechter wäre es, keine "Rabatte" mehr auf den Eigenmietwert zu geben (je nach Kanton bis zu 30 und mehr Prozenten auf den Markt-Mietwert) und auch keine Sonderabzüge wie z.B. "Unternutzung" zuzulassen. Mieter können davon nur träumen; sie haben sämtliche Ausgaben fürs Wohnen ohne Abzug vorgängig zu versteuern inkl. alle Nebenkosten, selbst wenn sie die Miete vom Ertrag von bereits mehrfach versteuertem Kapital finanzieren (NB: Eigenmietwert = Ertrag auf dem Immobilienkapital!)
Unsinn! Ich besitze eine Eigentumswohnung und diese kostet mich heute 1900 Fr im Monat (Hypozins, Baurechtszins, Unterhaltskosten, Erneuerungsfonds), hinzu kommt die Liegenschafts- und die Vermögenssteuer. Für den Eigenmietwert muss ich hinzu noch 24'000 Fr versteuern. Ist das gerecht?
... und ein Mieter dürfte für diese Wohnung wohl ca. 48'000 Fr. pro Jahr bezahlen, die er vorher noch zu versteuern hat!
Dafür ist die vermutlich schon einiges im Wert gestiegen, je nachdem wann Sie sie gekauft haben. Gut das nützt Ihnen allerdings auch erst was, wenn sie Sie dann mal verkaufen sollten und dann langt der Staat allerdings mit der Grundstücksgewinnsteuer auch nochmals kräftig zu.
Schon bedenklich, wenn auch da Stimmung für die Abschaffung des Eigenmietwertes gemacht wird. Wer in einer (zu grossen) Wohnung mit hohem Eigenmietwert wohnt und fast keine anderen Einnahmen hat, muss eben die Wohnung wechseln. Das ist leider so und für Leute, die in einer zu teuren Mietwohnung leben und deren Einkommen inkl. Kapitalertrag zu klein ist, muss auch seine Ansprüche zurückstecken und zwar viel schneller als Wohneigentümer, die von grossen Steuergeschenken profitieren können.
Leider ist die Vorlage nicht mit der Forderung, all die Milliarden-Zahlungen ins Ausland einzuschränken, verbunden worden.
Die Politik wird bei Annahme den bequemen Weg der Steuererhöhung wählen – es sei denn, der Souverän unterbinde dieses Ansinnen.
Die Initiative ist schlau, eine neue Steuer müsste vors Volk. Eine bestehende erhöhen, würde FDP und SVP verhindern. Also muss gespart werden. Ausnahmsweise wären FDP und SVP geeint.
Es ist Herr Kaufmann's gutes Recht in der Weltwoche seine andere Sicht zu äussern. Man kann auch Maillard's Rede am Albisgüetli schlechtreden. Tatsache bleibt, dass es dem sozialen Frieden zuliebe ein JA für die 13.AHV Rente geben muss und diese durch Reduktion anderer Ausgaben ins Ausland finanziert werden sollte.
Danke an alle JA-Stimmer🙏
3. AHV-Rente bringt wirklich nicht viel, und belastet die AHV jährlich mit mehreren Milliarden.
Wo kann die SVP mehr für die Pensionierte tun?
- Abschaffung Eigenmietwert ab 65
- Mindestens 25% Kürzung auf Krankenkassenprämien
- Mindestens 35% auf öffentlicher Verkehrsmittel
- Weniger Mehrwertsteuer - 6%
- Weniger allgemeine Kommunale- und Bundessteuer
@Hester.Pauer und bis das alles kommt, nehmen wir die 13. AHV.
Die 13. AHV Rente würde ca. 3 Mia Kosten. Das was sie wollen, würde 30 Mia. Kosten.
Maillard könnte auch eine andere Idee lancieren. Es gehen hunderttausende Renten(Rimessen) pro Monat ins Ausland,genau gleich hoch wie hier ausbezahlten Renten.Man könnte problemlos Renten an Ausländer im Ausland kaufkraftmässig anpassen.Das wäre gerecht,denn die Akkumulation der Prämien erfolgte nur deshalb so hoch,weil die Schweizer Wirtschaft - von Schweizern errichtet- in diesem Kontext erfolgte.Mit der Auswanderung fällt der Kontext weg und ein Leben in Saus und Braus ist möglich.Kapiert?
Dike 13, Rente wird, bzw. muss kommen, auch wenn das vor allem ein Thema roter Gewerkschafter ist.Jene, die sagen der Staat verschwendet unser Steuergeld haben recht.Ich gehe nicht in Details. Eine Zahl die leicht zu berechnen ist (Niveau 6. Primarklasse) ist beim Asylunwesen zu finden.Wirtschafts- und Klimaflüchtlinge, die sie mehrheitlich sind (das europäische Wasserschloss Schweiz lässt grüssen), kosteten und kosten uns bis zur Pflege im Pflegeheim des letzten Asylanten 400 Milliarden!
Die 13. AHV-Rate ist ein unfairer Gieskannensystem wo jene die die ganze AHV erhalten auch mehr erhalten. Ich gehöhre zu denen die keine volle AHV-Rente erhalten (unter 3'000.- Ehepaar) d.h. die 13. ist dadurch auch kleiner, stimme aber trotzdem ja. Denn, ich gehe gegen 80zig und bis eine fairere Lösung kommt bin ich gestorben. Also mehme ich noch was möglich ist. Die Politiker sollen mit dem gejammer aufhören, es sei zuwenig Geld da. Einfach weniger ins Ausland verschleudern dann reichts voll.
(Teil 2) Was ist eine mögliche Finanzierungslösung? Eine Volksinitiative, die will, dass von jedem Franken, der ins Ausland und allenfalls ins Asylwesen fliesst, kostenneutral gleich viel in die Finanzierung der Sozialwerke und der Krankenkassen fliessen muss. Kostenneutral heisst, dass nur noch die Hälfte in die beiden Bereiche abfliesst. Denn leider werden uns die Alternativen zur 13. AHV (z.B. steuerfreie AHV, voller Abzug der KK-Prämien von den Steuern, Heiratsstrafen weg) verwehrt.
Kaufmanns Argumente überzeugen nicht: Dass AHV-Renten tel quel ins Ausland gehen, ist ein Skandal; da ist sofort der örtliche Lebenskostenindex als %-Faktor einzuführen. Entscheidend ist, dass die 13. Rente genau die richtige Antwort ist auf die Selbstbedienungsmentalität des Bunderats, des Beamtenheers in den geschützten Werkstätten samt der SRF, auf die Geldverschleuderung im Migrationschaos, in der Entwicklungshilfe, an die UNO, EU, Palästinenser, etc. DARUM: GANZ KLAR JA ZUR 13. RENTE !
Völliger Blödsinn, wenn sie sich über die AHV-Renten echauffieren, die ins Ausland gehen. Das geht doch niemanden was an, wo jemand lebt. Neid?. Was einem zusteht, steht einem zu. Man kann doch nicht einfach die Spielregeln ändern, wie es einem passt! Sie sollten froh sein, dass diese Leute mit der AHV im Ausland durchkommen und nicht noch Ergänzungsleistungen beantragen. Etwas anderes sind die Kinderzulagen - das eine hat aber mit dem anderen nichts zu tun. Beim Rest gebe ich Ihnen recht.
Apropos Kinderzulagen: Hunter Senn (und viele andere) kennen den Unterschied zwischen der Kinderzulage und der Kinderrente (der AHV und IV) nicht. Die Kinderzulage erhalten Erwerbstätige in der Schweiz; sie beläuft sich je nach Kanton auf 250 bis 300 Fr. Die Kinderrente beträgt das Mehrfache einer Kinderzulage und wird auch an Rentner im Ausland ausgerichtet. Zur AHV-Kinderrente hinzu kommt meist noch jene der Pensionskasse hinzu. Damit lässt sich sehr schön leben.
SVP? Nein, neu SRP (Schweizerische Reichen Partei). Da wird den Zinslipickern geholfen, die Miete dank mieterunfreunmdlichem Recht steigen zu lassen. Da wird Steuergeld in diverse Töpfe gepackt und uns weisgemacht, der eine Topf (z.B. AHV) hätte mit anderen Töpfen (z.B. Migranten etc.) nichts zu tun. Die Medikamentenlobby wird geschützt, so dass wir Schweizer immer viel mehr für das Zeug bezahlen, als im grenznahen Ausland. Da steigen halt die KK-Prämien, die wir zahlen müssen (Ende Teil 1).
Was auch immer Herr Maillard erzählt: Tatsache ist aber auch, es werden Milliarden von Steuergeldern versprochen und auch ausgegeben (verlocht!) um der EU zu gefallen, die Asyl-(anten)-Industrie zu fördern oder den Ukrainekrieg (und dessen korrupte ReGIERung) und viu unterstützen.
Und das ist das Hauptargument für ein JA zur 13. AHV Rente.
Jeder in unserem Land profitiert von der 13. AGV-Rente … ob jung oder alt! Wir alle haben Eltern, Grosseltern, die auf diesen ‚Zustupf‘ angewiesen sind. Und ja Herr Kaufmann … es gibt viele ältere Menschen in unserem Land, die viel für unser Land geleistet haben und mit sehr wenig über die Runden kommen müssen. Weshalb diese Missgunst? .
Warum verlassen so viele Rentner ihre geliebte Heimat, auch dies wäre einmal abzuklären!
Daher bin auch ich für eine 13. AHV
Ich stimme auch ja für die 13. AHV, obwohl ich nicht SP bin. Der Bürger wird immer mehr geschröpft! Das viele Geld wird lieber im Ausland verteilt, an UKR, Asylanten aus aller Welt, Entwicklungshilfe und zuletzt für den Wiederaufbau UKR 🤢
Wer sagt denn, dass es in unserem Land nicht vorwärts geht? Ich bin fast sicher, dass bei einem heutigen Generalstreik in der Schweiz das Militär nicht mehr auf Schweizer schiessen würde. Aber ein paar Fanatiker kann man nie ausschliessen.
Herr Blocher bezieht auch die BR Rente, zu recht. Er sagte damals es sei besser das Geld zu nehmen als es in Bern zu lassen. Die machen ja genug Blödsinn mit unserem Geld. Dem stimm ich zu. Weniger Geld ins Ausland und mehr für die inländische Bevölkerung. Aber man sollte nicht vergessen, wenn wir nicht mehr Kinder haben bricht eh das Rentensystem zusammen. Der Staat sollte Rahmenbedingungen schaffen damit Kinder haben nicht bestraft wird!
Diese Kinder sollen aber auch auf dem Arbeitsmarkt eine Chance haben um in unsere Sozialwerke einzubezahlen und nicht zu Sozialbezüger werden.
Ich habe 50 Jahre lang gearbeitet (1950-2000)und entsprechende Beiträge bezahlt.Trotzdem werde ich mit einer Ehepaarrente abgefunden, pro Monat ein Minus von ca.. Fr. 1500 Franken, insgesamt 414'000 bis dato. Trotzdem muss ich die AHV versteuern, die ich bereits einmal versteuert habe, bei hohen Einkommen ist die Prämie anerkanntermassen eine Steuer.Mein überdurchschnittliches Einkommen hat nicht nur meine eigene Rente voll finanziert, sondern auch die anderer Personen. So geht es einigen.
Wann mussten Sie die AHV versteuern? Ich habe das in der Steuererklärung immer abgezogen.
Weshalb kann Cassis unsere Steuergelder in die Ukraine verschenken? Und weshalb sind wir so strunzdämlich und zahlen Asylbewerbern aus der Ukraine, die hier nie einen Rappen einbezahlt haben, und die im Pensionsalter sind, grosskotzig und grosszügig eine AHV-Rente?! Weshalb bürgern wir 7000 fragwürdige Asylanten aus Afghanistan ein, nur weil man die angeblich, wegen fehlenden Papieren nicht zurückschicken kann?! Wie oberdämlich muss ein Volk sein, dass es sich nicht gegen diese Politik stellt?!
Unerklärlich, warum Weltwoche-Autor H. Kaufmann so gegen das eigene Volk agiert. Gönnt er den Senioren nicht ein friedliches Älterwerden in Würde ? Milliarden Franken wurden verpulvert für Corona, Milliarden gehen an die EU als Ausgleichszahlungen, illegale Migration kostet Milliarden, aber fürs eigene Volk, für die eigenen Pensionisten, soll das Geld fehlen ? Sehr schwach, Herr Kaufmann, schämen Sie sich, so gegen die Bürger zu agieren.
Kenne ihn nicht, aber für mich ein mieser Schreiberling.
"Andererseits konnte die bejammerte Eigenheimbesitzerin in den vergangenen Jahren von rekordtiefen Hypothekarzinsen profitieren."
Was für ein armseliges Argument. Die meisten Rentner haben gar keine Hypothek mehr, weil sie brav gespart und das Haus abbezahlt haben.
Dass die Renten in s Ausland gehen, hat mit dem Recht zu tun, zu leben, wo man will. Dann muss man halt für diese Rentner eine Sondersteuer einführen, damit sie gleich viel wie die in der Schweiz lebenden an die AHV bezahlen.
Da gebe ich ihnen Recht, Herr Kaufmann. In dem geschilderten Fall und generell als Eigenheimbesitzer wäre die Abschaffung des Eigenmietwertes die sinnvollere Variante. Würden die Bürgerlichen endlich mal geschlossen dastehen, wäre dieser längst weg vom Fenster. Zudem können sie den Bürger und Bürgerinnen mit Vernunft, gegenüber einer solch verantwortungslosen Politik in Bern und einer immer raffgierigeren (Finanz)Wirtschaft, heutzutage schlicht und einfach nicht mehr kommen.
Man braucht gar nicht gross alle Probleme der Rentner zu suchen, man sieht es überall. Die Altersarmut nimmt auch in der Schweiz drastisch zu. Das wird vor allem die Wirtschaft immer mehr zu spüren bekommen. Man braucht weder Gewerkschafter noch Sozi zu sein um zu sehen dass es so nicht weitergehen kann! Und wer gegen die 13.ist sollte sich einfach nur schämen. Und unsere sogenannten Mittelparteien sind langsam unsozial,nicht mehr wählbar.Nur noch abgehobene Politikeroligarchen.
Meine Ja Stimme ist der Ausdruck der Hilflosigkeit gegenueber dem Staat! Jedes Jahr werden Mrd. aus dem Fenster geworfen (Migration, Politikerbezuege, Entwicklungshilfen sogar an Terrororg., ja auch die Landwirtschaft!) waehrend Leistungen (z.B. Sicherheit) kontinuierlich abgebaut werden oder KK-Kosten ins Unermaessliche steigen. Diesen Sumpf kann man nur trocken legen wenn man den Geldfluss abklemmt! 13. AHV ohne Steuererhoehung/ Lohnabzuege = Ausgabendisziplin (analog CHF 200 SRG).
Und auch die jährliche SRF Gebühr für AHV Rentner kostenlos.
Viele Kommentatoren weisen zurecht darauf hin was der Staat sonst noch sinnlos an Geld ausgibt. Das ist richtig und verständlich. Aber Fehlentscheide mit einem weiteren Fehlentscheid zu kompensieren ist kognitive Dissonanz in Reinkultur. Das hat noch nie funktionert und wird auch hier nicht funktionieren. Die Jungen werden mit zusätzlichen 5 Milliarden pro Jahr zur Kasse gebeten und sonst wird gar nichts passieren.
Selbst wenn die 13.AHV, wie Sie es bezeichnen, ein "Fehlenscheid" wäre, liesse sich dieser durch drastische Reduktionen der anderen Fehlentscheide finanzieren.
Wir müssen endlich aufhören, Pflästerlipolitik zu betreiben. Es ist nicht unethisch, wieder zu unseren eigenen Leuten zu schauen. Auch das ist Neutralität. Einfach mit der Giesskanne überall Geld reinzubuttern, verbesserte die Welt kaum. Echte Flüchtlinge, ok, aber bereits mit den Ukrainern fängt es an: 80% des Landes werden vom Konflikt kaum berührt, auch 2014-22 hat man Binnenflüchtlinge problemlos unterbringen können. Entwicklungshilfe erst bei Friedensabkommen, vorher ist das verschwendet.
Herr Kaufmann hat recht , eine 13. AHV-Rente rechnet sich nicht. Aber: Der Staat gibt sehr viel Geld aus das man sparen könnte wenn man wollte. Beispielsweise: aufgeblähte Verwaltung, sinnlose Entwicklungshilfe, katastrophales Asylrecht, anarchistischer Umgang mit kriminellen Asylanten usw. usw………. bin nicht verwundert, wenn eine grosse Zustimmung herauskommt.
Man bekommt fast den Eindruck, die SVP argumentiere immer offen und ehrlich. Jeder erzählt doch seine Geschichte so, dass sie ins Konzert passt. Also, liebe SVP, bitte den Ball flach halten.
Es gab einmal eine Zeit, da dienten die Steuern vor allem dem Aufbau der eigenen Infrastruktur und dem Volk. Dann wurde immer mehr und höher besteuert, um in der Welt grosse Politik zu machen und eine Elite bildete sich heran, die sich selbst bereicherte. Das viele Steuergeld war nun nicht mehr dem eigenen Volk geschuldet, sondern floss zahlreich in fremde Länder, um diese auszuplündern, zu versklaven und gegeneinander aufzuhetzen. Und nun streiten wir für etwas mehr Rente?
Ein NEIN zur 13te AHV-Rente! Wir brauchen das Geld dringend für Beiträge der Schweiz an die Erweiterung der EU, für internationale Entwicklungshilfe, ja auch an Länder, die für uns zum Mond fliegen, und für verstärkte Kooperation mit der Nato. Im Inland für den Ausbau unserer Infrastruktur, um die uferlose Zuwanderung zu bewältigen und für die Sozialhilfe im Asylbereich. Aber auch für den Inflationsausgleich für unsere Staatsangestellte bis hoch zum Bundesrat. «Dr 5er un’s Weggli khasch nit ha»!
Fakt ist, unsere „regierenden Angestellten“ benehmen sich wie die Herrenreiter und verordnen sich Traumlöhne und bestimmen den Irrweg unserer Nation im Sinn und Geist der USA Die Schweiz ist zur reinen Theorie verkommen. Die grösste Partei der 🇨🇭 wird von den anderen Bürgerparteien bekämpft und somit sind die Sozialdemokraten auf der weltweiten Sozialisten Spur unterwegs die zurück in die Armut führt.
Diese "technischen Détails" mögen ja stimmen. Es stimmt aber auch, dass beim Bund das Geld für die Migranten, für die Entwicklungshilfe, von der inzwischen jedermann weiss, dass sie nichts bewirkt, für jeden Woke-Blödsinn nie ein Thema ist. Da ist immer genug vorhanden!
Also ist es mehr als recht, wenn endlich wieder mal die eigene Bevölkerung dran kommt. Ich hoffe sehr, die Initiative wird angenommen. Das Geld dafür ist mehr als vorhanden, wenn der Bund bei erwähnten Ausgaben spart.
Hallo SVP! Jetzt seid Ihr wirklich absolut "näb' de Schueh"! Kein Wort davon, dass verheiratete Rentner pro Person nur 75% (statt 100%), also zusammen 150% Rente erhalten, auch wenn beide lebenslang gearbeitet und eingezahlt haben. Auch scheint es Euch nicht zu stören, dass wir diese kärgliche Rente auch noch versteuern müssen. Und da habt Ihr den Nerv, eine 13. AHV zu bekämpfen.
Bei anderen Ausgaben - besonders ins Ausland - seid Ihr nicht so zimperlich. Da ist ja genug Geld vorhanden...!
Es ist ja schon perfid, dass man sich als doppelverdienendes Ehepaar vor Erreichen des AHV Alters scheiden lassen muss um die Rente zu erhalten, für die man einbezahlt hat.
Anstatt sich um den tatsächlichen Missstand zu kümmern, dass viel zu viel Steuergeld verschleudert wird (auch ins Ausland), glauben hier viele, die Lösung bestehe darin, einfach mehr für sich selbst zu fordern.
Doch diese kurzsichtige Sichtweise führt nur dazu, dass auch eine 13.AHV-Rente grossteils ins Ausland verschleudert wird. Zum Beispiel an Leute, die hier nie gearbeitet, nie AHV-Beiträge geleistet und nie etwas ausser Belastungen für die Schweizer beigetragen haben.
Confederatio. Mieter haben in den letzten Jahren die Zinsreduktionen nicht eingeforderten, weil Sie nicht draus kommen, hatten Angst oder vergassen es. Wieviele haben ihr PK Vermögen verjuebelt, weinen nun den Staat an? Die Chancen, Langzeithypo.-Zinsen anzupassen, verpassten Viele ebenfalls. Viele nutzen ihre Chancen nicht! Der Geschenk- 'Tisch' muss im Parlament + B'rat verkürzt werden! Maylards 'arme Frau' ist miserabl hergeholte Tränendrüse und dummes Zeugs. Pfui!
Geschätzter Herr Kaufmann sie mögen in allen Punkten Recht haben, trotzdem werfe auch ich/wir im März mein/unser überzeugtes JA in die Urne. Der Grund: in anbetracht der Spendierfreudigkeit der Facharbeiter zu Bern unseren steuerbazzen weltweit, grösstenteils sinn/hirnlos zu verschleudern hat es für unsere Bürger noch lange genug!
Eine steuerbefreite AHV wäre wesentlich sozialer und sinnvoller und hätte noch eine mögliche Reduktion der aufgeblasenen Verwaltungen als positiven Nebeneffekt zur Folge. Wenn man es denn will...Den Linken geht es nicht um die armen Rentner, von denen sie sich in ihrer Blase schon längst verabschiedet haben. Einzig um die Erhöhung der Steuereinnahmen sind sie bemüht, um noch mehr Geld anderer Leute zu verschleudern.
Danke für den Bericht, Herr Kaufmann. Als treuer SVP-Wähler werde ich und viele meiner Bekannten diese Initiative annehmen. Auch wenn der Uebervater der Partei das Hohelied der Wirtschaft singt und Angst vor höheren AHV-Beiträgen hat. Die SVP hat sich nicht gewehrt, als mit der Plandemie Milliarden an Wirtschaftskraft verdummt wurden - spart Euer Geld bei den unnützen Auslandzahlungen ein. Sie schauen privat auch zuerst für sich. Wieso soll es bei der AHV anders ein? Zuerst kommt das eigene Volk
Ganz einfach:
Ja zur 13. AHV
Prämienerhöhung muss an anderen Orten eingespart werden
Wenn nicht = Referendum zu jeder Steuer- oder Lohnabgabenerhöhung
Ich empfehle den Stimmberechtigten ein klares JA zur Vorlage für die 13. AHV-Rente. Diese zusätzliche Zahlung ist ökonomisch und sozialpolitisch für alle Beteiligten und für unser Land ein grosser Gewinn. Zudem ist diese Massnahme für den staatlichen Finanzhaushalt mehrheitlich kostenneutral. Wenn wir diese Vorlage nicht annehmen, werden wir das Geld nie mehr sehen. Ehrlich gesagt bin ich enttäuscht, dass sich Exponenten der SVP in dieser Frage gegen die eigene Bevölkerung stellt!
Ich werde auch Ja stimmen. Der Büezer wurde schon genug oft über den Tisch gezogen. Mwst., 5. Ferienwoche, ect. ständig mit der Drohung, wer soll das bezahlen, oder Arbeitsplatz verlust. Auch leider von der SVP. Jetzt gehts mal um Büezer first!
Leider nur einmal las ich in einem anderem Beitrag was ich ebenfalls schon mal schrieb.
Wo ist das Problem mit der 13. AHV? Die Abzüge für die Sozialleistungen gehen ja auch vom 13. Monatslohn in die Kassen.
Die 13. AHV-Rente ist eine Rückverteilung von Geldern an diejenigen, die sich die Rentenansprüche durch Jahrzehnte Leistung in der schweizerischen Wirtschaft erworben haben. Das Geld dazu muss da eingespart werden, wo Forderungen keinem Ertrag und keiner erbrachten Leistung gegenüber steht. Dann ist das Ganze ziemlich neutral für den Bundeshaushalt. Ein Ja für die 13. AHV-Rente und ein Nein für die Erhöhung der Lebensarbeizeit, ohne adäquaten Arbeitsmarkt, die nur zu Anspruchsverlusten führt.
Grosse Teile der SVP-Basis sind FÜR die 13. AHV-Rente, weil sie wissen, wo der Schuh drückt. Nur die SVP-Millionäre in der Parteileitung sind gegen die 13. AHV-Rente, wird aber nichts nützen. Darum ein überzeugtes JA zur 13. AHV-Rente am 3. März. Und NEIN zur absurden FDP-Initiative für die Erhöhung des Rentenalters.
ZEUS. Jetzt aber mal langsam. Die sog. 'Millionäre' haben in die AHV zumeist sehr viel mehr einbezahlt als sie je herausbekommen, weil die AHV Renten gedeckelt sind. Ihr Argument oben ist schäbig und unnötig.
Blocher selber sagt, die Finanzierung sei das Problem. Glaube ich nicht. Solange wir noch Milliarden für Rep-Zahlungen in die Ukraine, die EU usw schicken, zählt für mich Argument Blocher nicht. Uns wird u. a. der AHV Beitrag 13x abgezogen. Wenn man den jetzigen Lohnabzug minimal erhöht und die 2. Abstimmung der jungen FDP annimmt, denke ich die Finanzierung ist geregelt. Ich bin noch!! SVP Mitglied, bin jedoch überzeugt, dass die Partei mit ihrer Neinparole an Sympatisanten verlieren wird.
Wenn die 13. AHV Rente mit Geldern aus der illegalen Migration, der EU Kohäsion, UKR Unterstützung usw. anstelle der AHV Prozente der Arbeitnehmer und Arbeitgeber sowie der MwST finanziert würde, dann kann man nur dafür sein.
Leider ist dies lediglich frommes Wunschdenken, darum kann man pragmatisch überlegt nicht dafür sein. Wir treiben damit das Schuldenmachen an, auf Kosten der Jungen und eines gesunden Staatshaushaltes.
Josefa
Auch wir hüten die Grosskinder und zwar gratis und die Weiterbildungen von unseren Kindern
ermöglichten auch wir,dass gehört sich für pflichtbewusste Eltern.
Das Leben ist sehr teurer geworden in der Schweiz und darum gibts ein JA
Ich verstehe das Anliegen und komme in wenigen Jahren so auch zum 13. ABER: Man wird das Geld nicht bei zweifelhaften Zahlungen ins Ausland sparen, sondern die Mehrwertsteuer und sonstige Steuern erhöhen. Damit zahlen die Jungen und Fleissigen noch mehr. Also stimme ich Nein. Bis ein Vorschlag kommt, wo auch die Finanzierung geregelt ist.
Bei allen Vorschlägen, die von links kommen, ist die Finanzierung nie geregelt.
Ich stimme ja, die Finanzierung über neue Abgaben und Steuern müsste als nächstes bekämpft werden.
In CH gelten die MWST-Sätze: Normalsatz: 8,1 % und Reduzierter Satz: 2,6 %. Im europäischen Binnenmarkt gilt EU-weit: Normalsatz von min. 15 % und der ermäßigte Steuersatz muss min. 5 % betragen. 2023 hat der Bund rund 27 Mrd. mit der MWST eingezogen. Wird der Bund, dank KOLONIALVERTRAG, bald 50 Mrd. einziehen? Wird die KKS den grössten Teil davon nach Brüssel abschieben müssen? Wird der Cassis noch mehr Geld von uns Bürgern in die Welt hinausblasen? Oder wird damit die 13te AHV-Rente möglich?
Wie immer ist auch hier die Frage von der Perspektive. Eigentlich wäre diese 13. Rente wirklich nicht zwingend notwendig. Da aber die relevanten Themen (Heiratstrafe, Eigenmietwert, Asylwesen, etc.) nicht angegangen wurden, und nun der BR n Mia. für die Ukraine, EU, etc. hat sich und dem Parlament Lohnerhöhungen beeilligt bzw. sich selber noch Skitickets bezahlen, hat auch diese 13. Rente noch Platz.
Mit Ihrer Aufstellung von Fehlentscheiden sollte man erkennen, welche Taktik bei der 13. AHV Rente dahinter steckt. Wenn man zur Begründung kommt, dass bereits viele Fehlentscheide passiert sind und jetzt diese 13. Rente halt nicht finanzierbar ist, aber genau gleich wie die anderen Fehler gerechtfertigt sind, dann bleibt am Ende des Tages alles zusammen trotzdem falsch.
Es fehlt an Pragmatismus. Diese Vorlagen vom 3. März sind nicht ausgereift, sie sind populistisch eingefädelt.
Sie sollten aber ganz ruhig sein wenn der BR Milliarden ins Ausland bringt!
Nein. Ich kritisiere diese Verschwendung von Steuergeldern generell und damit auch die inexistente Finanzierung der 13. AHV Rente. Es ist alles genau gleich falsch. Falsch ist falsch. Es wäre für mich ein Widerspruch die 13. Rente gut zu heissen und gleichzeitig die illegale Migration, die Kohäsions Mrd an die EU und die Entwicklungshilfe zu kritisieren. Meine Kritik ist für mich kongruent.
Ich bin für eine höhere AHV, so schnell als möglich, dazu gehört aber eine realistische Finanzierung.
Sehe ich auch so. Nur schon die AHV nicht versteuern zu müssen würde einem helfen. Es wird auch da unnötig abkassiert
Alles gut und recht Herr Kaufmann. Trotzdem werde ich dafür stimmen. Die sieben Apostel von Bern werden das Geld nach Kiev oder Bruxelles tragen. Wenn sie den könnten wuerden sie uns dafuer einen Soli aufs Auge druecken. Wer steuert sie fern?
Hauptargument von Kaufmann. Die AHV-Kasse ist bald leer. Der Staat hat aber noch andere Kassen:
-Asylindustriekasse
-EUkasse
-Entwicklungshilfekasse
-Ukrainekasse
-etc,etc
Und wenn das nicht reicht , können wir unser Gold in den USA zurückholen..,.
Das Volk hat einfach die Nase voll, jetzt sind wir dran.
Und wo wir die Rente ausgeben ,geht Herrn Kaufmann schon gar nichts an.
Einverstanden, nur entscheiden wir dies am 3. März nicht. Wir würden dem Parlament und dieser Regierung samt der Verwaltung einen Blankocheck ausstellen. Das ist mir zu gefährlich.
Eine neue Vorlage zB mit steuerfreien AHV Beiträgen wäre im Vergleich sicherer.
fredy-bgul. Danke, so ist es
Da haben sie sicher recht, aber — Steuererleichterungen bei der AHV, Abschaffung des Eigenmietwerts, Flopp bei der Energiewende, Lösungen für die Asylindustrie sind gar nicht auf dem Radar der Parlamente. Da wird das Volk hingehalten, über Jahre wird da etwas versprochen und dann wieder ausgebremst. Mit der 13. AHV wird etwas angestossen, wo bei einer Annahme gehandelt werden muss, und es gibt dann keine Ausrede es nicht „Pfefferscharf“ umzusetzen.
Es wird ganz sicher gehandelt. Das linkslastige Parlament wird alle Arten von Steuern erhöhen weil das Volk diese Vorlage ja angenommen hat. Damit schadet man der ganzen CH.
Dieses Parlament wird die Gelder nie bei der illegalen Migration, der EU Kohäsion, der DEZA oder anderen „Finanzvernichtungslöchern“ wegnehmen. Es wird die Steuern erhöhen. Das wird die Strafe für diese 13. AHV Rente sein. Die Jungen und die Wirtschaft wird es kaum freuen. Den Senioren gönne ich es, mit einem Beigeschmack.
Viel Glück beim Zurückholen unseres Goldes. Das ist wohl abzuschreiben, auch andere Staaten haben (erfolglos) dasselbe versucht. Irgendwie war/ist es nicht mehr zu finden... Ein Schelm, wer Böses denkt.
Das ist leider auch ein Problem in der Schweiz! Der Neid!So kann die Politik nicht besser sein. Diese Mentalität der heutigen Politiker:alles für mich die anderen interssieren mich nicht!Herr Kaufmann ist anscheinend nicht bewusst dass auch die Tafel in der Schweiz innerhalb eines Jahres um 100% zugenommen hat!Da sieht man doch dass der Grossteil unserer Politiker und Parteigänger neben den Schuhen steht!Einfach die Augen verschliesst, man will sowas nicht sehen und wahrnehmen.
Das Arrgument von den leeren AHV Kassen kursiert mindestens schon seit 30 Jahren. Geld ist genügend vorhanden, auch bomb-astisches Trinkgeld für Selensky.
Die Rot-Grünen haben Bedenken ob sie nicht merkbar kritischer betrachtet werden, wie in anderen Ländern auch. Der Woke Regenbogen am Himmel verdunstet langsam.
Da macht es sich gut, wenn der SP Gewerkschaftboss von einer 13. AHV Rente fabuliert. Das macht die Schafe hungrig und hält sie am Trog.
Wenn ich den Artikel so lese, bestätigt sich mein Entschluss zu einem Ja für die 13. AHV Rente.
Obwohl Herr Kaufmann in der Sache nicht unrecht hat, ohne einen Schuss vor den Bug wachen die Figuren in Bern nicht auf.
Steuern sind Raub! Räuber werden bestraft wenn Sie gefasst werden, der Staat raubt ungestraft immer mehr von dem was sich das Volk erarbeitet hat!
Ich sehe Steuern nicht grundsätzlich als Raub. Es ist immer die Dosis, die das Gift ausmacht. Solange unser Staat dermassen mit Milliarden um sich wirft, so lange ist mein JA sicher.
Mag ja alles stimmen, Herr Kaufmann. Auch mag es sein, dass wir Finanz politisch seriös schweizerisch bleiben sollten, vernünftig und vorausschauend, so wie wir es gewöhnt sind. Aber wenn man sieht wie Milliarden an Asylanten und an die Ukraine verschleudert werden, an Entwicklungshilfe, die wohl zu grossen Teilen versickern, die KK Prämien steigen, wenn man sieht wie superreiche Ausländer kaum Steuern bezahlen, dann hat man Verständnis, wenn die Leute ja stimmen werden.
mosert. Die Folgen eines AHV 13. in Sachen Teuerung und Rattenschwanz drücken repetierend jedes weitere Jahr auf das AHV Kapital. Wer wollte denn auch keine 13. AHV? Es wird höchste Zeit, dass wir uns nicht an, verständlichen, eigenen Wünschen abarbeiten, sondern dafür sorgen, dass der Zahlemannverschleuderungstisch im Bundesrat und Parlament gestoppt wird. Ich plädiere für einen Steuerabzug bei AHV Pensionen. Die Abarbeitung von berechtigtem Frust muss auf die Strasse und an die Urne!!!
Wenn man voraussehend ist dann sieht man ja auch die Unruhen in allen EU Ländern.Wenn die Altersarmut in der Schweiz noch mehr zunimmt wird auch automatisch die Kriminalität zunehmen. Und dann verschwinden auch die superreichen Ausländer!Der Grossteil der Wähler hat gar keine Ahnung was in Europa alles läuft und von den MsM zensuriert wird!
Was auch immer Herr Maillard erzählt: Tatsache ist aber auch, es werden Milliarden von Steuergeldern versprochen und auch ausgegeben (verlocht!) um der EU zu gefallen, die Asyl-(anten)-Industrie zu fördern oder den Ukrainekrieg (und dessen korrupte ReGIERung) zu unterstützen.
SP MAILLARD hat sich Mühe gegeben und mit dem ersten Eindruck gepunktet. Die „Neunerprobe“ zeigt jedoch Fehler in der Argumentation. Er vermischt Tatsachen mit Fiktion, indem zB die KITA Frage mit dem Einsatz der Grosseltern aufgerechnet wird. Das hat nichts mit der 13. AHV zu tun. Grosseltern hüten die Enkel nicht nur wegen dem Geld, es gibt da auch die Komponente Familie und die ist immer gratis.
35% der Renten gehen ins Ausland. Die CH AHV ist jetzt schon fürstlich, das Signal ist falsch.
Wohin die Renten gehen hat diesen Hans Kaufmann nicht zu interessieren, denn bei der Entgegennahme der AHV Beiträge hat auch niemand gefragt wo das Geld herkommt. Kaufmanns Argumente ziehen nicht, weil das 10 Mia Darlehen ist nur ein Darlehen und demzufolge muss dieses Geld wieder in den AHV Fonds zurück fliessen. Seine unausgegorene, giftige Kritik an Maillard ist absolut infantil . Maillard tut was fürs Volk im Gegensatz zu den vielen Politclowns. Diese 13. AHV wird angenommen werden!
Der Bundesrat verschleudert Milliarden von Steuergeldern ins Nirgendwo! Jetzt soll endlich etwas der in der Schweiz lebenden und zahlenden Bevölkerung zugute kommen. Trotz aller Buhrufe werde ich bei der AHV-Abstimmung ein JA in die Urne legen.
Richtig, Frau Hasler. Von D wurde eine Liste gefunden, wo wieviel hinfliesst, und das eigene Volk keinen Cent sieht. Grauenhaft. Eine solche Liste möchte ich von der CH sehen. Sie wird gleich ausschauen: Wir sollen immer mehr zahlen, damit u/BR UNSER Geld weltweit verschleudern können und so schleimen können, natürlich OHNE Gegenleistung: https://www.nius.de/Statistik/1-6-milliarden-euro-fuer-klimaschutz-im-ausland-die-wahnsinns-tabelle/7c3af798-4992-4229-a7f2-9ccd13cf9a4b
Ist zwar eine andere Baustelle. Aber warum bekämpft niemand die Besteuerung von Steuern? Ist das nicht sogar verfassungswidrig?
Es kann dem Schreiber total egal sein, wo der Rentner seine AHV bezieht. Wer einbezahlt hat, hat auch Anrecht auf eine Rente. Wie immer diese ausfällt. Die Zeiten, in welchen wir dem Grossreichtum huldigen, ist auch beim Mittelstand vorbei. Das Volk lässt sich nicht mehr so einfach über den Tisch ziehen.
Völlig einverstanden. Will der liberale Herr Kaufmann auch noch bestimmen, wer wo wieviel seines einbezahlten Kapitals verwenden darf? Die Ungerechtigkeiten müssen anderswo ausgebügelt werden. Besteuerung der AHV, Heiratsstrafe als Stichworte. Ja, und wenn ein Ausländer während 12 ?Jahren mit unterdurchschnittlichem Lohn in die AHV bezahlt hat, bekommt er das Minimum von ca. CHF 1'200 ) und geht dann zurück; ich + meine Frau haben über 40 J ein mehrfaches einbezahlt. CHF 3'500 / 2 = CHF 1'750.00
CONFEDERATION habe ich ihr Kommentar richtig gelesen. Das Volk lässt sich nicht mehr so einfach über den Tisch ziehen ? Mit ihrer Ansicht sind sie mutmasslich in der Minderheit. Unsere Regierung sind wie Marionettenspieler. Sie entscheiden in gewisser Weise nachwievor ūber die Köpfe der Bevölkerung hinweg und lassen uns an Fäden wie Puppen nach ihrem Gustu tanzen. Das Gegenteil ist der Fall. Wir lassen ohne Gegendruck uns viel zu viel gefallen.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Was eine 13. und 14. AHV-Rente kostet, könnte man beim Luxus-Asylwesen locker einsparen.
Ich beziehe meine AHV Rente auch im Ausland (Portugal), weil ich mit 1200 Fr. Es mir nicht leisten kann in meinem Heimatland zu leben ohne zum Sozialfall zu werden. Ich bin zwar SVP Wähler, aber da seit ihr daneben !
Die links tickenden Menschen, sie sind, um es mal nett zu formulieren, Romantiker. Der Romantiker scheut die Konfrontation mit der Realität und lebt in seinen „ gut gemeinten“ Idealen und Illusionen. Leider aber, wird zum Schaden von uns allen, der Sozialismus, wenn ihm auch hier in der reichen CH das Geld ausgehen wird, brutal mit der Nase auf dem Boden der Realität aufschlagen.