Kürzlich hatte ich ein Gespräch mit einem guten Bekannten, ausgezeichneter Journalist, Deutscher, Herausgeber einer bedeutenden Zeitung, ich verehre ihn. Wir sind beim Thema Ukraine-Krieg gegenteiliger Meinung. Er findet, es gebe zu viel «Anti-Amerikanismus» heute. Dabei müssen man den USA doch dankbar sein. Vor zwanzig Jahren hätte ich ihm recht gegeben, doch heute widerspreche ich. Heute muss man die Amerikaner, vor allem ihre Politiker kritisieren. Das hast nichts mit Anti-Amerikanismus zu tun. Das ist angewandte Freundschaft!
Die USA sind grossartig, ein inspirierendes Land der Freiheit. Ich rechne ihnen hoch an, dass sie im Zweiten Weltkrieg Europa von den Nazis befreit haben – zusammen mit den Russen und den Briten, was wir nicht vergessen dürfen. Die USA sind ein Land der Siedler, der Pioniere und der Verfolgten, der Freiheitskämpfer und der Leute, die ihr Leben gegen Widerstand selber in die Hand genommen haben, ein Schmelztiegel der Völker, aber geeint in einem Geist der Freiheit und der Vielfalt.
Fantastisch.
Die Amerikaner haben aber auch, wie alles Menschliche, weniger erfreuliche Eigenschaften. Dazu zähle ich eine bestimmte Form des religiösen Fanatismus, der protestantischen Frömmelei. Ich halte ein religiöses Bewusstsein, eine christliche Grundierung der Kultur für eine grosse Stärke. Das Problem aber fängt an, wenn der Glaube in Trunkenheit umschlägt, in Selbstüberhöhung und die falsche Überzeugung, man sei dem lieben Gott näher als andere, weil man intensiver an ihn glaube.
Dieser Wesenszug ist Teil der amerikanischen Identität, das Gefühl des Auserwähltseins nicht im Sinn einer Bürde und Verantwortung, sondern im Sinn einer aktiven Sendung, einer Bevorzugung, einer Vorrangstellung vor Gott. Dieses Denken kann politisch in Messianismus umschlagen, konkret in Imperialismus, Herrenreitergehabe, in Arroganz und Machtgehabe. Das Problem verschärft sich bei grosser Macht, denn Macht korrumpiert, und absolute Macht korrumpiert absolut.
Das scheint mir heute das Problem der Amerikaner zu sein. Sie scheitern an einem übermotivierten Idealismus, der eigentlich eine Stärke ist, der einen aber blind macht für die Interessen der anderen. Mischt sich der überschiessende Idealismus mit Unsicherheit, wird er toxisch, aggressiv, gefährlich. Dass scheint mir jetzt der Fall zu sein. Die Amerikaner, so mein Eindruck dieser Regierung, sind im Begriff, sich selber abhanden zu kommen, ihre Ideale zu verraten.
Deshalb ist es die Aufgabe von uns, den Freunden der USA, unsere Freunde darauf aufmerksam zu machen, dass die Art, wie sie jetzt ihre Interessen glauben manifestieren zu müssen, nicht unseren Interessen entspricht. In meinen Augen haben die Amerikaner eine grosse Teilschuld am Krieg in der Ukraine. Natürlich haben die Russen angefangen, den ersten Schuss gefeuert, aber die Amerikaner haben das Feuerholz gelegt, das Putin mit seinem Einmarsch in Brand steckte.
Ich hatte vor vier Jahren ein interessantes Gespräch mit einem führenden amerikanischen Politiker. Er warnte vor China, nannte die Chinesen einen Todfeind der USA. Als ich ihn nach den Gründen fragte, kam eine interessante Antwort. Er sagte, die Chinesen seien deshalb für die Amerikaner eine Bedrohung, weil sie durch ihre Tüchtigkeit, ihre Intelligenz und ihren Fleiss die Amerikaner überflügeln, schlagen würden in ihrer ureigenen Domäne: dem Wettbewerb.
Dieser Politiker sah in den Chinesen also nicht einen systemischen Rivalen, wie es China und die Sowjets im Kalten Krieg waren, sondern er sah sie als im Grunde bessere, neue Amerikaner, die im ureigenen Spiel der Amerikaner, dem Wettbewerb, die Amerikaner besiegen würden. Das war eine erschütternde Feststellung für mich, hatte ich doch bis jetzt geglaubt, die Amerikaner seien für den offenen Wettbewerb. Offensichtlich ist das nicht so, oder es hat sich geändert. Der US-Politiker war für den Wettbewerb nur insoweit, als die Amerikaner stets gewinnen. Was natürlich das Gegenteil von Wettbewerb ist. Scheinwettbewerb. So tun als ob.
Die USA scheinen mit der Tatsache nicht zu Rande zu kommen, dass die Chinesen sie als Weltmacht Nummer eins ablösen können. Das wollen sie nun mit allen Kräften verhindern, notfalls mit Krieg. Ich glaube zwar nicht, dass so ein Krieg mehrheitsfähig wäre, weder in den USA noch in China, aber es wäre fahrlässig, davon auszugehen. Kriege, Konflikte können eine Eigendynamik annehmen. Es ist der Auftrag von uns allen, hier entgegenzuwirken, weil die Welt sonst schnell in Flammen aufginge.
Die USA sind verunsichert. Wohl auch deshalb berauschen sie sich an ihrer eingebildeten Auserwähltheit, übertreiben sie den Idealismus, den Moralismus, verdrängend oder nicht erkennend, dass sie dadurch ihren eigenen Grundsätzen untreu werden: Freiheit, Vielfalt, Toleranz. Wir Europäer leben auf einem Kontinent der Kriegsverlierer, der Geschädigten. Wir wollen keine Kriege mehr. Die Amerikaner haben gut Krieg führen in Europa oder in Asien – sie merken davon viel weniger als wir.
Eben hat Ron DeSantis seine Kandidatur fürs Weisse Haus bekanntgegeben. Ich bin etwas enttäuscht. Ich finde den Kampagnenstart unsicher, neben der Zeit. DeSantis wirkt auf mich wie ein Regionalpolitiker auf einer zu grossen Bühne. Vielleicht kommt’s ja noch. Über die Weltlage sagt er nichts, er redet von inneramerikanischen Problemen. Aber die Welt braucht heute einen klugen Real- und Geopolitiker im Weissen Haus, einen, der die Brände löscht, die seine Vorgänger gelegt haben.
Ich bin für die USA. Die USA sind die wichtigste Macht auf Erden, aber sie sind nicht die einzige, und sie sollten auch nicht den Anspruch erheben, es zu sein. Heute scheinen sie für selbstverständlich zu nehmen, dass sie anderen Staaten und Zivilisationen Befehle erteilen, amerikanische «Werte» und amerikanische Interessen allen anderen aufzwingen können. Das ist falsch, vor allem ist es gefährlich, weil es das Risiko von grossen Kriegen erhöht.
Henry Kissinger, der grosse Diplomat, warnt vor einem dritten Weltkrieg. Er sieht den Handlungsspielraum der Grossmächte immer enger werden. Man manövriere sich wechselseitig in Ecken, aus denen man nicht mehr herauskomme. Ein Krieg zwischen den USA und China wäre schlimmer als der Erste Weltkrieg, mahnt der bald Hundertjährige. Seine Kritik zielt auf Washington. Die Biden-Regierung schnürt China bündnispolitisch immer weiter ein. Der Stresspegel steigt.
Europa ist unsichtbar. Ich sehe keine Führung. Die Deutschen hängen am Rockzipfel der USA. Das Wort «Vasall» ist noch zu freundlich, denn Vasallen hatten gegenüber ihren Lehensherrn im Mittelalter immerhin noch gewisse Widerstands- und Unabhängigkeitsrechte. Vielleicht ist der Ausdruck «Sklave» passender. Die Briten heizen die Konflikte an. Die Polen und Balten haben mit Russland imperiale Rechnungen offen. Ungarn scheint die letzte vernehmliche Stimme der Vernunft.
Die Welt braucht mehr Gleichgewicht, weniger amerikanisches Übergewicht. Die USA irren, wenn sie glauben, ihre unipolare, einsame Vorrangstellung gegen aufstrebende, mehrtausendjährige Zivilisationen wie China mit der Brechstange sichern zu können. Die Chinesen haben die Nase voll vom westlichen Kolonialherrengehabe, das ihrem Land so viel Unheil zugefügt hat. Es braucht ein starkes Amerika, aber ein Amerika, das seine Grenzen kennt und die Grenzen der anderen respektiert.
So ist das, was die USA so gross macht, zugleich auch ihre grösste Schwäche: die Fähigkeit, Grenzen zu überwinden, über sich hinauszuwachsen, das Unmögliche zu schaffen, als «unbezähmbare Kraft des Guten» die Menschheit in ein Paradies auf Erden zu führen unter amerikanischer Flagge. Natürlich müssen die Amerikaner ihren Irrtum selber erkennen, aber wenn sie es nicht tun, wie es jetzt aussieht, sollten wir Europäer sie darauf hinweisen. Bestimmt. Und in aller Freundschaft.
Wie kann man "in aller Freundschaft" ein Land "kritisieren", dessen Geschichte die verbrecherischste aller Geschichten ist und von Jahr zu Jahr verbrecherischer wird? Die USA müssen nicht kritisiert, sondern zur Rechenschaft gezogen werden für ihre Verbrechen - "in aller Feindschaft", bitte sehr! Freundlich sollten wir gegenüber ihren Opfern sein ...
Gut gesagt lieber R. Köppel. Nach Zeiten unkritischer Bewunderung, ja Bejubelung, die fälligen kritischen Worte. Das hat nichts mit 'Antiamerikanismus' zu tun, sondern wie von Roger richtig gesagt, mit einem Hinweis in aller Freundschaft. Ja, solche Exzesse kommen vor, wenn man sich eben für 'God's Own Country' hält und dementsprechend verfährt. Und Europa incl. Schweiz und Deutschland muss unbedingt aus der beschriebenen Vasallen-, ja, Sklavenrolle heraus. Sonst führt's in die Katastrophe.
Haben wir zu viel Anti-Amerikanismus? Die US Politik der letzten Jahre spaltet die Welt und richtet überall Schaden an. Man braucht sich nur ansehen wie viele Kriege in den letzten Jahren angezettelt wurden. .. Kritik und Vorsicht vor diesen US Politikern ist zwingend angesagt !
Unterscheidet man nicht"die Amerikaner" von US-Regierungen samt jenen, die dahinter die Fäden ziehen, geht jede Analyse fehl. Kapitalismus, Imperialismus, Rohstoff- und Märktesicherung sind deren Triebkräfte, die sich auf dem die Gehirne vernebelnden Ticket von "Werten" und "Demokratie" krakenartig ausbreiten und dabei notfalls auch Kriege zu führen bereit sind. US-Interessen sind nie mit jenen Europas identisch und wehe, wenn sich eine deutsch-russische Annäherung anbahnt...!
1. Für die USA ist die gesamte zivile Weltbevölkerung Nutzvieh, seit je her. Deutschland kam sie erst "zuhilfe" als Russland mit schwersten Verlusten Hitler bei Stalingrad besiegte und keine Gefahr für US-Truppen mehr bestand. Mit Kaugummis fürs dumme Volk kassierte sie deutsche Hochtechnologie, um sie im eigenen Land zu lukrativ, weltweit zu vermarkten.
"... von uns, den Freunden der USA, unsere Freunde darauf aufmerksam zu..."
Staaten haben Interessen. Keine Freunde!
Ich verzichte gerne auf solche Freunde wie die offizielle USA! Sie sind Spitze in vielem und wollen jetzt an der Spitze bleiben die Menschheit in den Untergang zu führen. Einmal Leader - immer leader auch wenn's in die totale Vernichtung zielt!
Zurück zu Trump, der hat nie ein Krieg angefangen. Und das ganez wäre nie passiert wenn man nich einen seniler Clown als US Präsidenten gewählt hätt . Der mit seinem Sohn und dem Selensky Clan der Menscheit Geld gestohlen hat
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind ein grossartiges Land! Sind wir ehrlich … der „American Way of Life“ ist vermutlich das erfolgreichste Lebenskonzept schlechthin! Ich mag die US-Amerikaner, ihr Land und ich habe insbesondere sehr grosses Vertrauen in die Streitkräfte dieses Landes! Weniger vertrauenserweckend ist leider die ‚wirre‘ Aussenpolitik der aktuellen Administration.
Ich glaub auch: Die Chinesen sind die besseren Kapitalisten. Zusätzlich haben sie eine Regierung die schaut, dass die erwirtschafteten Vermögen wieder in die Wirtschaft zurückfließen.
Eines weiß ich, Sie waren nie in China.
Haben wir zu viel Anti-Amerikanismus auf der Welt? - Nein !
Was wir haben sind leider viel zu viele unfähige, naive, teilweise korrupt Politiker die sich von den USA lenken lassen.
Ich bin ebenfalls ein Freund des Grossen Satans welchen in vielen Ländern Tot und Verzweiflung gebracht hat. Die Mehrheit hier steht überzeugt zum Grossen Satans, sozusagen: "Macht weiter"
Zu viel Anti-Amerikanismus? Ich habe ein Buch von Armin Wertz, Titel: Die Weltbeherrscher. auf über 380 Seiten stehen die Verbrechenstaten Washingtons drin. Das fing schon mit den Ureinwohnern, den sogenannten Indianern an. Verträge abgeschlossen und an keinen gehalten. Nur ein Land hat bislang Atomwaffen im Krieg eingesetzt und das nicht einmal aus militärischen Gründen, sondern als Machtdemonstration. Es wird Zeit, Washington zur Rechenschaft zu ziehen.
In 1984 von George Orwell ist schon alles zusammengefasst. Der innere Kreis, der äussere Kreis und der Pöbel. So funktioniert Macht. Als sich Winston nach dem „Warum“ fragt, ist die Sache klar: Es geht nur um den Erhalt der Macht.
Jeden Tag habe ich immer mehr das Gefühl in Ozeanien zu leben. Das Wahrheitsminesterium existiert und um 19:30 wir auf SRF 1 dem 2 Minuten Hass gehuldigt. Ich freue mich schon auf den Victory Gin.
Cheers 🥂
Natürlich, in aller Freundschaft, bis zum bitteren Ende. Die Amis sind NICHT unsere Freunde, ergo erübrigt sich das "Freundschaft-Gedöns" Solange es keine konsequente Ablehnung, Nennen der Dinge beim Namen und konsequentes Handeln gibt, haben sie uns bei den "E.....ern. Dieses ewige um den heissen Brei herumreden ist feige und mitursächlich für die heutige Sachlage. Ich empfehle dringend mehr Selbstbewusstsein und die Bereitschaft für die gerechte Sache auch Nachteil in Kauf zu nehmen.
Ein Journalist fragte in New York auf der Strasse einen Schwarzen, ob die Russen seine Feinde seien. Der sagte: "Nein, warum sollten sie? Ich kenne keinen Russen persönlich."
Ali verweigerte den Kriegsdienst, weil er den Feind im eigenen Land sah und nicht in Vietnam.
Amerika ist Florida und Kalifornien.
Ich liebe MEIN Amerika und verachte IHR Amerika - dazwischen liegen Welten, wie zwischen Mexiko und Kanada.
Eine Wehrpflicht konnte in den USA nie richtig durchgesetzt werden. Vertrauen fehlte.
Bevor irgendwer die "Dysfunktionale Demokratie USA" (??? Vorsicht: Reine Schönfärberei!)
mit "freundschaftlicher" Kritik zur Besserung bewegt hat, hat die Heilsarmee die Finanz-Mafia
durch Liedersingen in eine Wohltätigkeits-Organisation umgewandelt.
Köppel macht plötzlich auf Weichspühler. Was ist passiert?🤔Hat er Angst vor den Amis🤔 Die Amis kennen keine Freunde, nur eigene Interessen👍Die Amis haben sich in den letzten 60 Jahren viel Schuld aufgeladen, sind verantwortlich für die meisten Kriege in dieser Zeit und für Millionen Tote😤 hier gibt es weiss Gott nichts mehr zum weichspülen👍
Ex-Geheimdienstoffizier der US-Marineinfanterie und Ex-UN-Waffeninspektor Scott Ritter zu USA:
„Wir können nicht in einer friedlichen Welt leben. (...) Wir müssen im Krieg sein. Wir sind das Krebsgeschwür der Welt. (...) Der Krebs ist sehr gefährlich denn er hat einen nuklearen Aspekt, der plötzlich Metastasen bilden und jeden töten kann, wenn er will. (...) Es ist unmöglich, den Kurs zu ändern, auf dem sich die Vereinigten Staaten befinden. (...) Wir werden auf jeden Fall den Boden erreichen
Die Amerikanische Politik ist mit Blut getränkt und das seit Jahrzehnten!
LA LA LA LA LA LA ... I LOVE AMERICA !
P. Juvet
Die Amerikanische Politik ist eines der grössten Probleme dieser Welt!Gegen das Volk in Amerika hat doch niemand etwas.
Auch ich bin ein Freund der Amerikaner,des Amerikanischen Volkes. Die Politik allerings ist seit Jahrzehnten in Blut getränkt,was es klar abzulehen gilt.
Wie stark der Westen im Banne Amerikas lebt, zeigt der Umstand „Europa“ deutlich: Der II.WK ist vorüber, die Sowjetunion zusammengebrochen und so die Daseinsberechtigung einer NATO. Trotzdem sind US Stützpunkte auf EU Böden selbstverständlich!
Böse Zungen sehen die EU Fehlkonstruktion als Amerikanischen Zug zur Auflösung der souveränen Staaten Europas, um Europa über ein intransparentes Konstrukt zu steuern.
Dazu ein Test: Weiss jemand, wie bzw wer die mächtige EU-Kommission wählt?
Nein? Echt?
Ich habe beruflich oft mit Amerikanern zu tun, und war mehrmals dort. Ich mag die Amerikaner im allgemeinen. Aber sie haben ein Problem, das nebenbei auch in Europa immer schlimmer wird: Propaganda.
Sie hören 24 Stunden pro Tag auf allen Fernseh- und Radiosendern, dass sie die besten und alle anderen primitiv sind. Auch einigermassen intelligente (nur schlecht informierte) Amerikaner können sich oft gar nicht vorstellen, dass die Schweiz keinen tyrannischen König, aber dafür FTTH hat.
Die allgemeine Bevölkerung unterstützt die Verbrechen ihrer reGIERung (und ja, es sind Verbrechen und die Verbrecher müssen zur Verantwortung gezogen werden) wenn überhaupt, dann nur, weil sie die Tatsachen nicht kennen.
Irak hat Massenvernichtungswaffen. Iran hasst uns für unsere Freiheit. Afghanistan war an 9/11 schuld. Der Ukraine-Konflikt hat nichts mit der NATO-Osterweiterung oder dem US-UK-EU-Putsch von 2014 zu tun. Demokratie gibt es nur in den USA, und alles andere ist schlecht.
besonders trifft dies auf Foxnews zu, ugnlaublich wie sich die Amis da selber bejubeln. politisch auf Republikaner. Demokraten haben deutlich öfter mehr von der Welt gesehen als Republikanische Wähler was umfragen zeigen. Bei den demokratischen Wàhlern waren zum Beispiel schon 60% im Ausland, bei den Reps weniger als 20%. Wenn man einen anderen Kontinent nimmt, sind es 40% zu 5%
HEINOSA
Ich habe mit einigen Menschen der USA sehr gute Beziehung, so wohl in der Arbeit wie auch Privat. Aber ich mag keine Sektenbrüder und sonstige wie Bush Sen. und Konsorte. Die Welt bevormunden und sagen wie andere Leben sollen. Vor allem wenn man selber noch jung ist (247 J) und selber weit davon entfernt ist, das Gesagte zu leben. Die Aussenpolitik ist zudem stärker als die interne, schlecht. Aber richtig, das System dort hinkt, deswegen werfen wir sicher nicht alle in denselben Topf.
Geeint in einem Geist der Freiheit und der Vielfalt! Fantastisch! - bis vor 20 Jahren? Herr Köppel weiß genau, was der damalig schon seiende Welthegemon zuvor alles verbrochen hat. Agent orange! fantastisch! Oder: Mossadegh abgesetzt und den Iranern die Demokratie kaputtgemacht und dadurch Khomeini ins Land geholt. Hiroshima/Nagasaki (Korkura hätte es treffen sollen!) uswusw. >> Regierung des Volkes, durch das Volk, für das Volk (Gettysburg Adress) siehe Lincoln vor vielen Jahren......
Stimmt beides -- die US-ReGIERung hat schon immer Verbrechen begangen und unterstützt, das fängt schon beim Umgang mit den Indianern an und wurde nie weniger.
Aber bis vor etwa 20 Jahren (genauer: Bis zum 11. September 2001) waren Freiheit und Vielfalt zumindest im eigenen Land noch gegeben. Seit 9/11 (und die Argumente dafür, dass die Terroristen zumindest Unterstützung von innen hatten, sind glaubwürdig), ist das viel schlechter geworden (und auch die Aussenpolitik wurde noch aggressiver).
Wir müssen uns entscheiden. Die Amis, die Russen oder die Chinesen. Europa wird garantiert kollabieren, das heisst wir müssen uns früher oder später für eines der drei Lager entscheiden oder eines der Lager (v.a. die Amis) entscheiden sich für uns.
Europa mit Russland zusammen hätten wir lange haben können. Die USA tanzen uns seit mehr als 100 Jahre an der Nase rum und machen mit Europa was sie wollen und v.a. haben sie eine Zusammenarbeit mit Russland mit allen Mitteln hintertrieben, siehe Ukraine, als letztes Beispiel.
Genau. Jetzt bleibt einfach die Frage Russland oder China. Russland ist uns kulturell näher, aber wirtschaftlich und demographisch um Längen schwächer als China. Schwierige Entscheidung.
Ich vermute sie sind junger Ossi, sonst wissen Sie, dass die USA und Kanada viel Blut geopfert hatten um uns von den Nazi zu befreien. Oder wären sie heute lieber ein Teil von Russland.
Ja, lieber Teil Russlands als des degenerierten Westens. Auf jeden Fall.
Die richtige Entscheidung ist es, mit allen 3 bis zu einem bestimmten Punkt zusammenzuarbeiten, und gleichzeitig allen 3 klare Grenzen zu setzen.
Handel mit allen, Frieden mit allen, aber keine Hilfe für Kriege usw. egal von welchem Lager sie ausgehen!
Die USA sind oder vielmehr waren ein großartiges Land. Ich sehe das so, daß die "normalen" US-Amerikaner selber zum Opfer geworden sind, zur fetten Beute der Obama-Demokraten wurden und der Linken, aber auch gewissenloser, linker NGO-Oligarchen.Früher haben die USA es sogar geschafft gegen ein wirklich schlimmes Regime wie der UdSSR Frieden zu halten. Heute kann es mit dem Atomkrieg gar nicht schnell genug gehen.
Wann waren sie dort? Welche Zeit meinen Sie? Wann war die USA ein "großartiges" Land?
Lieber Herr Köppel, Vieles, was Sie über die USA schreiben, trifft zu.
Aber die USA sind nicht mehr die Retter und Helfer vom und zum Weltfrieden, wie das 1945 der Fall war.
Was heute von den USA angerichtet wird, kann nur noch als boshafte Kriegstreiberei bezeichnet werden. Rädelsführer sind die Demokraten, die ebenfalls eine böse Wandlung entgegen früheren Zeiten durchgemacht haben.
Heute sind die USA gefährlicher als die ehemalige UDSSR es jemals war!
Das passt doch zu diesen zwei Ami Hexen, lächelnd die Ukraine Fahne halten, mehr können die auch nicht.🤮
Ich finde ihren Leserbrief nicht sehr geistreich, eher primitiv. In den Medien wird gelogen dass die Balken krachen, auch in der WW!
Die USA ist ein superschönes Land. Sie ist aber schon lange eine Oligarchie. Es geht ausnahmslos um Macht und Geld, jüngstes Beispiel der Ukrainekonflikt.
Die USA sind eine Weltmacht die ihr Machtmonopol verliert; solche sind unberechenbar und der Krieg in der Ukraine ist der Beginn des Blutbads. Ausserdem hatten früher die USA was zu bieten, z.B. die Freiheit des Individuums. Letztere wird leider immer mehr der Freiheit der globalen Konzerne untergeordnet bis zur Liquidation des Individuums, siehe Pandemiepolitik.
Vielleicht müsste man einmal die Geschichte seit vor WK 1 richtig aufarbeiten und man könnte das Verhältnis mit den USA auf den Boden der Realität zurück holen. Wenn zwei Personen wie die Pelosi und die Harris ein Land präsentieren, wie auf diesem Foto, steht es eh schlimm um dieses.
Ha, ha was für lächerliche Figuren auf dem Bild..Nazisympathisanten
Wäre es nicht für alle am hilfreichsten, wenn Staaten auf politischer Ebene lernen würden, sich mit klarer Nüchternheit zu begegnen? Gefühle und die (in Wahrheit inzwischen oft obsolet gewordene) sog. Freundschaften, haben meines Erachtens in der Politik nichts zu suchen. Das gleiche gilt auch insbes. für übergriffiges Verhalten in Bezug auf Moral. Gefühle erschweren bzw. verhindern klares Denken und das Verstehen komplexer Zusammenhänge.
Bitte ins englische übersetzen und auf der Weltwoche Website kostenlos zugänglich machen - damit wir es den Amis unter die Nase reiben können.
Das ist komplett falsch. Die sollten sich ihrer Herkunft besinnen und Deutsch lernen, wie es Chinesen und Japaner tun 🙂
Die amerikanische „Demokratie“ basierte auf Völkermord an den indianischen Ureinwohnern und auf Sklaverei. Später breitete sich diese „Demokratie“ über die ganze Welt aus, wo die Amerikaner alle töteten und beraubten, die ihnen nicht geben wollten, was sie verlangten. Dieser Vormarsch der US-Demokratie dauert bis heute an. Alles andere an der US-Demokratie sind Hooliwood-Filme, die die Welt manipuliert haben.
vergessen Sie nicht: Es waren die werte der damaligen Europäer, die auf den anderen Kontinent sind und dort ganze Kulturen die sie unwürdig fanden ausgelöscht haben.
Wer hätte sich erträumen lassen, dass dieses wunderbare Land der unbegrenzten Möglichkeiten innert kürzester Zeit auf einen steilen Abwärtspfad einschwenkt.
Geplündert, ausgezehrt und ausgelaugt von einer kleinen Eliteklasse, die ausschliesslich auf Kosten DER Amerikaner leben.
Andere Länder sind auch wunderbar, wollen aber nicht die ganze Welt beherrschen.
Sie haben es erkannt. Es sind nicht DIE Amerikaner. Im Grunde sind die USA besetztes Land. Der Kalte Krieg ging doch schon eher zu Lasten der amerikanischen Bevölkerung, während das euopäpische Schaufenster sich einen teuren Sozialstaat leisten durfte. Aber es nützt alles nichts, die Mehrheit wird nie begreifen, daß Kapitalismus Wohlstand schafft und erst der starke Staat übergriffig wird.
Unsinn. Erstens sind es nicht DIE Amerikaner, zweitens wäre ich gerade als Schweizer etwas zurückhaltender. Genf und Davos liegen in der Schweiz. Die Schweiz ist nicht das Unschuldslamm als das es immer hingestellt wird, sondern hat einen überproportionalen Anteil am internationalen Ordnungsgerüst.
Leider haben Sie recht. Trotzdem darf und muss man die USA kritisieren.
Habe auch nicht behauptet, daß man US-Politiik nicht kritisieren darf. Dann aber die Dinge, die von den USA zu verantworten sind, nicht was europäische Staaten selber zu verantworten haben, wie eigene Deindustrialisierung, Energieverteuerung, Migration, Abgabelasten, Ideologien etc. Der Artikel ist schon historisch Nonsens. Die USA haben im zweitem Weltkrieg niemanden befreit, sondern ihrerseits Geopolitik betrieben.
Es gibt nicht zu viel Antiamerikanismus in der Welt. Es gibt zuviel transatlantische Dummheit und serviles Lakaientum. So werden wir heute leider regiert, mit sehr wahrscheinlich bitterbösen Konsequenzen.
die. weltwoche. weltwoche. gefällt. sich als. neuer. zeitungssherriff. und will. anderen vorschreiben. und gebieten. was zu denken. und zu. schreiben. ist. einfach. nur. peinlich. fast schon wöke.
Wieviel Wert legen die USA auf Freudschaft, wo sie die Zügel via Netzwerke bis an Schaltstellen in Politik und Medien in der Hand haben? Verstehen sie diplomatische Sprache, wo sie gewöhnt sind, einfach zu sagen, was sie haben wollen?
Wie würden sie Freudschaftsheuchelei interpretieren, wo sie als Mächtige keine Freunde kennen und brauchen?
Wir müssen von uns aus keine Feinde werden, wenn wir einen fairen Umgang mit allen anstreben würden. Die Verschweizerung Europas ist keine schlechte Idee
Die USA sind ein schönes Land, für´s Auge, wie viele andere Länder auch. Aber hinter der Fassade brennt ein Krieg gegen alles was den USA nicht dient! Wie im Mittelalter die Kirche, ist es heute die Börse und die Finanzmacht der Wall Street die absoluten gehorsam und die Unterwerfung fordern. Wer immer noch nicht begriffen hat das wir alle deren Sklaven sind tut mit nur leid!
Die Amerikaner waren immer irgendwie naiv. Bei ihren Kriegen ging es nie um Gebietseroberung sondern immer um Durchsetzung ihrer Ideale (freie Marktwirtschaft, Demokratie etc) und Bekämpfung des Kommunismus, was manchmal leider auch ausartete. Ihr Erfolg und die allgemeine Bewunderung weltweit haben sie in ihrem Glauben bestärkt, die beste aller Nationen zu sein. Es ist sehr einfach und billig, alles zu verurteilen, von dem wir vielleicht unbewusst auch profitiert haben.
Und wie haben sie profitiert? Gerade aus USA kommt via WEF/Bilderberg Neo-Kommunismus nach Europa. Glauben sie echt an die Demokratie, die es nie gab. Auch damals in Griechenland nicht. Wahl von Biden hat die Demokratie in USA kaputt gemacht, indem man diese Wahlen gefälscht hat. Auch in Europa wird Elite " durch die Türen" gesetzt. Die Demokratie ist ein Spiel der Hirten und eine Illusion für die dumme Massen. Der, die Zettel zählt, bestimmt auch wer wann gewonnen hat.
Nur die Darstellung der Amerikaner ist naiv, aber das Geschäft mit dem Krieg funktioniert perfekt, auf Kosten der Steuerzahler und des Schuldenbergs. Die freie Marktwirtschaft gilt vor allem für die Stärksten. Demokratie? Wählbar sind nur jene, die Geld erhalten vom Deep State. Die Schweiz ist Trittbrettfahrer, aber man muss sich fragen, wie der US Deep State die Schweiz nutzt. Mit den Sanktionen wurden die russischen Oligarchen aus der Schweiz verdrängt, die Saudis bei der CS auch.
«Bei ihren Kriegen ging es nie um Gebietseroberung sondern immer um Durchsetzung ihrer Ideale» - Das trifft nur für die neuere Geschichte ab etwa 1910 zu. Zuvor hatte die USA eine imperialistische Ära, welche Mexiko, Kuba,Hawaii, die Philipinen und einige andere Länder schmerzlich zu spüren bekamen. Warum Sie es aber als «naiv» betrachten, auf Annexionen zu verzichten, und dafür Demokratie und Marktwirtschaft zu propagieren, verstehe ich nicht. Die USA profitierte von diesen Märkten massiv.
Dieser Kommentar ist naiv, die Motivation aller Kriege seit dem 1. WK sind genau anders rum als sie schreiben. Um Freie Marktwirtschaft und Demokratisierung, dass ich nicht lache!
Der Wohlstand der USA beruht auf Ausbeutung. Das Land stammt von den Indianern, der Reichtum von schwarzen Sklaven, heute werden die rechtlosen Hispanics ausgebeutet, Trump hat eine Hetze gegen die fleissigen Asiaten ausgelöst.
Die Industrie wurde globalisiert, nur noch die Rendite bleibt bei den Familien des Deep State. Ein grosser Teil des Volkes kämpft um Haus, Arbeit und - Essen. Der amerikanische Albtraum. Versteckt wird diese Tragödie mit kontrollierten Medien und Geheimdiensten.
Sie können mit der Geschichte auch bei Adam und Eva anfangen. Für mich gibt es 2 Amerika: eines vor und eines nach Ralph Nader.
lieber. anscho. schauen. sie sich. die geschichte. der schweiz. an. dangge.
Die alten Edgenossen arbeiteten als Söldner in fremden Armeen. Das eroberte Land brachten sie mit nach Hause und haben so die Alpen aufgeschichtet.
RK kann sich nicht vom Brainwashing des US Deep State lösen. Wer sind die USA? Die alten Monopol-Familien haben sich durchgesetzt. Sie kontrollieren heute die Grossanleger Vanguard, BlackRock etc., diese kontrollieren die Wahlen und die Think Tanks, die Drehtür zu Industrie und Banken. Die Think Tanks stellen die ungewählten Regierungsmitglieder.
Einige Tech-Freaks konnten gigantische Firmen aufbauen, aber die gehören unterdessen Vanguard, Blackrock etc.
Die Kriege der USA sind Geschäft pur.
Hollywood hat halt auch bei Herrn Köppel, spuren hinterlassen. Das Land ist von den Indianern geraubt, die fast ausgerottet wurden.
Ich vergesse den Amis nicht, dass sie uns von den,Nazis befreit haben. War ancho im Schneckenloch.
Lieber Roschee,
als gebürtige Schweizerin habe ich mich bereits in der Jugend gefragt, warum Europa ist wie es ist und was die US-Amerikaner damit zu tun haben :
Zahllose Europäer verließen den Alten Kontinent, um der Unterdrückung zu entkommen (um dann in Gottes eigenem Land Andere zu unterdrücken).
Freiheit beinhaltet auch die Freiheit des Andersseins. Das sehe ich nicht wirklich in den USA - eher eine Verklärung ihrer selbst.
US-Amerikaner stammen aus Europa (haben die allesamt vergessen). Soziologische Probleme und Kartoffelfäule waren Ursprung der Emigration.
"Freiheit beinhaltet auch die Freiheit des Andersseins", the land of the free, ist genauso verlogen, wie "Gottes eigene Land". Der Charakter der heutigen US ist Weltherrschaft. Wirtschaftlich sind die US im Eimer. Das darf aber keiner merkeln, deswegen wird abgelenkt, wo es geht 😉
da gibt es keine ,freundschaft', eine widerliche clique hat das land und letztlich den rest der welt in geiselhaft.
Was für ein Aufsatz, was für ein Plädoyer für eine gelebte Freundschaft. Aber auch ein Text, den man sich in so manchen Redaktionsstuben der schreibenden Zunft, hinter die Spiegel stecken sollte.
Am Lektorat sollte man nicht sparen.
Just saying ...
Die USA mit einem dement wirkenden Präsidenten und einem Herausforderer, der nebst seinem Alter ebenso gravierende Schwächen aufweist. Gekoppelt mit einer Matterhorn mäßigen Staatsverschuldung/-defizit in einem steigenden Zinsumfeld. So gesehen tragen die USA ihre Probleme nach Aussen. Der wirkliche Konflikt mit China hat wirtschaftlich bereits unter Trump begonnen und die Welt entzweit. Der erste Verlierer steht bereits fest - ganz Europa (leider inkl. der CH).
Der globale Süden emanzipiert sich von FIAT-Währungen, insbesondere vom Monopoly-US$. Ihre Zentralbanken sind im Goldrausch und stossen US-Anleihen ab, tauschen das Toilettenpapier gegen Tonnen von Edelmetall. Preis und Nachfrage nach Gold eilen von Langzeithoch zu Langzeithoch. Der globale Goldmarkt verlagert sich schon längst von West nach Ost. Tja, nur Gold ist Geld, alles andere ist Kredit.
Biden kann dement sein, aber seine Verbrechen vergessen wir nie. Warum wird immer auf seine Demenz hingewiesen und nicht auf seine Verbrechen? Fragen an die Redaktion
Jeder Präsident hat einen Mitarbeiterstab, Gefährlich sind ihre Verurteilungen die sie nicht erläutern.
Immer werden Länder kritisiert und dagegen wehre ich mich.
Sind die Länder (Volk) oder die Regierungen für die heutige Lage verantwortlich? Sind die heutigen Regierungen überhaupt noch mit den eigenen Ländern noch kompatibel? Vertreten sie überhaupt die eigenen Völker oder doch mehr die eigenen Interessen?
Die Völker sind nur Zeuge oder Opfer, denn nur Regierungen können die Macht missbrauchen.
Sie sind krank, ist keine Diagnose. Was und wer die Krankheit ausgelöst hat muss beantwortet werden.
Späte Einsicht und Enttäuschung können kein zutreffendes Bild der USA vermitteln. Die USA nisten sich bis heute in Europa ein, obgleich die Sowjets längst abgezogen sind. Sie nehmen für sich ein selbstkonzipirtes Recht der Nacheile in Anspruch, kriegsbereite Nacheile zu den friedlichen Nachfolgern der Sowjets. In WK II starben ihre zwangsverpflichteten Söhne an den französischen Stränden und liegen seither dahinter begraben, wie zu Lebzeiten in Reih und Glied. Geholt von Briten und Franzosen.
Gott ist gerecht und Alle werden einmal beurteilt, auch wir und die Journalisten. Verurteilt nicht, damit ihr nicht verurteilt werdet. Was ich in der,WW an FakeNews lese geht auf keine Kuhhaut und ,,,,,
Natürlich muss man die USA kritisieren. Allerdings dann, wenn es wirklich Gründe gibt, beispielsweise beim Angriffskrieg gegen den Irak 2003, oder bei der Eskalation in Vietnam, vor 60 Jahren. Im Moment ist es aber der Kreml, der einen Angriffskrieg vom Zaun gebrochen hat, und China, das mit einem solchen gegen Taiwan droht. Den USA dafür die Schuld in die Schuhe zu schieben ist etwa so absurd, als würde man den Angriffskrieg der Nazis 1939 mit dem unfairen Versailler Vertrag legitimieren.
Nur geht ein Krieg zwischen zwei slawischen Staaten in Europa die Amerikaner eigentlich nichts an. Dasselbe gilt für die international anerkannte Ein-China-Doktrin. Selbst die USA anerkennen Taiwan nicht als souveränen Staat an. Die USA haben in dieser Weltregion, im südchinesischen Meer, nichts verloren. Das US-amerikanische Territorium und die Sicherheit der USA ist von dort nicht gefährdet. Die Amerikaner interessiert das Los der ukrainischen und taiwanesischen Bevölkerung überhaupt nicht.
«Das US-amerikanische Territorium und die Sicherheit der USA ist von dort nicht gefährdet.» - Sie haben keine Ahnung, was die USA und der Rest der Welt verlieren, wenn China die Chipproduktion in Taiwan platt macht.
Das ist richtig, aber die Lösung dafür wäre, sich nicht einseitig auf Taiwan zu verlassen. Warum baut man nicht in den USA oder in Europa eine 2. TSMC? Das Know-How für TSMC ist nicht vorwiegend aus Taiwan gekommen.
China hat nebenbei kein Interesse daran, die Chipproduktion in Taiwan platt zu machen. Auch China ist von diesen Chips und von nicht-Chinesischen Firmen, die sie verbauen, abhängig.
Es gibt zwar eine CN-Alternative (Loongarch), aber die kann noch nicht mit ARM/Intel/AMD mithalten.
Herr Hartl, sie haben es immer noch nicht begriffen, was in der Ukraine abgeht.Stellen sie sich vor, die Deutschschweiz würde den Kanton Jura , Neuenburg und Waadt mit Artillerie beschiessen und von den Bewohnern verlangen mit den Behörden nur noch in Deutscher Sprache zu sprechen. Wenn jetzt Frankreich in der Westschweiz einmarschieren würde, wäre dann nur Frankreich der böse und Macron der Teufel?
Das war keine Beschiessung im Donbass, sondern ein Bürgerkrieg, den der Kreml initiert, befeuert, finanziert und bewaffnet hat. Stellen Sie sich vor, was abgegangen wäre, wenn während dem Jura-Konflikt plötzlich französische Panzer eingerollt wären.
Nein, das war nie ein Bürgerkrieg, sondern es begann damit, dass Kiew eine "Anti Terror Operation" gegen Ihre eigenen Bürger ausrief und diesen Renten und Löhne vorenthielt.
Warum musste "Freiwilligenbataillone" diese Drecksarbeit erledigen? Weil kein normaler Ukrainer Militärangehöriger auf die eigenen Leute geschossen hätte, rsp. die halbe Armee damals zu den Separatisten und Rebellen übergeaufen ist.
Wenn sie sich die Mühe machen Wollen und endich mal "Ukraine 2014" die Suchleiste tippen.
Völkerrechtliche Grenzen sind zu beachten! Doppelpunkt. RK hat vermutlich ein schlechtes Gewissen.
Niemand legitimiert hier den Krieg mit Russland. Aber Versaille war der Nährboden für die Entwicklung in den 30er Jahren genau so wie der Krieg in der Ukraine eine lange Vorgeschichte hat, bei der die USA massgeblich beteiligt war. Sorry, alles andere ist doch einfach nicht wahr. Was hat denn die Nuland mit ihren 5 Mrd. geprahlt? Was hat Brzezinski in "the grand chessboard" über die Ukraine geschrieben. Die Interessenslage liegt klar auf dem Tisch Herr Hartl.
Krieg nicht mehrheitsfähig ... Deutsche Regierungen haben über Jahrzehnte gegen den Willen der deutschen Bevölkerungsmehrheit den Krieg gegen Afghanistan betrieben. Regierungen kümmern sich nur sporadisch und sehr selektiv zu Wahlkampfzeiten um herrschende Ansichten ihrer Bevölkerungsmehrheit.
Bravo! Guter Bericht.
Trotzdem kommt der wesentliche Teil des aufkommenden Anti-Amerikanismus nicht von Ungefähr:
Misstrauen Erfahrung Offensichtlichkeit!
Zu viele Kriege im Namen des Guten entpuppten sich als KriegsGeschäft der Lügen eigener Eliten gegenüber ihren Steuerzahlern: Staatsverschuldung dafür wird ihnen angeschrieben! Dito andere Länder!
Bsp? 2xIraks nicht gefundene Massenvernichtungswaffen o. Terrorismus als herbeigeredete Gefahr etc).
Das demontiert nun auch die USA. Folge:Abstieg.
Auch aus alten „Western“ man etwas über die amerikanische Psyche erfahren. Solche Filme wurden von allen über 50 Jährigen nur so verschlungen, sagen auch etwas über verinnerlichte Wesenszüge der Amis aus. Heute ist alles raffinierter. Wenn es bei einem Präsidenten wichtiger ist, dass er Flugzeugtreppen ohne grössere Hilfe bewältigen kann, seine geistige Gesundheit aber zweitrangig ist, weiss man woran man ist.
Liest man so, was Köppel seit Beginn des russischen Angriffkrieges geschrieben hat wird klar: Köppel hat sehr viel mehr wohlwollende Worte für Russland und Putin übrig als für die USA und deren Politiker. So viel lobende Worte wie für Putin hat glaub ich noch nie ein US Politiker von Köppel erhalten. Höchstens Trump.
Unnötiger Kommentar 🙂 gehen Sie doch bei SRF&Co was kommentieren, ah das kann man dort ja gar nicht mehr, Meinungsfreiheit gell 🙂
Lubi, immer daran denken 90% der Trolle, die online mit dir streiten oder es versuchen sind bezahlte Maulwürfe!
Deshalb Ignorieren!!
komisch, bei der WW werden Kommentare von Mitte bis Links massiv zensiert.... Gemäss aktueller Zensurindex sogar mehr als beim Tagi und Co
1. Für die USA ist die gesamte zivile Weltbevölkerung Nutzvieh, seit je her. Deutschland kam sie erst "zuhilfe" als Russland mit schwersten Verlusten Hitler bei Stalingrad besiegte und keine Gefahr für US-Truppen mehr bestand. Mit Kaugummis fürs dumme Volk kassierte sie deutsche Hochtechnologie, um sie im eigenen Land zu lukrativ, weltweit zu vermarkten.
2. Zwischen Demokratie und Autokratie gibts viele Grautöne. Das US-Konzept mit theatralischer Demokratie fürs wertschöpferische Volk (Zweiparteiensystem seit Jahrzehnten - sicherlich kein natürlicher demokratischer Aggregatszustand) und darüber die hirarchische US-Elite bestehend aus den Führungskräften mächtiger US-Behörden wie FBI, CAE, und, und, bis hin zum Heimatschutz. Weltpolitisch hatte z.B. ein Obama absolut NICHTS zu bestimmen - ausschließlich sein Vize und Kopf der US-Elite, Joe Biden
diktierte Geopolitik der USA. Die grausamen Resultate sollten der Öffentlichkeit inzwischen bekannt sein. Diese Kreatur, derzeit Präsident der USA, in einem Alter und Gesundheitszustand, in dem er nichts Weltliches mehr zu verlieren hat, ist mit seinen langjährigen Ukraine- und Taiwanprojekten derzeit die gefährlichste Person für die gesamte Menschheit. Sein Sohn Hunter, einst involviert in Drogen- und Menschenhandel im Mekka Ukraine war Wegbereiter und wird die "Familienkultur" fortsetzen.
«Deutschland kam sie erst "zuhilfe" als Russland mit schwersten Verlusten Hitler bei Stalingrad besiegte und keine Gefahr für US-Truppen mehr bestand. » - Blödsinn, die USA griff Nazi-Deutschland an, nachdem Hitler ihnen Ende 1941 den Krieg erklärt hatte. Und zwar bevor sie sich ihrem unmittelbaren Feind Japan, im Pazifik widmeten. Und das unter massiven Verlusten, wenn Sie die Kämpfe in Tunesien, Italien, Normandie, Ardennen oder im Hürtgenwald kennen.
Sie sollten dringend Nachhilfe in Geschichte nehmen, Hartl.
Fragen Sie konkret, wenn Sie etwas nicht verstanden haben. Ich helfe gerne weiter.
Für die unglaublich abwegige Gesschichtsklitterung, die USA hätten Europa vom Nazifaschismus befreit - immerhin "gemeinsam mit den Russen und den Briten" bekommt der USA-besoffene Lobhymnendichter von mir ein Ticket überreicht: "Washington einfach!"
"aber die Amerikaner haben das Feuerholz gelegt, das Putin mit seinem Einmarsch in Brand steckte."
Kann mir das jemand erklären? Was ist dieses "Feuerholz"? Was haben die Amis konkret gemacht, was diesen Krieg provoziert hat? Oder: Die Ukraine gibts in dieser Form seit 1991. Was hat sich nach ca. 25-30 Jahren geändert, dass Putin angreifen "musste"?
Die USA haben ja sogar die Annektion der Krim hingenommen, nichts unternommen. Erst jetzt, als Putin die UKR angriff, haben die USA interveniert
ganz einfach, die Amis haben 2014 5 Milliarden $ in den Sturz einer gewählten ukrainischen Regierung gesteckt und ihre neue Marionetten mit Waffen versorgt um dann dort eine Militärische US Basis zu vorbereiten.Die etwa 20000 Tote im Donbas haben dann Putin keine andere Wahl gelassen.
Nur war ja Russland auch sehr aktiv im Donbass und hat dort auch sehr stark die Propaganda-Maschine gerührt und den Konflikt angeheizt. Also hat RU doch mindestens gleich "Feuerzolz" gelegt
Der Dombass und die Krim sind nahezu seit je her erzrussisch. Was Grenzdefinitionen mächtiger / siegreicher Staaten an kleineren, fremden Regionen bewirkt, zeigte sich z.B. doch bereits deutlich in Jugoslawien: Nichts ausser Krieg, Leid und Elend, insbesondere sobald eine Partei massiv vom Ausland unterstützt wird, wie das Kiewregime vom Westen seit 2014, ohne den Hauch von moralischen Grenzen.
gemäss Angaben von russischen Verantwortlichen hat Russland den Bürgerkrieg im Donbass seit 2014 nicht nur geplant. Sondern auch finanziert. Mit Waffen in Milliardenwerten unterstützt. Die Führung war russisch, nicht ukrainisch. Und es sind mehr russische Wagner Sölden gefallen und haben mehr Wagner Söldner zw 2014 und 2022 im Donbas gekämpft als ukranische Kämper und Soldaten. Dies hat Prigoschin ganz offen im russischen TV erwähnt.
Also ich habe fast sämtliche Spuren dieses „Feuerholz“ gefunden. Es hat mich viel Zeit gekostet. Man findet das meiste im Internet und in Büchern. Vergessen sie die Medien, dort findet man meist Propaganda.
Die NATO wurde durch die USA missbraucht um in den ehemaligen WAPA Staaten Fuss zu fassen. Ich habe dies persönlich miterleben dürfen, es war Ende 90-er Jahre.
In der UKR gehört mehr als 30% des Bodens US Unternehmen, Getreide und Biotech kann unkontrolliert angebaut werden. Geldmaschine UKR.
„Fuck the EU“ sagte Staatssekretärin Neuland. 5.4 Mrd. $ investieren, um eine Revolution in Gang zu bringen.
Ab 2014 wurde der Osten der Ukraine (mehrheitlich Russen) beschossen und verfolgt. Unterdrückung der russischen Sprache und Kultur. Unterdrückung der russischen orthodoxen Kirche in der Ukraine.
Alles mit amerikanischer und westlicher Hilfe.
Der Krieg in der Ostukraine (ab2014) wurde gemäss russischer Verantwortlicher und offizieller von Russland geplant, finanziert, lief unter russischer Leitung, und es waren mehr russische Wagnersöldner beteiligt als ukrainische Soldaten und Ukraine Partisanenkämpfer. Obwohl es die russischen Verantwortlichen im russischen TV bestätigt haben. Schieben Putinisten wie sie das ganze immer noch auf die Ukraine oder Usa.
Mensch bly. 2014 wurde die Ukrainische Armee nicht von Russland gesteuert, sonst hätte sie kaum auf Donbas geschossen. Was du hier vom Stapel lässt, ist von Heck bis Bug verdrehte Kette. Dafür, dass du die Jahre 2014 bis 2022 total verbiegst, wärest du in früheren Zeiten gekielholt worden 🙂
Ich verstehe auch gar nicht, warum du immerzu gegen alles opponierst, was bekannt und erwiesen ist. Gegen endogene Probleme hilft das nur kurzzeitig.
@amboss81> schauen Sie sich das Video von Dr. Daniele Ganser an, dort wird genau erklärt wie das Feuerholz gelegt wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=NT_xzjZ8eGQ
Ja das Video ist wirklich empfehlenswert !
Nebst der Mithilfe zum Sturz der UA Regierung 2014 war das schlimnste Feuerholz die Ausweitung der NATO gegen Osten, nachdem man Gorbi versprochen hat, "keinen Inch Richtung Osten". Das Fass zum Überlaufen brachte, dass man nun die UA selbst in die NATO nehmen wollte. Wer will schon NATO Raketen vor der eigenen Grenze? Weder die Russen, noch die Amis.
Aber die Nato-osterweiterung war 2004. Und die Ukraine war ja explizit kein Beitrittskandidat. Vor fast 20 Jahren. 20 Jahre lang ar das kein Problem und jetzt muss RU doch eingreifen. Zudem: RU grenzt ja bereits an die Nato. Wenn die UKR Nato-Mitglied werden möchte (ist ihr Recht, ist ein eigenständiger Staat), dann darf sie das doch. Ändert für RU ja grundsätzlich nichts.
Seit 2009 gab es keine Gespräche mehr mit der Ukraine bzgl. Nato- Erweiterung. Seit 2012 liegen diese offiziell auf Eis. Generell gilt Bündnissfreiheit. Es ist immer komisch dass ihr Putinisten denkt, dass Russland anderen Länder die Bündnisse aufzwingen darf. Russland hat in den letzten 20 Jahren im Gegensatz zur Nato ihre Atomaren Angriffswaffen massiv ausgebaut. Und rühmt sich, innert 4 Minuten europäische Hauptstädte vernichten zu können..
Die USA haben die Osterweiterung der NATO entgegen ihren Versprechungen vorangetrieben und die Ukraine seit 2008 auf einen Krieg (Stellvertreterkrieg) mit Russland vorbereitet. Sie haben solange provoziert, bis Russland den Trigger gedrückt hat. Laut dem Oberbefehlshaber der Pacificflotte wird das Gleiche Vorgehen gerade in Bezug auf China und Taiwan vorbereitet.
Was wurde da vorangetrieben? Die Osterweiterung war 2004.
RU hat ja sogar die Krim annektiert und die USA haben nichts getan. Von "provozieren" kann doch keine Rede sein.
Wieso hat die Ukraine dann erst ab mitte 2022 Nato Waffen erhalten? Hätte es eine Vorbereitung gegeben, müsste die Ukraine doch deutlich besser ausgerüstet sein, und vor allem mit Nato Waffen. Und Russland war es, welche seit 2014 den Donbaskrieg durchgeführt, geplant und finanziert haben. So u.a. Prigoschin, dessen Söldner zu tausenden von Russland bezahlt seist 2014 im Donbass gekämpft haben.
Köppel und seinesgleichen,als grosse Putinverhehrer, haben seit Kriegsbeginn gerne versucht den USA die Schuld zu geben.
Nein, keine Provokation. Eine ernste Frage. Weil ich auch nach x Monaten Krieg immer noch nicht weiss oder nachvollziehen kann, was Putin eigentlich erreichen will mit diesem Krieg.
Und es konnte mir auch noch niemand erklären
Putin will verhindern, dass die NATO Atomraketen an der Ostgrenze der Ukraine aufstellt, die Moskau innerhalb von Minuten erreichen können -- genau wie die USA damals sowjetische Atomraketen in Kuba verhindern wollten.
Letzter Ausschlaggeber für Putins Reaktion war die Aussage von Selenskyj auf der Münchener Sicherheitskonferenz, dass er Atomwaffen haben will.
Sekundär sollen die ethnischen Russen (Donbass, Krim) geschützt werden.
Wenn die Nato Atomraketen stationieren will, kann sie das ja bereits jetzt tun im (seit 2004) Nato-Land Lettland - distanzmässig genau gleich weit entfernt von moskau, ca 600 km. Sehe also diesen kriegsgrund nicht ein...
Und ja klar, nur weil einer sagt, er wolle Atomraketen hat er sie ja noch lange nicht...
Und im Donbass hält halt Russland schon sehr stark das Feuer am lodern... statt einfach zu akzeptieren, dass dieses Gebiert UKR ist seit über 30 jahren.
Kurz:RU ist kriegstreiber
Die Amerikaner werden nicht zur Vernunft kommen! Sie fühlen sich im Recht, ziehen ihr Ding gegen Russland und China durch, stützen sich dabei auf die bedingungslose Loyalität ihrer Verbündeten, oder, besser gesagt, der von ihnen abhängigen Staaten in aller Welt, da wo sie ihre 800 Militärstützpunkte, und damit die militärische Dominanz haben! Für Europa gibt es nur den Ausweg, sich militärisch unabhängig zu machen! Durch ein deutsch-französisches Bündnis und die Gründung einer Europaarmee!
Die US Regierung nützt die schwachen, wohlstandsverwahrlosten europäischen Regierungen schamlos aus. Sie hat jede einzelne Nation perfekt auf dem Radar und weiss wo und wie sie angreifen muss. Die europäischen Nationen sind wie Hühner welche den Fuchs freiwillig in den Stall lassen. Einige der Hühner wird es erwischen, bevor der Bauer den Fuchs erwischt. Der Fuchs hat übrigens den Grössenwahn und glaubt, er könne den Bauer auch als Beute nehmen.
Europa ist satt und müde, da kommt keine EU Armee.
Der Aufsatz trifft sehr genau meine Einstellung. In vielerlei Hinsicht bin ich ein Fan der USA, bei der Musik von Josh Lee Turner & Freunden, bei den Filmen reicht der Platz hier nicht, sowenig wie für die technischen Innovationen und den Pioniergeist vieler Amerikaner. Mit ihrem Krieg gegen Russland verstoßen die Amerikaner gegen die eigenen Interessen. In Wahrheit sind Putin und Japan die größeren Pioniere. Ihr Ziel ist nicht Mars sondern Venus, im konkreten wie im metaphorischen Sinn.
Diese beiden Kampfemanzen sind nichts, als Selenskj Groupies.
Ob ein Krieg gegen China in den USA mehrheitsfähig wäre, ist leider ziemlich belanglos. Weder im ersten noch im zweiten Weltkrieg war die Kriegsbeteiligung der Amerikaner mehrheitsfähig - sie fand trotzdem statt. Die wirklich wichtigen Entscheidungen werden auch in den USA NICHT auf demokratischer Basis getroffen.
Im zweiten Weltkrieg gab es gar keine Möglichkeit für eine Entscheidung auf demokratischer Basis. Sowohl Japan, als auch Nazi-Deutschland erklärte den USA den Krieg. In einem solchen Fall erfolgt in keiner Demokratie eine Abstimmung, ob man sich verteidigen will. Auch in der Schweiz nicht.
Aha, und warum haben dann die Amis bis 1943 mot einer Reaktion gewartet? Weil sie warteten, bis Russland die grösste Kriegs-Arbeit (mot 27 Mio. russischen Opfern) erledigt hat.
Und warum haben die Amis an Nazi Deutschland Öl für Hitlers Panzer geliefert? Weil sje hofften, dass er damit die Russen besiegt.
Glauben Sie nocht alles, was Sie den lieben langen Tag so MSmässig denken, Hartl.
Die USA stand zu ihrer «Germany first» - Strategie, landete am 8. November 1942 in Nordafrika und zerschlug die Rest von Rommels Afrikakorps. Übrigens lieferte die USA ab 1941 im Lend-Lease-Programm 15'000 Flugzeuge, 7'000 Panzer, 8'000 Flak, 150'00 MG und gewaltige Mengen an Rohstoffen und Lebensmittel an die Sowjetunion. Diese Lieferungen waren kriegsentscheidend.
Die deutsch-japanische Kriegserklärung erfolgte erst, nachdem die USA tatsächlich schon jahrelang Krieg geführt hatten; die offizielle Kriegserklärung hat seit dem 2. Weltkrieg kaum noch Relevanz. Hitler hatte zudem keinerlei Interesse an einem Krieg gegen Amerika, im Gegenteil: trotz des de facto schon jahrelang gegen Deutschland geführten Seekriegs vermied er peinlichst jeglichen offenen, kriegerischen Akt gegen die USA. Zu der Kriegserlärung zwang ihn dann der Beistandspakt mit Japan.
«Zu der Kriegserlärung zwang ihn dann der Beistandspakt mit Japan.» - Nachdem Japan keinen Finger gerührt hat, um die Nazis beim Krieg gegen die Sowjetunion zu unterstützen? Das glauben Sie doch selber nicht. Hitler unterschätzte die USA massiv und rechnete sie mit einem intensiven U-Boot-Krieg in die Knie zwingen zu können. Relevant war die Kriegserklärung schon, denn sonst wäre kaum eine «Germany first»-Strategie der Allierten zustande gekommen.
Und täglich grüsst das Murmeltier mit dem Ammenmärchen von Freundschaften zwischen Staaten... R.K. ein nicht wahrhaben wollender Naivling?
Es ist auch genau der Grund, weshalb die Amerikaner die Schweiz im Bankewesen, Neutralität, Demokratie.. angreifen, weil es bei uns noch funktionierte. Statt dass sie an ihrem System arbeiten, attackieren sie die andern.
Als Jungspund machte ich mir über die USA nicht viel Gedanken. Damals waren die USA das Reiseland unserer Träume. Heute bin ich klar Anti amerikanisch eingestellt. Kein Land liess soviel Kriege vom Stapel, erpresst Länder und Konzerne wie die CH und unsere Banken, metzelte Indianer nieder und vertrieb die eigentlichen Landbesitzer in Reservate. Und nun orchestrieren sie Europa und NATO Bündnispartner Kopf voran in einen neuen Krieg zu rennen vielleicht sogar gegen die Chinesen. that’s America
Man kann die USA nur als Freunde sehen, wenn sie uns auch als Freunde sehen. Tun sie das?
Die USA haben die Welt oberflächlich betrachtet von Hitler befreit. Deutschland war dabei, ganz Europa zu erobern. Es wäre eine Macht geworden, wie man es heute von China befüchtet, eine, die die USA überflügelt.
Das weltmissionarische Gerede ist Opium fürs Volk, weil es die Führer wählen soll. Das Volk ist empfänglich dafür. Ihre Macht geht dem Ende zu. Der sterbende Drache wird noch um sich schlagen.
Danke. allerdings re “Vor 20 Jahren hätte man den US dankbar sein müssen” und “Kissinger, der grosse Diplomat”.
Um '49 warnten Oppenheimer&Co vor der Entwicklung thermonukl. Waffen, da sie mit der 1000-fachen Stärke von Fissionswaffen die menschliche Existenz gefährden. Fermi wies darauf hin, dass diese Waffen nicht auf rein militärische Zwecke beschränkt würden und warnte vor Genozid. Truman ignorierte dies, Kissinger drehte den geopolit.“Film” zu diesem Drehbuch und weint nun Krokodilstränen
Grundsätzlich einverstanden mit Ihrer Einschätzung, Herr Köppel.
Zwei wesentliche Kritikpunkte:
1. Das Anhimmeln von Henry Kissinger, diesem Eugeniker par excellence, geht in meinen Augen gar nicht. Wenn einer verlogen, verschroben, heuchlerisch, doppelzüngig ist, dann er.
2. Das Verschweigen des Deep State:
Amerika wird heute von einer Verbrecherbande regiert. Durch und durch verlogen, heuchlerisch, verbrecherisch.
Friedliche Koexistenz mit Verbrechern wird auch morgen nicht funktionieren.
In meiner Jugend war ich ob den technischen und wirtschaftlichen Erfolge der USA fasziniert. Ich war sehr viel in USA, werde aber nie mehr dorthin reisen. Die Landschaften sind vielfältig und atemberaubend. Die Leute meist oberflächlich und gestresst.
Die andere Seite der USA ist schrecklich. Die Regierung spricht von Demokratie, tatsächlich geht es ums Geld. Rechtsstaat wird selektiv ausgelegt, Guantanmo ist eine Schande. Die Medien sind Gift und verbreiten Propaganda anstelle Realität.
Echte Journalisten findet man fast keine mehr in USA. Man sieht jede Menge TV Moderatoren die am liebsten live am Tatort selbst berichten. Dazu gibt es Spezialfahrzeuge welche mit Satellitenschüssel von jedem Ort in USA direkt auf Sendung gehen können. Ungefiltert, unreflektiert, spontan, pseudoecht, weil die Zuschauer nicht erkennen, dass es um Einschaltquoten, Geld und Effekt geht und nicht um Hintergrund, Vorgeschichte und Zusammenhänge.
Echte, mehrtägig erarbeitete Berichte langweilen nur.
In Zeiten wo der der Grossteil der Journaille pro Zeile oder Seite bezahlt wird, gibt es ergo für tagelange Recherche weder Butter noch Brot, also nichteinmal ein Butterbrot.
RK trägt immer noch die Rosabrille, Freunde? Pche, von Freunden wird man nicht erpresst. Und das ständige Rühmen vom "grossen Diplomat" und Kriegsverbrecher H.Kissinger zeigt, mit der Unabhängigkeit der WW wird es wohl auch nicht so heiss sein. Die USA sind einfach nur die Fortsetzung der Verbrechen des briitischen Imperiums.
Das Problem sind allerdings die ganzen anti-amerikanischen Hasskommentare, die hier im Forum zugelassen werden! Das wiederum spricht für die Scheinheiligkeit der WW-Redakteure!
Sie meinen, man müsste Ami kritische Kommentare hier löschen und dafür die Killer-Listen der Ukraine veröffentlichen? Oder was genau wollen Sie uns mitteilen, Leonardo?
Und sie kasch1 betrachten sich,nicht,als Nutzvieh, jedoch,als.Hornochse?
Die USA haben im 1. und 2. WK ihre so grossartige Befreiung erst begonnen, als der Rubikon schon überschritten war. Sie erbten die Befreiung Hitlerdeutschlands von denen, die uns heute von den USA befreien können; hoffentlich mit Erfolg.
@Liszt: Hoffentlich. Diese stolzen US-Bewohner haben vergessen, wo sie herkommen und was ihre Vorfahren mit denen gemacht haben, die dort schon vorher gelebt haben (biologisch = Parasiten).
Ich unterschreibe deutlich den Wunsch, von den USA "befreit" zu werden. Ohne die wäre die Menschheit nicht friedlicher, dennoch würde alles besser funktionieren. Parasiten werden erst schädlich, wenn sie zu zahlreich sind. Ansonsten sind sie Bestandteil der Natur, die sich selbst bestens reguliert.
Es geht nicht um Amerika. Es geht um die (sozialistische) Biden-Administration.
Mit miesen Tricks haben sie sich die Macht geholt (Wahlschwindel, Coronahysterie), und Krallen sich nun an diese (Trumpsperre, orchestrierte Capitolstürmung, Politjustiz...)
Wann begreifen wir endlich: Sozialisten sind brandgefährlich. Egal ob rot-, braun oder grünlackiert.
Ein Amerika das seine Grenzen kennt und die Grenzen der anderen respektiert bedeutet nur eines – die Zerstörung und Fall Amerikas. Die imperiale unipolare Mafia hat gelernt, die Welt auszurauben und ihr jetzt wertloses Geld zu erzwingen, Farbrevolutionen auszulösen, Kriege zu finanzieren und führen und andere Länder zu zerstören. Es ist der Teufel auf dem Planeten von heute, nicht die Zeit der Pioniere des 18. Jahrhunderts. Herr Köppel ich bitte Sie nicht in Euphorie der Vergangehit zu fallen!
Lieber Roger Köppel, die Amerikaner haben Europa von dem Scheusal befreit, das sie zuvor massgeblich mit installiert haben und technologisch erst kriegstauglich gemacht haben. Sutton hat das auf der Basis der Nürnberger Prozessakten aufgearbeitet. Nicht von ungefähr ist das, wegen den akribisch aufgezeigten Finanzströmen, extrem langweilig zu lesende Buch um viele Jahre später in Deutsch erschienen als das englische Original. Dafür kann man nicht dankbar sein!
Für die unglaublich abwegige Gesschichtsklitterung, die USA hätten Europa vom Nazifaschismus befreit - immerhin "gemeinsam mit den Russen und den Briten" bekommt der USA-besoffene Lobhymnendichter von mir ein Ticket überreicht: "Washington einfach!"
Wieso die US-Politik erst "heute" kritisieren??
... seit die ersten Abenteurer und Seefahrer ihre Füsse auf diesen fernen Doppelkontinent gesetzt haben, ist die Geschichte dort (und später auch global) durch Übergriffigkeit, Gemeinheit, Arroganz, Blut und Tränen definiert.
Im ersten Absatz drei sprachliche Fehler! Es wird immer schlimmer mit unserer Sprache. Sogar in seriösen Blättern wie der WW wimmelt es von Fehlern.
Unterscheidet man nicht"die Amerikaner" von US-Regierungen samt jenen, die dahinter die Fäden ziehen, geht jede Analyse fehl. Kapitalismus, Imperialismus, Rohstoff- und Märktesicherung sind deren Triebkräfte, die sich auf dem die Gehirne vernebelnden Ticket von "Werten" und "Demokratie" krakenartig ausbreiten und dabei notfalls auch Kriege zu führen bereit sind. US-Interessen sind nie mit jenen Europas identisch und wehe, wenn sich eine deutsch-russische Annäherung anbahnt...!
Imperialismus? Ja, aber vom Kapitlismus seit 110 Jahren keine Spur, es ist klar Korporations-Faschismus.
Ich teile Ihre positiven Ansichten zu den USA. Meiner Meinung nach erlebt die USA mit Präs. Biden den Albtraum seiner Geschichte. Diese Regierung ist das, was die Verfassung immer verhindern wollte, davor warnte. Ist es ein Zufall, dass genau in diese Zeit der drohende Kollaps von Dollar, Finanzsystem und Militärmacht fällt? Oder ist es so, dass diese Ereignisse genau durch diese Regierung möglich wurden und genau ihr passieren sollen? Ist es das reinigende Gewitter und dann ein Neustart?
Die grösste Gefahr für die freiheitliche Verfassung der USA bildeten immer Bankenkartelle und zu grosse Konzerne. Präs. Jackson hat die erste Zentralbank 1836 zerschlagen, aber schon 1913 kam mit der Fed die 2.Version. 1971 folgte die Einführung des fiat-Geldes und somit die Umverteilung von unten nach oben. Je länger je mehr haben diese Kreise Einfluss auf die Präsidenten ausgeübt, Kennedy ermordet, Trump aus dem Amt gebracht und die Politik verseucht - wegen ihnen hasst die Welt heute die USA.
Grundsätzlich einverstanden. Nur Andrew Jackson hat schon die 2. Zentrabank zerschlagen, die FED ist schon die 3. Die erste Zentralbank wurde von Alexander Hamilton 1791 mitgegründet.
https://www.federalreservehistory.org/essays/first-bank-of-the-us
Wie meinte doch Mark Twain vor bereits über 100 Jahren.
“Es war schön Amerika zu entdecken. Noch schöner wäre es gewesen, es zu verpassen.”
Haben wir zu viel Anti-Amerikanismus?
Die US Politik der letzten Jahre spaltet die Welt und richtet überall Schaden an.
Man braucht sich nur ansehen wie viele Kriege in den letzten Jahren angezettelt wurden.
..
Kritik und Vorsicht vor diesen US Politikern ist zwingend angesagt !
Wie kann man "in aller Freundschaft" ein Land "kritisieren", dessen Geschichte die verbrecherischste aller Geschichten ist und von Jahr zu Jahr verbrecherischer wird? Die USA müssen nicht kritisiert, sondern zur Rechenschaft gezogen werden für ihre Verbrechen - "in aller Feindschaft", bitte sehr! Freundlich sollten wir gegenüber ihren Opfern sein ...
Es gibt nicht zu viel Anti-Amerikanismus - es gibt zu wenig!
Allerdings sind es nicht die Amerikaner an sich, sondern der militärisch-industrielle Komplex u.d.v. die amerikanische Politik.
Mann muss nicht die Geschichte der letzten 20 Jahre zu Rate ziehen - Nein der Amerikaner war schon immer so. Nur hatte er bis vor 30 Jahren noch als Gegengewicht den Ostblock. Seit dieser Ostblock weg ist, sieht die Weltbevölkerung endlich die hässliche Fratze des ungezügelten, amerikanischen Imperialismus.
Für die unglaublich abwegige Gesschichtsklitterung, die USA hätten Europa vom Nazifaschismus befreit - immerhin "gemeinsam mit den Russen und den Briten" bekommt der USA-besoffene Lobhymnendichter von mir ein Ticket überreicht: "Washington einfach!"
Anfänglich begann die Geschichte der USA mit dem Genozid an Indianern, mit nicht gehaltenen Versprechen, mit Vertragsbrüchen, mit Mord und Totschlag, hinterhältiges Fallenstellen und in den Krieg treiben… Nichts haben sie in den ca. 200 Jahren gelernt. Ein diabolisches Volk, dass seine Unchristlichkeit mit einer verbalen Christlichkeit zu kaschieren versucht. In diesen Sumpf sollen alle anderen Völker mit hineingezogen werden. Sie wollen nicht die einzigen Gottlosen sein.
Gut gesagt lieber R. Köppel. Nach Zeiten unkritischer Bewunderung, ja Bejubelung, die fälligen kritischen Worte. Das hat nichts mit 'Antiamerikanismus' zu tun, sondern wie von Roger richtig gesagt, mit einem Hinweis in aller Freundschaft. Ja, solche Exzesse kommen vor, wenn man sich eben für 'God's Own Country' hält und dementsprechend verfährt. Und Europa incl. Schweiz und Deutschland muss unbedingt aus der beschriebenen Vasallen-, ja, Sklavenrolle heraus. Sonst führt's in die Katastrophe.
Köppel hat Recht. Man kann USA Fan sein und sie trotzdem scharf kritisieren. Für mich sind USA ein, von einer Schattenregierung besetztes Land. Trump war ein "Unfall", der das ganze offensichtlich gemacht hat. Meiner Meinung nach steckt das British Empire dahinter mit der Zentralbank FED und den Geheimdiensten als Instrumenten.
Alpensturm: Wohl richtig, was sie meinen. Es gibt eine Europakarte aus den 1890er-Jahren, die in britischen Geheimloge zirkulierte. Darin war West- von Osteuropa abgetrennt. Auf der Ostseite stand, von Hand geschrieben: Raum für soziale Experimente.
Was diese GB- und US-Logen verbrochen haben und was für Menschen das sind, das zu begreifen sprengt jedes Vorstellungsvermögen. Der Teufel ist dagegen noch ein guter Onkel.
Sie und (weiter oben) Stefan Christen scheinen nicht sehr fundierte Kenntnisse der amerikanischen Geschichte zu haben. Vielleicht lesen Sie mal Seymour Hersh, der das Massaker von My Lai aufgedeckt hat (Vietnam-Krieg von etwa 1955 bis 1975 ). Und von dort zieht sich die amerikanische Blutspur durch Mittel- und Südamerika (bes. Chile), Afrika (Kongo), Iran, Syrien, Libyen bis eben nun in die Ukraine, demnächst vielleicht Armenien!
Ja klar, das US-Militär ist der ausführende Arm. Ich sehe keinen Widerspruch Ihrer und meiner Aussage.
Ich auch nicht. Was Sie sagen, würde ich sofort unterschreiben. Die Blutspur geht noch viel weiter zurück als Vietnam. Ich erinnere auch an die Ermordung Kaspar Hausers, verübt von einem britischen Agenten (1850 ?). Das Kind (Thronfolger) wurde jahrelang in einen so kleinen Käfig gesperrt, dass es sich nicht aufrichten konnte, bevor es verkrüppelt freigelassen und mit 18 Jahren trotzdem ermordet wurde.
Tina Turner gab den US-Pass auf, überzeugt entschloss sie sich eine Schweizer Bürgerin zu sein. Eine wahre Eidgenossin, die grösste Leistungsträgerin ihres Fachs, die steht’s bescheiden, bodenständig, selbstbewusst und zuversichtlich war, ist gegangen. Unsere Heimat ist ein grosses Stück ärmer, tja tagtäglich erodiert die Schweiz. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis sie in sich zusammenfällt und zur Geschichte wird. Item, die Musik unserer Tina lebt weiter, diese Stimme ist für die Ewigkeit.
Tina Turner dürfte dies mehr des Geldes wegen gemacht haben. Als US Bürgerin war sie verpflichtet, obschon in der Schweiz lebend. Den USA steuern zu zahlen. Gemäss Schätzungen dürfte sie mit dem Schweizer Pass rund 70% an Steuern gespart haben
heuchler. köppel. sitzt im warmen. stübli. dank der amis. heute. kriegt er. das geld aus. dem osten. und heuchelt in diese. richtung. bedanken sie. sich. bei den amis. bevor sie hier. den starken. raushängen lassen. peinlich.
Peinlich. Ist. Nur. Ihr. Gestotter
Warum sollte er sich bei den USA bedanken? Genauso könnte er sich bei Russland bedanken, denn auch diese haben wesentlich beigetragen, das der "Österreicher" mit seinen Deutschen Gesinnungsgenossen nicht die Oberhand in Europa erreicht hat.
geschichtsklitterer. corse36. russland. liess. ihn. gewähren. mit. einem. abkommen.
Und prominente US Familien machten mit ihnen Geschäfte bis lange in die 40-er Jahre hinein. Sollen sich doch die Deutschen und Russen gegenseitig abschlachten oder wie war das? Die Geschichte wird von denn Siegern geschrieben, da kommt es auf ein paar Nuancen nicht ab, gell taxi?
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"... von uns, den Freunden der USA, unsere Freunde darauf aufmerksam zu..." Staaten haben Interessen. Keine Freunde!
Ich verzichte gerne auf solche Freunde wie die offizielle USA! Sie sind Spitze in vielem und wollen jetzt an der Spitze bleiben die Menschheit in den Untergang zu führen. Einmal Leader - immer leader auch wenn's in die totale Vernichtung zielt!
Zurück zu Trump, der hat nie ein Krieg angefangen. Und das ganez wäre nie passiert wenn man nich einen seniler Clown als US Präsidenten gewählt hätt . Der mit seinem Sohn und dem Selensky Clan der Menscheit Geld gestohlen hat