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Die 3 Top-Kommentare zu "«Hart, aber unfair»: Uno-Quellen stützen Wagenknecht. Scholz in Washington. China hilft Russland. Meloni kritisiert Gender-Ideologie"
  • in_dubio

    "Von der Schweiz lernen." ? Zu spät, Herr Köppel. In der EU sind wir genau auf dem umgekehrten, unidirektionalen Weg als die Schweiz. Eher würde ich empfehlen, dass die Schweiz von der EU lernt. Nämlich wie man es nicht macht. Thema Scholz: Dieser fliegt über den Teich, um "His Master´s voice" zu hören. Während dies nicht unbeding ungewöhnlich ist, mache ich mir umso mehr Sorgen, dass die "Voice", welche er hören wird, von einem Greis mit erheblich defizitären mentalen Kapazitäten kommt.

  • arouet

    Wahrheitsfindung, Sachlichkeit, Nüchternheit, Objektivität, Neutralität, Fairness, Gerechtigkeit, Gleichberechtigung, demokratische Kultur (Brüning: "Demokratie heißt, ausreden-lassen und zuhören-können."), und Diskurs-kultur, Diskurs-ethik, und Diskussions-kultur, und Debatten-kultur, haben für das deutsche Talk-Fernsehen heutzutage keine Priorität mehr. Es geht dem deutschen TV heute primär darum, den Bürgern die politisch "richtigen" Standpunkte einzuimpfen, und sekundär um Einschaltqouten.

  • lilith

    Wagenknecht betreffend:03/03/2023/18:13/focus:"Was sie stattdessen vorhat-Wagenknecht will nicht mehr für die Linke kandidieren." Kein Land der Erde läßt seine eigene Muttersprache mit Genderei zum unaussprechlichen, unverständlichen Matsch verkommen! Wie steht denn eigentlich die Schweiz dazu? Gendern sie auch wie die Wilden?