Will man jemanden darauf hinweisen, dass seine Ratschläge nichts taugen, gibt man ihm nach einer englischen Redensart von seiner eigenen Medizin zu kosten.
Doch das, was der Gouverneur von Texas dem New Yorker Bürgermeister verabreicht, ist nicht heilsam, sondern ungeniessbar. Nur dass die Texaner es seit Jahren schlucken, die New Yorker aber nicht.
Deshalb setzt der Republikaner Greg Abbott nun Migranten aus Lateinamerika in Busse und schickt sie weiter in den Big Apple.
Dort regieren die Demokraten, die ja stets ein offenes Herz für Zuwanderer bekunden. Das fällt ihnen leicht, da New York am Hudson River und nicht am Rio Grande liegt.
Nun also soll Bürgermeister Eric Adams seinen wohlfeilen Versprechungen Taten folgen lassen.
Und wie sieht das aus? Nun ja, durchwachsen. Die Ankömmlinge – gerade mal 6000 – wurden in Obdachlosen-Unterkünfte gesteckt.
Und dann tat Adams, was Amerikas Demokraten am besten können: Er bat Washington um Geld.
Denn sich selbst zu helfen, ist so eine drollige Tradition, die diese komischen rednecks im Süden pflegen.
Erinnert ein wenig an Deutschland. Dort sind Heuchelei und Wahnsinn in diesem Kontext noch ausgeprägter. Insbesondere Städte die selber Sozialfälle sind wie Bremen, Berlin usw. machen sich für den Zuzug von Armutsflüchtlingen stark, machen auf open arms with empty pockets!
genau so muss man das machen, direkt handeln..Ursache und Wirkung müssen vom Verursacher zeitnah in Zusammenhang gebracht werden, ich würde die Villenviertel in München und Hamburg etc. fluten lassen, das hilft beim Denken ganz enorm...dann wäre über Nacht das Thema erledigt...Quartiere auf dem Golfplatz ....am Pool...im -Garten...
Nichts Neues. Landrat Peter Dreier aus Landshut schickte in 2016 fünfzig Migranten zum Kanzleramt. Dem Ort, wo er den/die Origintor*in des Flüchlingschaos in Deutschland ausmachte. Die Nachricht kam an. Seitdem wird fieberhaft an einer Erweiterung des Kanzleramtes gearbeitet.