Dieser neue Vorfall belegt den tiefsitzenden, inakzeptablen Hass der Kosovo-Albaner gegenüber den Serben. Ein Video vom 1. Juni 2023 zeigt eine Szene in der Primarschule Cycle d’orientation du Renard im genferischen Le Lignon. Zu sehen ist eine Gruppe von Schülern mit albanischen Flaggen, die wild die serbische Staatsflagge auf dem Boden treten und schimpfen.
Die Flagge Serbiens hatte zuvor ein serbischer Schüler in die Schule mitgebracht, um sein Land im Rahmen des von der Schule organisierten «Day of Culture» zu präsentieren. Diesem serbischen Schüler wurde die Flagge weggerissen, und dann entstand das erwähnte Video auf dem Pausenplatz.
Solche Feindseligkeiten, wie sie von Kindern und Jugendlichen mit Kosovo-albanischer Herkunft ausgelebt werden, sind leider keine Ausnahme. Das Video zeigt exemplarisch, wie Kosovo-albanische Kinder ohne direkten Bezug zum Krieg der neunziger Jahre von ihren Eltern erzogen werden.
Es ist nicht das erste Mal, dass solche provokativ-beleidigenden Vorfälle an Schweizer Schulen vorkommen. Doch ist davon auszugehen, dass viele Vorfälle aus Angst gar nicht gemeldet werden. Aggressive und beleidigende Handlungen seitens der Kosovo-albanischen Zuwanderer kommen in der Schweiz gegenüber den Serben und generell gegenüber der Republik Serbien in letzter Zeit immer häufiger vor.
So kam es am 6. Juni dieses Jahres vor dem Haupteingang der Botschaft der Republik Serbien in Bern zu folgendem Vorfall: Vier Jugendliche mit einer albanischen Flagge machten Fotos, zeigten den Mittelfinger Richtung Botschaft, spuckten und brüllten eine Flut beleidigender Schimpfwörter. Die Sicherheitskameras haben den Vorfall aufgezeichnet.
Im Januar 2023 kam es zu einer Provokation während des World Economic Forum in Davos. An Gebäuden in unmittelbarer Nähe des Hotels, in dem die serbische Delegation untergebracht war, wurden grossalbanische Flaggen postiert.
Der kanadisch-serbische Regisseur Boris Malagurski wurde im Oktober letzten Jahres wegen der Filmvorführung «Serbische Republik. Kampf um die Freiheit» per SMS bedroht. Die Drohung richtete sich auch an alle Kinos in der Schweiz, die im Falle der Filmvorführung in Brand gesetzt werden sollten.
Im Schulzimmer der Primarschule Gotthelf in Burgdorf, in welchem der Ergänzungsunterricht für serbische Schüler organisiert wird, wurde voriges Jahr die geografische Karte Serbiens beschmiert und verunglimpft. Im selben Schulzimmer wurden Kopien eines Liedes in albanischer Sprache gefunden, in dem Grossalbanien besungen und verherrlicht wird.
Ein serbischer Schüler in der Schule Morillon/Köniz im Kanton Bern wurde von albanischen Mitschülern am Schulhof umzingelt und malträtiert. In Sozialnetzen wurde sein vorher bearbeitetes Foto – im Hintergrund mit albanischen Flaggen und mit dem Wortlaut «Du wirst auch einer von uns» – verbreitet.
Die offizielle E-Mail-Adresse der Botschaft der Republik Serbien ist regelmässig Ziel von Hass- und Drohmails. So erhielt die Botschaft im Oktober 2020 ein E-Mail von einem Kosovo-Albaner, in dem die Botschaft, die Botschaftsangestellten und die Führung der Republik Serbien mit Bombenpaketen bedroht wurde.
thermer sagt: Meine Eltern waren auch Emigranten. Sie haben sich aber angepasst, d.h. die Sprache richtig gelernt und immer darauf geachtet nicht dumm aufzufallen. Es ist in etwa so, als wäre man bei netten Menschen auf Besuch. Da will man nicht unangenehm in Erscheinung treten. Umgekehrt ist dann auch der Gastgeber erfreut und umso gastfreundlicher. Das Ganze beruht eben auf Gegenseitigkeit.
Ich muss aber auch sagen, dass ich niemanden einladen würde, der mir nicht sympathisch ist.
n_chomsky sagt: Es freut mich, dass die Weltwoche über diese Themen schreibt. Leider kommt es immer wieder zu Vorfällen in der Schweiz, wo Albaner Serben angreifen. Es ist einfach unerträglich primitiv. Sie sind nicht angepasst und oftmals sehr aggressiv, nicht nur zu Serben, zu allen anderen Menschen auch. Die USA und die NATO haben das angezettelt und haben das serbische Kosovo besetzt um dort ihre Drogenernte aus Afghanistan in ganz Europa zu verteilen. Auch Organhandel. Schreiben sie doch mal darüber. 😉
ssbtvol19 sagt: Russisch/serbisch /griechische Lügen Propaganda vom feinsten auf Schweizer Boden.
Lo.G sagt: Egal ob Kosovare oder Serbier, die in unserem Land ihren Krieg anzetteln und weiter führen wollen. Eingebürgerte sollte man ausbürgern und ausschaffen in ihr Land, samt mit denen, die eine C-Bewilligung haben, bevor es ausartet, natürlich mit Einreiseverbot. Dort können sie weitermachen. Die haben kein Recht in unserer Schweiz ihren Krieg weiterzuführen. Aber unsere Mitte-Links Politiker, die 70% vom Volk und Gutmenschen gewählt werden haben kein Rückgrad mehr. Aber im Herbst kann man es ändern.
vladi147 sagt: Es ist nur erbärmlich, wenn die Eltern ihren Kindern beibringen, dass andere Volk zu hassen. Egal von welcher Seite es auch kommen mag..
Die serbische Seite leidet extrem in der Schweiz, da sie natürlich auch sehr stark in der Unterzahl ist. Es sind knapp 100 Tausend Serben in der Schweiz. Albaner hingegen sind, sofern man alle mitzählt ("Italiener", "Deutsche", Kosovaren, "Schweizer", Nordmazedonier, "Serben" usw. je nach dem welchen Pass sie haben) mindestens 500 Tausend in der Schweiz.
bruno.rabe sagt: Bundesrätin Calmy-Rey wurde nicht müde beim loben des neu gegründeten Staates Kosovo. Im Flugzeug hat sie noch persönlich Albaner in die Schweiz gebracht. Die Gemeinde Viti in Südost-Kosovo ehrte 2017 Alt-Bundesrätin Calmy-Rey. "Kovovo liegt mir am Herzen. Man sagt oft, das Land sei der 27. Kanton der Schweiz." sagte Frau Micheline Calmy-Rey. Solche Bundesrätinnen haben wir. Warum wundern wir uns noch?
Eliza Chr. sagt: Ich stelle fest, dass man auch bei der WW folgendes nicht sagen darf, obwohl es die Realität ist. Wir haben nur Probleme mit den Kosovo-Albanern. Die Gesetze kümmern sie nicht. Für sie sind wir ein rechtsfreier Staat. Sie gehen wie zuhause mit Messern und Waffen auf andere los, beim Autofahren sind sie oft bei den grössten Rasern zu finden usw.. Diese Nationalität hat null Respekt vor UNSEREM Land, UNSERER Gesetze und Kultur und UNS!
Saoirse sagt: Ich habe 1989 bis 2002 (während der „Jugoslawien-Kriege“) mit Serben, Kroaten, Bosniern gearbeitet und das sehr gerne. Sie waren fleissig, nicht zimperlich, kollegial, sehr direkt in der Kommunikation, was viel Zeit spart; weil man kann nur sagen „mach bitte dies und das“ ohne gross Höflichkeitsfloskeln. Ein einziger Azubi aus dem Kosovo war dabei. Wir waren alle froh, dass ihr Praktikum bei uns zu Ende war, keine gute Leistung, nur hässig. Ganz anderer Charakter, diese eine Person.
Saoirse sagt: Nachtrag: Eine Slowenin hat mir dann erklärt, das seien eben Muslime im Kosovo, meistens. Sie könnten nicht akzeptieren, wie wir leben. Ach so. Auf jeden Fall hat sich damals in mir ein Vorurteil aufgebaut; das gebe ich zu. Ich hatte später auch immer den Eindruck, die schauen mich an wie ein Stück Dreck. Bei weiteren Begegnungen nämlich mit Kosovaren und Albanern.
Pauline Postel sagt: Die Kosovo-Albaner verhalten sich deshalb so extrem nationalistisch, weil sie sich der Unterstützung des Westens trotzdem sicher sind. Genauso wie die ukrainischen Politiker und Nationalisten. In beiden Fällen sind für den Westen seine sonst so hochgelobten Werte irrelevant.
kostas sagt: Das sind Feiglinge die ohne die Unterstützung des Westens, ganz still sein wurden. Dieses mal wird es nicht wie 1999 enden, als die gleichen Kriegstreiber wie Heute, Serbien illegal angriffen. Auch damals die faschistische NATO gegen ein kleines Land. Nun zeigt Russland diese Verbrecher die Rote Karte. Ab in der Kabine.
miggeli1 sagt: Unsere Politnarren in Bern haben mal wieder die Falschen eingeladen.Wie bei den tamilischen Terroristen, die als Minderheit das Land beherrschen wollen.Auch Grosskosovo ist so ein ständig glühendes Thema, bis es wieder chlöpft.Es würde nichts schaden wenn unsere Sonntagstruppe einen NASENSTÜBER ERHIELTE.
chrome sagt: das war bloss ein sozialistischer Diktator, der jegliche Vergangenheitsbewältigung in seinem Land verunmöglicht hat. Viel wichtiger war ihm, die Jugend schon vom Kindergarten an auf Parteikurs zu bringen. Und im TV liefen fast täglich Propaganda-Filme über die Heldentaten der Partisanen im 2. WK.
Er hat Millionen aus dem Tourismus-Geschäft in den Kosovo pumpen lassen, wo die Kohle im Korruptions-Sumpf versickert ist. Den will wirklich niemand mehr zurück, ausser vielleicht die dortige Mafia.
Alpaka sagt: Als wir 1952 aus DE in die Schweiz kamen, hatten meine 2 Brüder und ich vom Vater die strengste Anweisung uns anständig zu benehmen und nicht auffallen!
hoenggi 55 sagt: Ich wäre dafür das bei solchen Uebergriffen sehr hart durchgegriffen wird, die Täter Bestraft und des Landes verwiesen werden ! Denn der Kosovo ist für mich kein legitimer Staat solange Ausländische Truppen wie die Swisskoi und Blauhelme dort Helfen ! Auch binn ich schon lange der Ueberzeugung das das Schweizer Kontingent in diesem Kosovo abgezogen und nicht mehr ersetzt wird ! Sollen sie sich doch selber wehren, denn wo diese Kosovaren auftauchen gibt es Stress und Zoff ! Also Raus !
mattinski sagt: Wenn man vor rund 40 Jahren mit dem Wagen nach Dalmatien unterwegs war wurde man bei der Einreise nach YU am Grenzübergang mit "JUGOSLAVIJA DOBAR DAN ! " begrüßt.
Für Jugoslawien war es eine vergleichsweise friedliche Zeit.
mattinski sagt: Wäre Jugoslawien nicht ab '90 auseinandergebrochen gäbe es diese schlimmen Ausschreitungen in der Schweiz und anderswo vermutlich nicht.
Vom geschätzten Gastarbeiter zum Haudrauf waren's gerade mal wenige Jahrzehnte.
hansj. sagt: Jugoslawien war eine Fehlkonstruktion, zusammengehalten von einem Diktator. Der Hass unter den verschiedenen Ethnien ist enorm. Wer behauptet(e), die verschiedenen Völker lebten doch die ganze Zeit friedlich miteinander und waren Freunde, lügt ganz einfach.
Tom Brunner sagt: Ich bin in Jugoslawien geboren und aufgewachsen. Wir haben ziemlich frei in so eine "Diktatur" gelebt und haben uns wirklich nicht gehasst. Der Hass kam Ende achtziger Jahren, geschürt von korrupten Politiker und aus dem Westen, vor allem Deutschland gesteuert. Dann kam der Krieg und Zerfall Jugoslawiens. Heutigen Mini-Staaten dort sind einfach Pionen von Grossmächten und man kann nicht sagen, dass den Leuten dort besser leben oder zufriedener sind als in Jugoslawien.
Klare Ansage. sagt: Sofortiges, konsequentes und knallhartes eingreifen der Lehrkräfte, der Schuhlverwaltung und der Sicherheits- und Justizbehörden. Dies ist keine Schweizer Angelegenheit und wird auch nicht auf Schweizer Territorium ausgetragen. Es gelten die Schweizer Gesetze und wer sich nicht daran hält wird entsprechend und ohne Nachsicht bestraft. Die sollen ihre ideologischen und politischen Konflikte im Herkunftsland austragen und uns in Ruhe lassen. Basta! Es reicht jetzt endgültig!!
Das waere auch mein Verstaendnis! Allerdings besitzen die Schueler heute saemtliche Rechte gegenueber den Lehrpersonen. Angst muss hoechstens die Lehrperson haben, ihren Job zu verlieren wenn sie den zu energisch agiert. Und dann sind da noch die Eltern ... (ein Elternabend mit Serben und Albaner)!
Büezer sagt: Ein Fall für Operation Libero. Sandra Ameti steht für eine offene, solidarische Schweiz, in der sich alle wohlfühlen, ausser die Serben.
Mathilda63 sagt: Es ist nicht nur bei den Serben, Kosovaren und Albanern so, sondern mit allen Zuwanderern aus Konfliktgebieten. Alle bringen ihre Kulturen, Probleme und alten Hass mit: Moslems gegen Juden, Ukrainer gegen Russen, Türken gegen Kurden, usw. Und das obschon vielen die Schweiz eigentlich als Vorbild diente, nämlich als Ort, wo mehrere Sprachen und Kulturen friedlich zusammenleben. Aber so hat das keine Zukunft, denn wenn man Frieden will, muss man Frieden selbst leben und Altes hinter sich lassen.
gonzo der grosse sagt: Was nützt uns eine Neutralität, wenn wir im Gegenzug in unserer Gutmenschen Hysterie Krieg oder Konfliktpotential mit der seit 1990 mit der unablässigen Migration geradezu importieren.
Ich sage es noch hundert mal in diesen Wohnzimmern werden die Wertvorstellungen und Traditionen wie in ihren Herkunftsländer gelebt. Da nützt Integration wenig. Wir werden es noch erleben wir hocken gerade zu auf einem politisch-ethnischen Pulverfass.
jelena.vucicevic sagt: Ohje... das ist sehr trautig :-(. Leider kommt auf uns in der CH dasselbe wie damals im Kosovo zu... Provokationen sollten keinen Platz haben und bestraft werden, bevor etwas passiert. Ich bin in der CH geboren, früher war alles viel ruhiger... Die Schweiz wird leider nicht mehr dieselbe sein... Es tut mir leid für das Gute in den Menschen...
juege sagt: Das Problem heisst Islam und so lange man das nicht benennt, wird dann als nächstes abgestochen.
Noam Cherney 一番 sagt: Vor den 90er hatte ich keine Ahnung was auf dem Balkan alles abgelaufen ist. Die habe sich zu Millionen gegenseitig abgeschlachtet. Kroaten, Serben, Bosnier und Tito war einfach der starke Mann, der das ganze zusammengehalten hat. Richtig vergiftet sind in meiner Wahrnehmung die Kososvaren.
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Meine Eltern waren auch Emigranten. Sie haben sich aber angepasst, d.h. die Sprache richtig gelernt und immer darauf geachtet nicht dumm aufzufallen. Es ist in etwa so, als wäre man bei netten Menschen auf Besuch. Da will man nicht unangenehm in Erscheinung treten. Umgekehrt ist dann auch der Gastgeber erfreut und umso gastfreundlicher. Das Ganze beruht eben auf Gegenseitigkeit. Ich muss aber auch sagen, dass ich niemanden einladen würde, der mir nicht sympathisch ist.
Es freut mich, dass die Weltwoche über diese Themen schreibt. Leider kommt es immer wieder zu Vorfällen in der Schweiz, wo Albaner Serben angreifen. Es ist einfach unerträglich primitiv. Sie sind nicht angepasst und oftmals sehr aggressiv, nicht nur zu Serben, zu allen anderen Menschen auch. Die USA und die NATO haben das angezettelt und haben das serbische Kosovo besetzt um dort ihre Drogenernte aus Afghanistan in ganz Europa zu verteilen. Auch Organhandel. Schreiben sie doch mal darüber. ;-)
Russisch/serbisch /griechische Lügen Propaganda vom feinsten auf Schweizer Boden.