Anzeige
Weltwoche logo
«Ich glaube, ich bin ein empathischer Mensch»: Politiker Höcke.
Bild: Hans Christian Plambeck/laif / Hans Christian Plambeck/laif

Björn Höcke

«Jeder soll da leben, wo sein Herz hingehört»

Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke ist Deutschlands umstrittenster Politiker. Hier spricht er über sich und seine politischen Ziele.

10 218 11
17.05.2024
Weltwoche: Herr Höcke, das Landgericht Halle hat Sie wegen des Ausrufs «Alles für Deutschland» zu einer Geldstrafe verurteilt. Die Parole geht zurück auf die Nationalsozialisten. Sie hätten sie wider besseres Wissen verwendet. Was sagen Sie daz ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

10 Kommentare zu “«Jeder soll da leben, wo sein Herz hingehört»”

  • kurt hugi sagt:

    Sehr gutes Interview. Man sollte die AfD in Thüringen mal machen lassen. Reüssiert sie, müssen andere Bundesländer mit Regierungs-Hampel & Co dazu lernen, um nicht die noch, trotz allem Unsinn, bestehende Glaubwürdigkeit vollends zu verlieren. Dazu lernen zu müssen will die Ampel aber mit allen antidemokratischen Mitteln gegen die AfD verhindern. Erst die Wahlen im 2025
    werden Klarheit schaffen. Bis dann schafft sich die Ampel & Co selber ab. Weiter viel Kraft und Gesundheit für B. Höcke.

    1
    0
  • Sijo sagt:

    Herr Höcke zeigte sich hier eher als Wolf im Schafspelz

    0
    6
  • max männdli sagt:

    Tja, Herr Höcke, wäre mir auch lieber gewesen, das in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hoch angesehene Deutschland hätte es in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts besser gemacht.
    Nach vorne zu schauen hat den Erfolg Deutschlands nach 1945 möglich gemacht. Schön ist er zwar, der weite Blick ins 19. Jahrhundert, bei guter Sicht sogar noch weiter.
    Es stören nur die Ruinen des 20. Jahrhunderts Vordergrund.
    Ich rate von Ahnenforschung ab.
    Am Ende ist immer ein Scheusal dabei.

    4
    1
    • altera pars sagt:

      Ahnenforschung heißt ja nicht automatisch Ahnenverherrlichung. Wir sollten uns durchaus nicht nur mit dem "Wohin", sondern auch ab und an mit dem "Woher" unseres Gemeinwesens befassen, das wirkt charakterbildend und hilft beim Navigieren.

      2
      0
  • per aspera ad astra sagt:

    Ich habe Höcke 2015 beim ersten Kyffhäuser-Treffen reden gehört. Vergleicht man seine Reden mit Reden von SPD oder Zentrum in der Weimarer Republik so kann man da keine Unterschiede im Patriotismus erkennen. Wenn sich also diese drei nicht gravierend unterscheiden bleibt nur ein geändertes Bezugssystem als Erklärung in dem der RAF-Terrorist zum verfassungskonformen Linksradikalen wird - der Rechte aber zum rechtsextremen Verfassungsfeind ohne Zutun und Änderung der Position. Das ist der Skandal.

    11
    0
  • kaba sagt:

    Herzlichen Dank an Roger Köppel und der Weltwoche, dass Sie der einzigen Opposition in Deutschland, die Herr Höcke in jeder Hinsicht herausragend verkörpert, eine Stimme verleihen.

    25
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.