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Sehr gutes Interview. Man sollte die AfD in Thüringen mal machen lassen. Reüssiert sie, müssen andere Bundesländer mit Regierungs-Hampel & Co dazu lernen, um nicht die noch, trotz allem Unsinn, bestehende Glaubwürdigkeit vollends zu verlieren. Dazu lernen zu müssen will die Ampel aber mit allen antidemokratischen Mitteln gegen die AfD verhindern. Erst die Wahlen im 2025
werden Klarheit schaffen. Bis dann schafft sich die Ampel & Co selber ab. Weiter viel Kraft und Gesundheit für B. Höcke.
Herr Höcke zeigte sich hier eher als Wolf im Schafspelz
Nein, tut er nicht.
Tja, Herr Höcke, wäre mir auch lieber gewesen, das in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hoch angesehene Deutschland hätte es in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts besser gemacht.
Nach vorne zu schauen hat den Erfolg Deutschlands nach 1945 möglich gemacht. Schön ist er zwar, der weite Blick ins 19. Jahrhundert, bei guter Sicht sogar noch weiter.
Es stören nur die Ruinen des 20. Jahrhunderts Vordergrund.
Ich rate von Ahnenforschung ab.
Am Ende ist immer ein Scheusal dabei.
Ahnenforschung heißt ja nicht automatisch Ahnenverherrlichung. Wir sollten uns durchaus nicht nur mit dem "Wohin", sondern auch ab und an mit dem "Woher" unseres Gemeinwesens befassen, das wirkt charakterbildend und hilft beim Navigieren.
Ich habe Höcke 2015 beim ersten Kyffhäuser-Treffen reden gehört. Vergleicht man seine Reden mit Reden von SPD oder Zentrum in der Weimarer Republik so kann man da keine Unterschiede im Patriotismus erkennen. Wenn sich also diese drei nicht gravierend unterscheiden bleibt nur ein geändertes Bezugssystem als Erklärung in dem der RAF-Terrorist zum verfassungskonformen Linksradikalen wird - der Rechte aber zum rechtsextremen Verfassungsfeind ohne Zutun und Änderung der Position. Das ist der Skandal.
Bedenkenswert.👌🦈🐙🐬💜
Herzlichen Dank an Roger Köppel und der Weltwoche, dass Sie der einzigen Opposition in Deutschland, die Herr Höcke in jeder Hinsicht herausragend verkörpert, eine Stimme verleihen.
Als Jüdin sage ich dazu.Der Holocaustkult ist stalinistisch und nicht jüdisch und dass Herr Höcke sich frisch zum Mahnmal geäußert hat, ist unverzeihlich.Herr Höcke hat sein Leben verwirkt. Nicht meine Meinung.
Ähm, was bitte ist jetzt Ihre Meinung?