Der 98-jährige Kriegsveteran Jaroslaw Hunka wurde im kanadischen Parlament geehrt. Er hatte während des Zweiten Weltkriegs für die Unabhängigkeit der Ukraine gegen die Russen gekämpft.
Die Ehrung erfolgte in Anwesenheit hochrangiger Politiker, darunter Premierminister Justin Trudeau und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, sowie zahlreicher Gäste.
MASSIVE OUTRAGE after Canada’s parliament gave a standing ovation during Zelensky joint address Friday to Yaroslav Hunka, a 98-year-old Ukrainian Nazi collaborator who served in a Nazi military unit during the Second World War implicated in the mass murder of Jews and others.… pic.twitter.com/PFWQNEoM76
— Simon Ateba (@simonateba) September 24, 2023
Was dabei unterging: Hunka stand im Dienst der «Waffen-SS-Division Galizien». Diese gehörte zur deutschen Waffen-SS. Gebildet wurde sie vor allem aus Freiwilligen aus der Ukraine.
Eine Gruppierung dieser Division, die «Kampfgruppe Beyersdorff», hat gesichert mehr als 1500 Zivilisten gefoltert und ermordet. Polen wirft der «Waffen-SS-Division Galizien» bis heute darüber hinaus eine Reihe von Kriegsverbrechen vor, darunter die Teilnahme an verschiedenen Massakern.
09/22 🇨🇦&🇺🇦 leadership at @OurCommons cheered a member of Waffen-SS Galizien, notorious #UA military formation of #WW2 responsible for murdering thousands of Poles & Jews.
🇵🇱 best ally 🇺🇦 has, will never agree on whitewashing such villains! As 🇵🇱 Amb. to 🇨🇦 I expect an apology. pic.twitter.com/j6EkVWGg1d
— Witold Dzielski (@WitoldDzielski) September 24, 2023
Präsident Selenskyj würdigte in Kanada Hunka dessen ungeachtet als «ukrainischen Helden». Gleichzeitig kündigte Kanada zusätzliche finanzielle Unterstützung für die Ukraine an.
Inzwischen ist die Vorgeschichte von Hunka allerdings auch bis nach Kanada vorgedrungen. Der Vorsitzende des Unterhauses hat sich für die Einladung entschuldigt. Er bedauere, das ehemalige Mitglied einer SS-Truppe als «ukrainischen und kanadischen Helden» vorgestellt zu haben.
These are photos of SS Galicia Division veteran who was given standing ovation by Canadian parliament, prime-minister of Canada and president of Ukraine. He published these photos of himself in this division during training in Germany. He is standing in the middle in 1st photo,… pic.twitter.com/YkfKZbJ1i7
— Ivan Katchanovski (@I_Katchanovski) September 24, 2023
Eliza Chr. sagt: Nun zeigt Selenskyj sein wahres Gesicht. Wäre gespannt zu wissen, ob Cassis das nun bemerkt. Selbst ein Ukrainistik-Professor bestätigt, wie die UKR mit Nazi Bandera-Anhängern überschwemmt ist: https://de.rt.com/meinung/168776-ukrainistik-professor-gibt-zu-nationalistische-tradition-bandera-kult-sind-staatstragend/
Potofö sagt: Am lautesten klatschen Frauen, sorry… eine Blonde uniformierte springt als erste auf… diese Affäre ist eine Peinlichkeit der allerobersten Hubraumklasse. Die kanadische Classe politique und durch sie, die liberale Demokratie, jene angeblich höchste zivilisatorische Errungenschaft des Westens: beide diskreditiert durch Ignoranz. Die wissen nicht, wer im WW2 wofür und gegen wen gekämpft hat. Verstehen kaum was von der Ukraine. Aber lehrmeistern und Öl ins Feuer giessen. Was für ein Debakel.
max.bernard sagt: Das kommt davon, wenn nur noch die Gegnerschaft zu Russland zählt. Da macht man sich auch keine Gedanken mehr darüber, was für ein "Freiheitskampf" und auf wessen Seite der bejubelte Held diesen geführt hat. Schon gar nicht, wenn man über das bescheidene Bildungsniveau gewisser PolitikerInnen verfügt. Da genügt es zu erfahren, dass der Betreffende im 2. WK gegen die bösen Russen gekämpft hat, um ihn als Freiheitshelden mit Standing Ovations zu feiern.
Izmir Übel sagt: Das Selenskiyiyi dem SS Mann zujubelt wundert mich nicht, werden durch die ukrainischen Machthaber in den letzten Jahren verstärkt Denkmäler für Bandera und die SS Galizien
Schergen errichtet und Fackelmärsche veranstaltet.
Schockierend hingegen ist die Bejubelung des SS Manns durch das kanadische Parlament und noch schlimmer: der ausbleibende Protest der deutschen Regierung sowie deren Lautsprecheranlage (Medien)
Izmir Übel sagt: Interessant auch, mit welcher Empörung die deutschen Medien auf die Bejubelung des SS Manns durch die kanadische Regierung reagierten.
Wenn überhaupt berichtet wurde, dann nur wie eine Wasserstandsmeldung von Mississippi.
Noch besser die Ausrede von Trudeau. Die dachten, der SS Mann wollte nur Russen vernichten, dann wäre es wahrscheinlich noch ok gewesen.
Pantom sagt: Sollte man sowas nicht vorher abklären. Wie lernressistent doch unsere Weltenverbesserer sind. Nicht einmal im Ansatz zu prüfen, was da gepriesen wird. Selensky hat Kanada einen Bärendienst geleistet. Bravo! Die wissen nicht einmal was sie feiern, Hauptsache es darf dabei mit Steuergeld geklotzt werden! Quasi: seht her wie gut wir sind. Wir unterstützen die Ukrainer bei ihrem Heldenkampf für unsere Freiheit!
siddhartha sagt: Fakt 1: Der Zuspruch zum YGL Trudeau, Busenfreund von King Charles und Schwab (WEF), ist in Kanada rasant am Schwinden.🙏
Fakt 2: Nirgends leben so viele Exil-Ukrainer wie in Kanada. Sie sehen sie sich als Hüter der Unabhängigkeit ihres Heimatlandes.
Frage: Wollte Trudeau „neue Anhänger“ gewinnen?
Der Schuss scheint hinten raus zu gehen. Zumindest hoffe ich das für Kanada, den „Ableger“ von GB. „ Canada is a constitutional monarchy“.
ehcowtlew sagt: Hallo,
kleiner Hinweis:
Teil 1:
(1) Bestände
(1) Bundesrepublik Deutschland mit westalliierten Besatzungszonen (1945 ff)
(1) Bundesrepublik Deutschland (1949 ff)
(1) Justiz
(1) B 162 Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen
(1) B 162
(1) 8 Ermittlungsakten
(1) 8.40 Ermittlungsakten Jahrgang 1997
(1) 8.40.1 Vorermittlungsakten
mex sagt: Selensky weiss ganz genau wer dieser Nazi ist. Bedenklich ist, wie sich die kanadischen Politiker inklusive Trudeau nicht auf das Treffen vorbereitet haben. Die Politiker der westlichen Länder werden durch Selensky an der Nase herumgeführt. Und sie lassen es aus Moralismus und Ignoranz zu.
Eliza Chr. sagt: 3. x: Nun zeigt Selenskyj sein wahres Gesicht. Wäre gespannt zu wissen, ob Freund Ignazio doch noch merkt, dass er einem Nazi aufgesessen ist. Selbst ein Ukrainistik-Professor bestätigt, wie die UKR mit Nazi Bandera-Anhängern überschwemmt ist: https://de.rt.com/meinung/168776-ukrainistik-professor-gibt-zu-nationalistische-tradition-bandera-kult-sind-staatstragend/
carstenmenger sagt: Das diese Herrschaften blank einem Diener der Waffen-SS applaudieren zeigt auf, mit welchen katastrophalen Personen wir Bürger es hier zu tun haben, die in Parlamenten sitzen und sich Volksvertreter nennen. Das war genau so schlimm, wie das Applaudieren bei der selbsternannten
„Zeitenwende“ und dem 100 Milliarden „Sondervermögen“ der Bundeswehr. Einfach unerträglich.
Chrüütlibuur sagt: Man sollte heute schon etwas mehr überlegen, wozu man Applaus spendet. Unsere Parlamentarier sind nicht viel besser. Sie applaudieren auch, wenn die Romans zur Verfassungsfeier als Alkoholiker dargestellt und die Nationalhymne verunstaltet wird. Abgesehen dass Parlamentarier nicht jeden Erdenbürger persönlich kennen, werden ihnen auch viele Fallen gestellt. Besonders im Zusammenhang mit der Ukraine. Da wäre es angebracht, sich etwas besser zu informieren und selbst mal etwas Kritisches zu lesen.
keks sagt: Die Geschichte der Ukraine zwischen der UdSSR und Nazi-Deutschland ist grausam, hässlich und brutal. Ich empfehle Timothy Snyders „Blutlande“. Ja, es gab sie, die ukrainischen Nazis. Beweggründe könnten nicht nur, aber auch Vorstellungen gewesen sein, dem Terror Stalins zu entkommen (Holodomor, Umsiedlungen etc.) und von Russland unabhängig zu werden. Relevant ist für mich die heutige Ukraine. Die superrechten Parteien haben eine Zustimmungsrate von ca. 2 %. Absolute Traumwerte.
grisu sagt: Haben Sie mitbekommen, dass die "Schwatzbude" seit Jahren in der UA keinerlei Relevanz hat? Die Opposition qua Kriegsrecht verboten,die Medien gleichgeschaltet sind?
Das von den 2% ist das gleiche Blindgängerargument wie "es hat keine Nazis weil Selensky Jude ist". Der regiert seit Jahren per Dekret und Sicherheitsrat.
Post Maiden stellte die Svoboda (Nachfolgeorg. OUN) 3 Minister + Premier der Übergangsregierung, ...dann wurde "gewählt" und die "Nazis" haben sich in sicher in Luft aufgelöst
xyz 55 sagt: Und wie man es hier LEIDER immer öfters feststellen muss, werden Kommentare, die Hinweise oder wichtige Ergänzungen beinhalten Stundenlang zurückgehalten oder gar nicht veröffentlicht. Sehr bedauerlich und sehr ärgerlich.
bly sagt: vor allem, wenn es um korrekturen und faktenprüfungen geht. Diese werden besonders gerne auch nicht veröffentlicht, insbesondere wenn diese links beinhalten. So wird wohl versucht zu kaschieren, wie unsauber viele berichte doch sind.
Eliza Chr. sagt: Ist mir heute 3x passiert....auch nur mit Fakten..., aber wohl solchen, die jemandem nicht passen, wenn nicht sein darf, was ist.
shana dunes sagt: Normalerweise schaut man doch vorher genau hin wenn, bevor eine Person geehrt wird. Vorallem wenn es um sogenannten Kriegshelden geht. Niemand kann mir erzählen das solche Leute spontan ausgewählt werden. Da steht doch immer ein Komitee dahinter. Es kann wirklich nicht so schwer sein, festzustellen in welcher Armee er damals gekämpft hat.
Laokoon sagt: Über die polnischen Vorwürfe lässt sich fragen, sind es Behauptungen oder Feststellungen. Die WW macht ja meist einen Unterschied zwischen Unschuldsvermutungen und Anschuldigungen. Das Buch "Der Krieg im Osten" von Jörg Friedrich zeigt jedoch eine Wahrscheinlichkeit für solche Verbrechen auf. Terror war im letzten Weltkrieg immer mehr Kriegsmethode der Deutschen, um den Gegner zu paralysieren. Von Manstein wird als Beispiel genannt. Sollte Verdacht sich erhärten, gehört der Orden wieder weg.
Laokoon sagt: Kriegsverbrechen durch die Waffen-SS waren nicht häufiger, als bei der übrigen Wehrmacht, auch die Farbe der Felduniformen war ja gleich. Es ist eine Illusion über die Verbrechen der Wehrmacht insgesamt, die da vorliegt, so das Militärische Bundesamt Freiburg und das Bundesarchiv Berlin. In der Waffen-SS fielen einzelne Divisionen für Kriegsverbrechen auf, so die 3. Division, die einen Austausch mit KZ-Wachen hatte und Divisionen aus dem Gebiet der Sowjetunion, wie "Prinz Eugen".
15.01 sagt: Schussfolgernd war dieser Mann ein Teil der OUN (Organisation Ukrainischer Nationalisten) unter Führer Herr Bandera, der widerum von der Regierung Selenskyj, anscheinend als Held gefeiert wird. Auf die OUN gehen rund 300.000 ermordete Polen, Ukrainer - vorwiegend Juden. Geführt von "Arm" war er Teil bei der Waffen-SS.
Laokoon sagt: Nein, bei den Deutschen gehörte niemand aus ihrer Armee zu einer anderen Armee. Das galt auch für die ausländischen Legionen der Waffen-SS. Das Militärhistorische Archiv in Freiburg leistet mit Ludwigsburg und dem Bundesarchiv in Berlin da sehr gute Arbeit und ist, da Behörde auch erreichbar.
Laokoon sagt: Das ist undifferenziert. Der Vorsitzende des kanadischen Unterhauses bedauert, einen ehemaligen Soldaten der Waffen-SS ausgezeichnet zu haben. Die Waffen-SS unterstand dem OKW, dem Oberkommando der Wehrmacht. Die einzige Schnittstelle der Waffen-SS zur Allgemeinen SS, war die Soldstelle. Der Sold für die Soldaten der Waffen-SS wurde vom Hauptamt der SS an die Wehrmacht überwiesen, die den Sold ins Soldbuch eintrug. Diese Divisionen wurden nicht anders rekrutiert, als die restliche Wehrmacht.
Unbequeme Wahrheit sagt: wahrscheinlich war die Waffen-SS gar ein kulturell karitativer Verein....
Ich finde es bedenklich wie je länger desto mehr die Verbrechen dieser Nazis verharmlost und relativiert werden. Als Putin von "Denazifizierung" sprach, schüttelte ich den Kopf und fand es lächerlich. Nun muss ich leider beobachten wie richtig er lag.
Laokoon sagt: Sie sehen das aus der falschen Richtung, nicht die Waffen-SS ist verharmlost worden, die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die übrigen Divisionen der Wehrmacht haben ebenfalls einen erschreckend hohen Anteil an Kriegsverbrechen ans Licht gemacht. Die "harmlose" Wehrmacht als Traditionsgeber der Bundeswehr ist genau dafür insgesamt nicht geeignet. In meiner Familie hat es auch zwei Seiten in der Familie gegeben, die im Vieh- und Pferdehandel waren. Daher sehe ich die Geschichte wie sie war.
Laokoon sagt: Meine Eindruck von Herrn Köppel ist, dass er nicht aus einer durchgehend gleichen Haltung heraus Journslist ist. Er kennt zwei Maßstäbe. Die Moral die wir in unseren westlichen Staaten leben, entspricht unserem Recht. Dabei geht es nicht um Geschmack, sondern um das beachten dieser Regeln. Die NZZ hat kein Problem das zu berücksichtigen. Eine persönliche Meinung sollte auch als eine solche gezeigt sein.
Quasi Modo sagt: Die ganze linksgrünwoke Jubeltruppe wurde wieder einmal gnadenlos entlarvt. Dieser Gutmenschenknäuel, gebildet (sagt man), jedoch ohne ersichtliche Intelligenz und ideologisch verblendet. Warum schaffen es diese Menschen sich in Regierungspositionen zu manövrieren? Trudeau, Selenskyi, von der Leyen, Joe Bidon und und und... jedenfalls Comedy vom Feinsten.
der nachdenkliche sagt: Ein weiteres Beispiel für Geschichtsvergessenheit der "korrekten" woken Dilettanten, die heute die westlichen Staaten regieren. Die sind aber nur an der Macht, weil die Wähler sie gewählt haben. Die Wähler, die diese Menschen bzw. ihre Parteien gewählt haben, sind mitverantwortlich dafür, dass diese Inkompetenten ihr Unwesen treiben können. Darum bei den nächsten Wahlen wählen gehen und korrigieren.
bly sagt: Gegen Hunka gab es einige Untersuchungen, ob er wg. Kriegsverbrechen angeklagt werden sollte. Mehrere Nazijäger haben sich mit ihm über Jahrzehnte beschäftigt, ob er zu denen gehört habe, die Kriegsverbrechen verübt oder gar angeordnet hat. Es konnte ihm keine Beteiligung nachgewiesen werden. Im Gegenteil, in zweien Untersuchungen wurde sogar berichtet, dass er Massaker an der Bevölkerung verhindert haben soll. Etwas, was die WW gerne ignoriert um gegen die Ukraine hetzen zu können
Jürgen sagt: Auch ohne explizite Kenntnis zur SS Vergangenheit des Jaroslav Hunka ist die Ehrung seines Kampfes im 2 Weltkrieg gegen die Russen alleine schon mehr als skandalös: Damals kämpften nur Hitlerdeutschland und seine Vasallen gegen Russland. Eine Schande, wie aktuell Geschichte geleugnet und verdreht wird.
Laokoon sagt: Verstehe ich nicht. Die Deutschen wurden un der Ukraine als Befreier von Stalin mit Blumen begrüßt. Die Ukrainer hatten durch Stalin gerade einen millionenfachem Mord am ukrainischen Volk erlebt. Auch in Russland selbst wurden Ukrainer ermordet. Das war ein Völkermord, der die Ukrainer auszulöschen sollte. Wen wundert es da, wenn sich Überlebende den Deutschen anschlossen.
Fritze sagt: An all die linksgrünen Nazi - Anprangerer, das ist ein echter Nazi, der gefoltert und getötet hat, der unschuldige Juden, nur wegen ihrer Rasse umgebracht hat!!!
Hört verdammt noch mal mit der Bezeichnung Nazi auf, für alles was rechts von euch ist!
keks sagt: Warum wundere ich mich nicht, wie begeistert sich die WW auf diese in der Tat unsägliche Geschichte stürzt? Ein Fest für alle Putin-Fans. Zitat aus Twitter, besser könnte ich es nicht ausdrücken: „Gelungene FSB-Operation: Zelensky applaudiert SS-Mann ... ohne zu wissen dass das ein SS-Mann ist. Den Tagesordnungspunkt hat der Sprecher des kanadischen Unterhauses Anthony Rota zu verantworten, und wer dem das Kuckucksei gelegt hat, sollten schleunigst die Behörden ermittlen.“
sonja d. sagt: Die Deutschen wussten, wer z.B. einst ein Herr Globke war und andere deswegen schafften es einst Ex-Nazis also echte Faschisten, dort in höchste Ämter. Und, wenn Herr Selensky einem zujubelt, ohne das seine Leute vorab orüfen, wer der Geehrte ist, trägt er Mitschuld.Auch Kanada. Aber, einfach mal nachlesen, wo und wie ganz öffentlich in der Ukraine der Faschist Bandera geehrt wird. Das ist Fakt u. kein Fake von irgendwelchen Russen .
Laokoon sagt: Glaube nicht, dass Herr Selenskyjs Vorfahren mit den Deutschen zusammengearbeitet haben, noch dass Herr Selenskyj das heute tut, bis auf die unvermeidlichen Begegnungen mit ihm nahen Deutschen wie vdL, Habeck, Baerbock und Scholz. Er sammelt ein was geht. Sein Deal ist mit den USA, die der Ukraine einen Status wie Israel in Aussicht gestellt haben. Das mit den höchsten Ämtern stimmt ausschließlich. Sicher hat Selenskyj auch Vorfahren in Positionen.
Unbequeme Wahrheit sagt: Er wurde ja in der Rede dafür gelobt, dass er im 2. Weltkrieg gegen die Russen gekämpft hat. Da braucht es nur wenig Geschichtswissen um zu erkennen, dass er dann wohl mit den Deutschen gekämpft hat. Unterdessen weiss man ja auch, dass diverse üble Nazi-Figuren aus der Ukraine schwerste Kriegsverbrechen begangen haben. Falls man sich informiert, kann man auch wissen, dass in der West-Ukraine Bandera und andere Verbrecher verehrt werden und Nazi-Symbole beliebt sind.
g.ziegler52 sagt: Das wäre im jedem Westlichen Parlament gleich sogar in der CH, es ist egal welcher Hintergrund jemand hat, Hauptsache er hat gegen die Russen Gekämpft das ist wichtig und das alleine zählt, darum ist er ein Held und muss gefeiert werden ganz egal wieviel Blut von Zivilisten an seinen Händen Klebt?
janaeliska sagt: Das lange Leben des ehemaligen Kämpfers der 14. SS-Grenadierdivision Jaroslaw Hunka bildet eine Brücke zwischen den Generationen. Sein Kampf in den Hitler-Truppen "gegen die Russen" ist das, was die kanadische Regierung als Heldentum und großen Verdienst auch für Kanada bezeichnet.
2standards sagt: Es scheint, es kommt langsam der Tag, wenn alle, die "gegen Russen" gekämpft haben (und weiter kämpfen), werden als "Hero" gekennzeichnet.
Laokoon sagt: Die Idee hinter dem 2. Weltkrieg war Stalin aufzuhalten, nicht das Hitler gewinnt.
hatomune sagt: Trudeau - einer der so fest angekettet in Platons Kerzenhöhle sitzt, dass er auch dann noch Selenskyj als sonnebestrahlten Helden sieht, wenn der in Richtung 7 feet underground fährt. Einen Naziverbrecher bejubeln, der mit fast 100 Jahren uns eine Vorstellung gibt, welch entsetzliches Gebilde die Ukraine ist, muss doch die kanadische Bevölkerung nachdenklich machen. Ist auch dort Verblödung allmächtig?
kritisch2020 sagt: Diese Feier beschreibt die aktuelle Machtelite sehr gut. Die Masken fallen seit drei Jahren täglich. Wann erwacht die Menschheitsfamilie? Was meint Bundesrat Cassis zum erneuten Fehlverhalten seines Freundes?
juege sagt: Die Masken fallen seit drei Jahren täglich - nur erfährt es Otto Normalverbraucher nicht.
cah sagt: Ach was war das schön, den Wolodi endlich mal wieder so euphorisch und mit glänzenden Augen, voller Euphorie zu sehen.
Was für ein toller Hecht.
Und so schön beklatscht wurde er ja auch, der Wolodi.
So Nazi ist ja echt sein Ding, da lebt der Wolodi so richtig auf.
Mind-over-Matter sagt: und zu Trudeau, dem Young Global Leader und erbitterten Impf-Inquisitor!
alex lo sagt: Nicht nur für die Täter, sondern auch für die, die ihnen zujubeln und sie finanzieren.
Ibrator sagt: Bei dem Papa, Fidel Castro, bleibt ihm nichts weiter übrig. Das Blut halt, da kennen die sich aus.
2standards sagt: Ob das stimmt oder nicht? Aber der Vergleich stimmt gar nicht. Der Fidel war schon ein richtiger Man, der zu seinem Volk fest stand, kein Vasall, kein Mannequin.
piet sagt: Die Kanadier sind historisch fast so ahnungslos wie die Amerikaner, selbst bis in die höchsten Kreise! Europa ist eben verdammt weit weg! Warum halten sie sich nicht einfach raus bei uns?
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Kaleiko
Das passt wunderbar zu der Ukraine und ihrem Führer.
Diese Feier beschreibt die aktuelle Machtelite sehr gut. Die Masken fallen seit drei Jahren täglich. Wann erwacht die Menschheitsfamilie? Was meint Bundesrat Cassis zum erneuten Fehlverhalten seines Freundes?
Ach was war das schön, den Wolodi endlich mal wieder so euphorisch und mit glänzenden Augen, voller Euphorie zu sehen. Was für ein toller Hecht. Und so schön beklatscht wurde er ja auch, der Wolodi. So Nazi ist ja echt sein Ding, da lebt der Wolodi so richtig auf.