Für Pfister hat die frühere Schweizer Botschafterin in Berlin, Christine Schraner Burgener, zwar grosse diplomatische Qualitäten, das könne hilfreich sein bei Migrationsabkommen. «Aber innenpolitisch kommen von ihr keine Impulse», sagte der Mitte-Parteichef vor einiger Zeit gegenüber der Weltwoche.
Weiter erklärte der Zuger: Sie sei innenpolitisch zu wenig aktiv, obwohl auch dies zu ihren Aufgaben gehören würde. Asylpolitik sei Innenpolitik und nicht Kommunikation über wohlgesinnte Medien.
Parlamentsintern soll der Zuger auch schon früher die Eignung der Staatssekretärin für Migration in Frage gestellt haben.
Gestern gab der Bundesrat bekannt, dass die frühere Top-Diplomatin ihren Job am Ende des Jahres abgeben wird und in die Dienste des Departementes für auswärtige Angelegenheiten (EDA) zurückkehren wird.
In welcher Funktion, ist noch offen.
Wenn ich durch die schönen Landschaften fahre, gute gottesfürchtige Menschen treffe, dann steigt in mir Liebe auf. Bei den Politikern habe ich leider zunehmend das Gefühl, es handelt sich mehr oder weniger immer um den gleichen Schlag von Unfähigen, die diesem Land schweren Schaden zufügen.
All die Eigenschaften, die Pfister an Schraner Burgener vermisst, sind jene die man bei ihm vergeblich sucht. Sie sind nicht ansatzweise existent!
Der Herr ist eine wichtiger Vertreter der Opportunität und damit nicht sturmerprobt…
Wozu braucht man Migrationsabkommen wenn man keine Migration will?
Das einzige was gegen unerwünschte Einwanderung hilft sind geschlossene Grenzen. Grenzschutz konnte die Schweiz doch mal, warum hat sie es verlernt?
Halt wieder mal eine Frau mit Doppelnamen.... 🫣
Die Dame sollte ihren Hals mit einem eleganten Tuch bedecken.
Ja, bei diesem Job bekommt man vor lauter Buckeln einen dicken Hals 🤕
Nicht nur den Hals. Manchmal scheint Verschleierung gar keine schlechte Idee zu sein.
Der Casino Pfister, aus der Partei wo man sich dummes, leeres Geschwätz und Linkslastigkeit gewohnt ist. Genau seine Partei, die Mitte verhindert immer wieder, dass die Asylüberschwemmung gestoppt wird. Ablenkungsvermögen eines Inkompeten mit schlecht machen einer anderen Inkompetenten. In diesem Fall hackt eine Krähe der anderen ein Auge aus!
Ist wirklich Lady-Killer-Pfister am Rücktritt von Frau Schraner der auslösende Funke, als Chefin der Migrations-Behörde den Job aufzugeben? Oder ist es Unfähigkeit & ein überfordert sein Lösungsorientiert, des Schweizers Problem Nr.1 die Migration und das Asylwesen in den Griff zu bekommen? Oder winkte ihr ein lockerer Job im EDA wo sie weniger Verantwortung zu tragen hat? Ist das möglicherweise ein allgemeines Polit- & Beamten-Problem? Gutmenschliche-Überforderung nicht Lösungsorientiert sein?
Man spricht über die Verpackung und den Frauenbonus, wenn man keinen Inhalt findet. Man findet keinen Inhalt den sie zum Thema Asyl und illegale Migration, Schengen/Dublin etc. in den letzten drei Jahren vorweisen kann. Trotz ihres Titels und dem entsprechenden Salär.
Darum wäre eigentlich ein Wechsel in den Ruhestand für die Bundesverwaltung das Beste. Im EDA gehört sie zur Gruppe, die sich um das Volk futieren und eine globale Linie statt nationaler Interessen verfolgt.
Was hat Schraner FÜR die Schweiz getan oder geleistet? Nichts, gar nichts. Sie ist die grösste Heuchlerin des SEM und würde uns mit der halben Welt fluten. Helfen bei Migrationsabkommen? WELCHE Migrationsabkommen, welche die CH berechtigen, die Illegalen und Abgewiesenen zurückzunehmen? Davon träumen wir schon lange. Die Dame sieht sich nur gerne in der Oeffentlichkeit, aber wirklich FÜR die Schweiz arbeiten? Eine Illusion. Somit hat Pfister für einmal recht! Endlich geht sie.
In Bern gibt's viele Politiker, Diplomaten und Spitzenbeamte, die eine grosszügige Anwesenheitsprämie kassieren, statt Lohn für erbrachte Leistungen zum Nutzen und Wohle der CH-Bevölkerung. Schraner ist bei weitem nicht die einzige...!
Pfister ist genau der Richtige, anderen an den Karren zu fahren, ausser penetranter Wichtigtuerei hat man von den noch nie was Substantielles gesehen oder gehört, wo Kompetenz oder Leistung dahinter notwendig gewesen wäre.
Lady- Killer ist der Name einer ehrwürdigen Zürcher Guggenmusik. Dieser Name sollte nicht noch für diese Windfahne benutzt werden.
Da haben sich zwei subversive narzisstische Unfähige getroffen. Meine Meinung.
Sie wird auch am neuen alten Ort wieder Schaden anrichten. 150'000 Lebenslang, dafür entlassen. Die Kosten für die Schweiz wären geringer.
Die flieht von einem Job zum anderen, weil sie nicht fähig ist.
Von solchen wimmelt es im Apparat der Bundesverwaltung, bis zuoberst, oder meint jemand, die FDP Keller-Sutter, die CVP-Amherd oder die SP-Baum-Schneiderin seinen ihren Aufgaben gewachsen.
Nie und nimmer sind diese Frauen den Anforderungen gewachsen. Sollen zuhause bleiben (am Herd😑) und ihre Familie managen. Gibt genügend zu tun...
am Herd
im Keller
am Baum schneiden
Swiitzerland
Danke für Ihren Kommentar über die unfähigen drei
Fregatten in Bern.
Sie war schon als Botschafterin in Thailand/Kambodscha/Laos/Myanmar komplett überfordert!😡
... Jans kann sie am Händchen mitnehmen. Der gehört ins gleiche Kaliber und Departement.
Die geheiligten Hallen der Bundesverwaltung. In der Privatindustrie wird man bei Versagen aufs Abstellgleis geschoben, in Bern bekommt man die nächste, gutbezahlte Beschäftigung.
Beschäftigung hat was mit Schaffen zu tun, Fremdwort in diesem Apparat, das Wort Zeitvertreiberei wäre da angebrachter.
Endlich, und die Pascale Baeriswyl (Schweizer Botschafterin bei der UNO in New York) kann sie gleich mitnehmen!
Da kreiert man eine Stelle, Löhne scheinen im Bund ja kein Problem zu sein, nicht wie im Privatsektor!
Es ist zum Schmunzeln, wie die Polithähne/hü… aufeinander losgehen. Das ist die gute, seriöse und volkswillige CH-Politik😉
Polithähne? Angebrachter wäre da Polithyänden.
Polithähne? Angebrachter wäre da Polithyänen.
Ja, die ziemlich grusigen Hyänen sind generell bestens geeignet, um die Zustände in der Politik (überall!) zu beschreiben. Ab und zu gibt es zwar ein paar weniger grässliche - auch bei den Hyänen. Immerhin. 🥴
Diesen Einfluss hat Dr. Pfister gar nicht. Seine Kritik war vermutlich dennoch richtig!
Wenn er schon ein Lady-Killer ist;was ist mit Amherd?
Ich weine der Dame keine Träne nach.
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Wenn er schon ein Lady-Killer ist;was ist mit Amherd?
Die geheiligten Hallen der Bundesverwaltung. In der Privatindustrie wird man bei Versagen aufs Abstellgleis geschoben, in Bern bekommt man die nächste, gutbezahlte Beschäftigung.
Ich weine der Dame keine Träne nach.