Roger Köppels Sendung «Weltwoche daily»-International finden Sie ab sofort täglich ab 6.30 Uhr auf www.weltwoche.de.
emmanuel precht sagt: Die russische Führung hat anfangs einen Fehler gemacht: Die amerikanische Strategie der völligen Zerstörung der Infrastruktur wie z.B. im Irak, hätte Selensky und seine rechten Fanboys hinweggefegt. Die angewandte Vorsicht Russlands wurde dann auch noch als Schwäche ausgelegt und sie wurden als Schwächlinge in den westlichen Qualitätsmedien verhöhnt. Wohlan...
lilith sagt: Ganz aktuell berichtet"n-tv",daß die russ.Armee einen weiteren,für sie wichtigen Ort wg.sicheren Nachschubwegen,eingnommen hat.Hört,hört!"n-tv"eröffnet den"noch Uninformierten",daß Selenskyj seit Monaten,täglich!mehrere Hundert Soldaten&Söldner verliert,weder Ersatz dafür, noch an Waffen,Munition,Nachschub an Lebensmittel&Hygieneartikel Versorgung,Ersatzteile& Reparatur,Benzin usw.haben!Ein ukrain.Soldat in Bachmut fordert von S.die paar verbliebenen Soldaten aus Bachmut abzuziehen,reduziert 💀
seigerno sagt: Großartiger Einsatz im Interesse des qualifizierten Journalismus und dem daran interessierten Publikum. Ich bin überzeugt davon, hoffe es ganz intensiv, das sich diese Anstrengungen auch im Zuwachs an Abonnenten zeigen wird. Lieber Roger Köppel, ich danke Ihnen herzlichst für Ihren nahezu unermüdlichen Bemühungen, uns ein breites und umfangreiches Bild der verschiedenen Wahrheiten zu bringen.
Liebe Grüße aus Österreich
Norbert E Seiger
luke.tam sagt: Sie unverbesserlicher Optimist! Jeder weiss, dass die Ukraine schon längst am Ende wäre, würde sie nicht mit Waffen und Milliarden aus dem Westen unterstützt. Die USA hatte bis zum Maidan-Putsch 2014 bereits 5 Milliarden in der Ukraine investiert (fragen Sie BlackRock und Herrn Soros), und diese Leute wollen Erträge ihres Investments sehen; Menschenleben spielen für die keine Rolle. Auch was die Rand Corporation sagt, ist denen egal.
ernsto sagt: Der schwarze Freitag von 1929 in der USA mit der folgenden Weltwirtschaftskriese und der Ausweg der USA in einen Krieg.
Der Wirtschaftskrieg in der heutigen Welt (China, Europa, Asien und Afrika) in ihrer Verschärfung in einen scharfen Krieg der USA um Ihre wirtschaftlichen Gegner zu schwächen. Dieser Fakt kommt leider in Ihren Kommentar nicht vor.
Betrachtung sagt: Ich kann mich dem nur anschließen. Herr Köppel und seine Kollegen der Weltwoche sind ein Lichtblick.
Endegelaende sagt: Wenn die USA den Vorteil dieser politischen Flexibilität hätten, würde folglich das Problem dann wieder bei Europa+NATO liegen und die erscheinen unfähig zu einer Revision ihrer Ziele. Woher kommt dieses Denken? Meine Theorie: Fast alle Länder haben irgendwann Kriege verloren, wenig gewonnen, aber nun will das Vereinigte Europa Weltmacht werden, durch Krieg gegen Russland. Die Adligen und Eliten waren selten ein Garant für den Frieden ihrer Völker. Demagogen und Despoten!
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Herzlichen Dank für diese Information Herr Köppel!
Großartiger Einsatz im Interesse des qualifizierten Journalismus und dem daran interessierten Publikum. Ich bin überzeugt davon, hoffe es ganz intensiv, das sich diese Anstrengungen auch im Zuwachs an Abonnenten zeigen wird. Lieber Roger Köppel, ich danke Ihnen herzlichst für Ihren nahezu unermüdlichen Bemühungen, uns ein breites und umfangreiches Bild der verschiedenen Wahrheiten zu bringen. Liebe Grüße aus Österreich Norbert E Seiger
Sie unverbesserlicher Optimist! Jeder weiss, dass die Ukraine schon längst am Ende wäre, würde sie nicht mit Waffen und Milliarden aus dem Westen unterstützt. Die USA hatte bis zum Maidan-Putsch 2014 bereits 5 Milliarden in der Ukraine investiert (fragen Sie BlackRock und Herrn Soros), und diese Leute wollen Erträge ihres Investments sehen; Menschenleben spielen für die keine Rolle. Auch was die Rand Corporation sagt, ist denen egal.