Einer der Schlüsselsätze von Ungarns Ministerpräsidenten Viktor Orbán im Interview mit der Weltwoche war: Wie kann die westeuropäische Gesellschaft, deren christlicher Glaube langsam zerbröselt, strenggläubige Muslime erfolgreich integrieren?
Bestenfalls lebten diese in einer Parallelwelt. Er wies auch darauf hin, dass man mit der Aufnahme dieser Leute in unseren christlichen Kulturkreis die Probleme aus deren Heimatländern importiere.
Viktor Orbán hat der Schweiz in Erinnerung gerufen, dass uns hierzulande Gutmenschen, Moralapostel und Migrations-Fantasten – geblendet von einem Machbarkeitswahn – glauben machen wollen, man könne eine multikulturelle Gesellschaft schaffen. Das funktioniert nicht. Aber die aktuelle Justizministerin Elisabeth Baume-Schneider, die für Migration zuständig ist, fördert trotzdem speziell den Zustrom von Muslimen in unser Land.
Wie die Weltwoche berichtete, hat sie still und leise die Aufnahme afghanischer Frauen verfügt. Dabei leben bereits heute mehr als eine halbe Million Muslime bei uns, und ihre Gemeinde wächst stetig weiter. Die meisten Asylgesuche kommen von türkischen Zuwanderern – oder von Menschen aus nordafrikanischen Staaten wie Libyen, Algerien Marokko und Syrien.
Spätestens dann, wenn Verbrechen passieren wie im luzernischen Geuensee, wo zwei verfeindete syrische Clans aufeinander losgingen, sollte die Schweiz vom naiven Glauben Abstand nehmen, diese Menschen könne man irgendwie an die westliche Kultur heranführen. Was wir wollen, ist nicht deckungsgleich mit ihren Werten und Vorstellungen.
Wer sich erinnert, was auch noch in der Generation tiefgläubiger Katholiken möglich war,was Menschen aus Angst vor der Hölle alles taten, dem muss köar sein, ein tiefgläubigerMoslem ist nicht in unsere heutige, fast atheistische Kultur zu integrieren.Ich erlaube mir hier mal die berühmte Serie " Fauda" zu empfehlen. Tiefste Religiosität,Hass für die, die sich nicht dem Islam beugen, schon in Kindern. Das Ziel: Vernichtung der ungläubigen Juden.Hamas, Israel, Paläsina ... wer soll das mal lösen?
Orban hat Recht: Auf der einen Seite das Gesetz von Gott, weshalb daran nichts zu rütteln ist, auf der anderen Seite das von Menschen gemachte Gesetz, welches periodisch den Bedürfnissen angepasst wird. D. h. Muslime wollen, können und dürfen sich gar nicht integrieren, sonst hören sie auf, solche zu sein, und darauf steht nach der Scharia der Tod. Deshalb die Einschränkung der Kairoer Version der Menschenrechte mit der Erklärung, diese Rechte seien immer im Einklang mit der Scharia auszuüben.
Eigentlich wundert mich dass die Weltwoche den UN-Migationspakt von 2018 nicht weiter erörtert, der die grenzenlose Migration zum Ziel hat: "Offene Grenzen für 254 Millionen Immigranten, freien Zugang zum Sozialsystem für alle Migranten, positive Berichterstattung über Migranten, kritische Medien zu diffamieren, Kritiker und Intolerante zu kriminalisieren und strafrechtlich verfolgen". Zitat aus Dr.Joachim Sonntag "2025 Der vorletzte Akt - Warum wir Heimat, Freiheit und Sicherheit verlieren".