Anzeige
Weltwoche logo
Ein Witz, oder? Kanzler Scholz.
Bild: OLIVIER MATTHYS / KEYSTONE

Matthias Matussek

Lieber Olaf Scholz

Lieber Olaf Scholz,

21 451 6
28.06.2024
Nach Ihrer Regierungserklärung las ich auf Zeit online den Satz: «Das war falsch, feige und unwürdig.» Aber der bezog sich gar nicht auf Sie – sondern Sie waren es, der mit diesen Worten AfD und Wagenknecht-Partei beschimpfte, weil die dem Werb ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

21 Kommentare zu “Lieber Olaf Scholz”

  • KPL sagt:

    Leider ist der Amtseid bzw. ein Verstoß dagegen nicht juristisch verfolgbar! Es ist in der Verfassung einfach nicht geregelt! Es können weder Pflichten noch Rechte abgeleitet werden! Bitter aber wahr!!

    1
    0
  • volkerinho sagt:

    ...der letzte Kanzler, der das ernst genommen hat, war Gerhard Schröder...und da schließe ich Merkel ein!!

    1
    0
  • Ernemann7b sagt:

    Für mich der mieseste Kanzler, den D je hatte. Außerdem Jemand, der soviel Dreck am Stecken hat, daß er diesen Posten garnicht bekleiden dürfte. Er ist eine Marionette der Amis, hat kein Rückgrat und ein gaaanz schlechtes Gedächtnis. Verachtenswert. Wird aber entsprechend in die Geschichtsbücher eingehen.

    1
    0
  • kopp sagt:

    Bravo, ein ohne Wenn und Aber Klartext!

    1
    0
  • giovanni sagt:

    Das Kabinet unter Merkel und das Kabinet der jetzigen Ampelregierung muß gerichtlich wegen Meineid angeklagt werden.
    Sie haben den Eid geschworen:" ...das Wohl des deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden», Diesen Eid haben sie mehrfach gebrochen!!.
    Die politisch beeinflußten Gerichte würden jedoch eine Klage nicht entgegennehmen.

    3
    0
  • fedor sagt:

    Wie lächerlich ist das denn? Das Einzige was diese Linken eint ist doch der grenzenlose Haß auf das eigene Vaterland. Wie sollte so ein Mensch etwas positives für Deutschland tun?
    Er wirft doch nicht mal den schlimmsten Feind unseres Landes aus der Regierung.
    Stimmt, damit meine ich die gesichert Linksradikale Nancy Faeser.

    3
    0
    • Meinrad Odermatt sagt:

      Der Mensch ist ein "soziales Herdentier". Diese evolutionär gewachsenen und solidarischen Völker wollen das auch nicht anders. Und sie lassen sich nicht gewaltsam vermischen. Und sie lassen sich auch nicht ihren Lebensraum stehlen. Denn das wäre ihr Untergang. Die Juden wissen und praktizieren das! Das WEISS MAN SEIT JAHRTAUSENDEN! Und hat es respektiert zum Wohle aller. Wer es nicht tat, bekam Krieg. Nur die 68er Klugscheisser-Studenten glauben das mit Gewalt ändern zu müssen. Per Krieg !!!

      3
      0
  • Tschege sagt:

    Frage mich wie Scholz, Lindner, Habeck jeden Morgen in den Spiegel schauen können.........und trotzdem wieder zur Arbeit gehen.
    Die Frau da, die da dazu gehört.......weiss und versteht ja gar nicht was sie da tut.

    Übelst ...... die eigene Bevölkerung und das Land verrachtend.

    Es ist schwer zu ertragen was da gerade mit Deutschland geschieht.

    9
    0
  • hgvord sagt:

    Diesen Eid leisten aber auch der Bundespräsident und alle Bundesminister. Dementsprechend würde Deutschland komplett ohne Regierung dastehen, wenn dieser Eid ernstgenommen würde.

    6
    0
  • Nirvana sagt:

    Olaf will das Schiff versenken, ein völlig zerstört reicht ihm nicht. Bei ihm dürfen alle unfähigen Minister im Amt bleiben. Schuldenbremse locken und noch mehr Geld und Existenzen vernichten. Schlechteste Regierung seit 1944.

    5
    0
    • Meinrad Odermatt sagt:

      Gute Regierung, wenn das Ziel die Vernichtung ist! Anderes Beispiel: "Alles für Deutschland" wird mit Gefängnis bestraft. Was heisst das logischerweise für den Satz: "Alles gegen Deutschland". Finden Sie des Rätsels Lösung...oder fragen Sie nach bei Daniel Cohn-Bendit oder George Soros.

      2
      0
  • Patriotin sagt:

    Für einen Rücktritt braucht es Stärke und Charakter! Leider fehlt bei der ganzen Ampel Regierung beides.

    8
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Korrektur: Ein Diktator ist eine Person die man mit Machtbefugnissen ausgestattet die unter normalen Bedingungen eine Person nicht in sich vereinen darf - daher wurden im alten Rom Diktatoren in der Nacht ernannt. Weiter ist eine Diktatur auf eine Notlage begrenzt. Ein Usurpator hingegen beansprucht Macht ohne Legitimation - da die Präsidentschaftswahlen in der Ukraine trotz Möglichkeit nicht abgehalten wurden ist Selenskij damit eine Art diktatorischer Usurpator - kein Diktator.

    11
    0
  • freileben54 sagt:

    Ein Wahl-Tsunamie wird die "Ampel" beginnend im Herbst 2024 überrollen und ein "Taumel"ergebnis von je unter 12 Prozent bescheren (weniger wäre noch besser).
    Die "Altparteien" stehen vor dem Scherbenhaufen einer jahrelang verfehlten Politik. Es werden Brandmauern in alle Richtungen fallen, nur ohne sie ist eine neue politische Kultur möglich.
    Wir brauchen auch keinen alten Wein in neuen Flaschen. Das Bündnis von Frau Wagenknecht sollte aufpassen, sonst geraten sie mit in den Abstiegsstrudel

    13
    0
  • a10223 sagt:

    Lieber Olaf Scholz,
    da wollte ich schon aufhören zu lesen.
    Zum Glück kommen Sie immer schnell und richtig auf den Punkt.

    14
    1
  • d.m. sagt:

    Kurz, knapp, prägnant und präzise auf den Punkt gebracht, besser geht es nicht! Bravo Herr Matussek

    35
    0
  • Sachse01 sagt:

    Amtseid , war da was ? Hat Er längst vergessen !

    14
    0
  • Monaco sagt:

    Der Artikel trifft bzgl. des aktuellen Amtsinhabers voll ins Schwarze!
    Leider aber wohl auch hinsichtlich seines potentiellen Nachfolgers 🤒

    18
    0
  • amwe sagt:

    Das ist ein einfachen Beleg warum der Osten andere Empfindungen hat und deshalb auch anders wählt. Wer Diktatur erlebt hat, und dieses Gefühl der Ohnmacht selbst verspüren musste,der kann nur die einzige wirkliche Opposition wählen damit diesel Spuk bald ein Ende hat.

    37
    0
  • Sijo sagt:

    Dem stimme ich voll zu, und es ist dem auch nichts mehr hinzuzufügen, außer sofort.

    45
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.