Wehrfähige Exil-Ukrainer sollen nach Hause an die Front. Dies kündigte der ukrainische Aussenminister Dmytro Kuleba auf X an. So will die Regierung in Kiew die Reihen ihrer Streitkräfte stärken.
Kuleba schrieb: «Im Ausland zu leben, befreit einen Bürger nicht von den Pflichten gegenüber seinem Heimatland.» Massnahmen sollen zur «Wiederherstellung des Gleichgewichts zwischen Männern im wehrfähigen Alter in der Ukraine und denen im Ausland» dienen. Sein Aussenministerium werde bald Genaueres bekanntgeben.
Laut einem Bericht der ukrainischen Nachrichtenseite ZN.ua, der sich auf ein offizielles Dokument aus dem Aussenministerium bezieht, wurden die ukrainischen Konsulate bereits angewiesen, Männern zwischen 18 und 60 Jahren nur noch für die Rückkehr notwendige Papiere auszustellen. Für andere Behördengänge müssten die Männer in ihr Heimatland, in die Ukraine zurückkehren.
Das Aussenministerium hat diese Angaben nicht bestätigt. Die ukrainische Passbehörde habe mitgeteilt, dass aus technischen Gründen bestimmte Vorgänge in den Auslandsvertretungen derzeit nicht bearbeitet würden, schreibt der deutsche öffentlich-rechtliche Sender ARD. Nachdem die geplante Regelung bekannt wurde, haben sich in den Hauptfluchtländern in der Europäischen Union lange Schlangen von Männern gebildet, die noch vor dem Inkrafttreten neue Pässe beantragten.
Kiew hatte erst kürzlich die Vorschriften zur Einberufung verschärft. Kriegsdienstverweigerer werden härter bestraft und die Entlassung aus dem Kriegsdienst wird hinauszögert.
pierre19 sagt: Richtige Entscheidung.Hier sieht man deutlich wie es um den Wehrwillen steht.Lieber rot als tot ist immer noch das Denken vieler.So traue ich auch meiner Schweizer Armee,. in der ich 500Tage verbrachte, kaum als kriegsfähig. Eingebürgerte, deren Glauben über jedem westlichen Recht steht, sollen einmal die Schweiz verteidigen?. Lächerlicher gehts wohl nicht mehr mit dem Lügen und Belügen.,
gregor schmidt sagt: Alles sehr traurig ! Die ukrainische Front braucht Kononenfutter. Von den neu eingezogen Ukrainer werden viele nicht mehr lebend bzw. gesund nach Hause kommen, wenn sie überhaupt noch ein zu Hause haben. Wer sein Land selber zerstört und unbewohnbar macht, sollte mal über den Sinn des Krieges nachdenken ! Für wen und für was sterben sie eigentlich ? In den russisch eroberten Gebieten leben immer noch Ukrainer oder täusche ich mich ? Es kann nur noch eskalieren. Good Bye Ukraine !!!
mayabee sagt: Im Interview sagte Ruslan Kotsaba, Ukrainischer Friedenaktivist (5.2.2016) bereits im Gefängnis weil er für Frieden der beiden Völker einsteht, dass in den USA sehr viele Ukrainer leben und a) Faschistische Durchhalteparolen brüllen und b) jenen die eine friedliche Lösung für beide Volksgruppen anstreben, drohen, verbale und körperliche Angriffe tätigen aber selbst im sicheren Exil vom Sofa aus ihre Landsleute zur ehrenhaften Verteidigung aufrufen.
mariowolf sagt: Wenn alle Ukrainer angeblich solche Helden sind, gegen die Russen kämpfen wollen, warum verstecken sie sich in der EU ? Wahrscheinlich nicht mehr lange. Deutschland wird das erste Land sein, das die Fahnenflüchtigen ukrainischen Deserteure einfangen, an die Ukraine, ausliefern wird.
john london sagt: Ja, da muss ich der Verwaltung in Kiev beipflichten. Es kann nicht sein, dass wir ‚Deserteuren und Feiglingen‘ Schutz gewähren und von den Anderen erwarten, ihr Land, resp. den ihnen zustehenden Teil des Landes mit militärischen Mittel unter Einsatz ihres Lebens zu verteidigen. Unsere Politik in diesem Konflikt ist doch einfach nur ‚pervers‘!
MiG-63 sagt: ... während jeder Eritrer, der keine Lust auf den zugegebenermaßen ungemütlichen Wehrdienst zuhause hat, mit offenen Armen im Schosse Europas empfangen wird mit Nachzugsmöglichkeit für die ganze Kleinfamilie aus 9000 Vettern, Onkeln, Neffen etc. Die Welt lacht über ein irre gewordenes verweibtes Europa.
carstenmenger sagt: Wie wäre es, wenn dieser Herr auf dem Foto selber an die Front geht! Die Banderisten haben sich in ihrer Verblendung eingebildet mit NATO-Hilfe einen großen Sieg einfahren zu können. Nun sind hunderttausende Männer tot und sicher eben so viele voll-kriegsversehrt und können keine Soldaten mehr sein. Jetzt verheizt man im Namen der Globalfaschisten weitere Generationen ukrainischer Männer.
tusnelda sagt: Die Ukraine ist mittlerweile eine Militärdiktatur und den Ukrainern dürfte daher nach dieser Attacke durch den ukrainischen Außenminister dieser Diktatur meiner Auffassung nach in Deutschland Asyl zustehen. Ampel-Politiker tun so, als sei es rechtens, dass der russischsprachige Teil der Bevölkerung massiv unter Druck gesetzt worden ist, dass die Wahlen auf unbestimmte Zeit verschoben sind, dass sämtliche Aktivitäten der Opposition verboten sind, Oppositionelle verfolgt werden.
EXTR8 sagt: Der Hass Narrativ ist eine Erfindung der
Medienmacher und derer politischer Verbreiter. Nach Wahrheit und Nebenwirkungen wurde nicht gefragt.
(Sollte man eigentlich von Ärzten erwarten können - wo dind die Gegenanzeigen)
Kein normal denkender Mensch kann so einer korrupten Regierung irgend etwas abkaufen.
Ich bin über die Stellungnahme unserer CH - Regierung solch ein Regime zu unterstützen zutiefst enttäuscht.
Eine Gegendarstellung zu den Frühereignissen im Dombass wäre angezeigt!
Mit dem Pass der Ukraine kommt man mittlerweile sehr einfach zum Pass der Russischen Föderation. In ein paar Monaten sind das dann alle Russische Staatsbürger. Natürlich nur die, die das wollen.
bupsi sagt: Und das sinnlose Sterben der Ukrainer soll nun um zusätzliche Monate (bestenfalls) verlängert werden.
Sdlenski ist eine Marionette. Aber wir, der Wertewesten, sind die Strippenzieher. Und deshalb sind wir für dieses Sterben ebenso verantwortlich, wie die Schlepper für die Ertrunkenen im Mittelmeer verantwortlich sind.
Und auch unser Motiv ist dasselbe wie bei den Schleppern: Profit.
Pfui Teufel!
Nirvana sagt: Ist das Sterbehilfe, wenn Ukrainer zurück kommen sollen und dann an die Front sollen? Die fähigsten Soldaten sind längst Tot, ein Sieg utopisch. Was verteidigt man also noch in der Ukraine, die Besitztümer und die Reichtümer der Eliten, das sind die, die hier mit Luxuswagen und ihre Familie im Eigenheim leben. Der Pöbel soll bitte den Reichtum der anderen Verteidigen. Im Krieg verdient immer nur die Rüstungsindustrie und deswegen haben wir Krieg. Habe ich nicht recht Frau Strack-Zimmermann? USA?
kustodies sagt: Warum sucht die UA so verzweifelt nach neuen Soldaten? Selenskyj hat doch kürzlich behauptet, dass die Verluste der Streitkräfte bei etwa 40'000 Mann lägen. Hat Selenskyj womöglich gelogen? Wer jetzt eingezogen wird, ist als einfacher Infantrist frühestens im Herbst einsatzfähig, Artilleristen usw. brauchen mehr Zeit. Wer früher eingesetzt wird, ist nur Kanonenfutter. Im Herbst wird die Lage eine ganz andere sein. Einmal mehr will Selenskyj einfach Männer sinnlos verheizen.
markusspycher sagt: Die Ukraine sollte sich in Sachen Steuern die USA zum Vorbild nehmen: Amerikaner/innen im Ausland, weltweit, unterliegen fortdauernd einer Steuerpflicht für ihre Heimat. Kenne ehemalige Doppelbürger in der Schweiz, die deswegen die US-Bürgerschaft aufgegeben haben. Ob der Wolodymyr ein Musikgehör für seine Expats hat?
Oekonom sagt: Nun müssen auch die Ukrainer die Pässe vernichten oder wegwerfen. So kann man sie nie zurückschaffen. Oder musste jemals ein Flüchtling in sein Heimatland zurückkehren, um einen Pass zu erstellen? Sicher nicht. Und ohne Pass dürfen sie auch nicht reisen.
Die Ukrainer sollen erst mal die Kinder ihrer Eliten an die Front schicken, welche sich bisher freigekauft haben.
Dann wird es plötzlich rasch Friedensverhandlungen geben.
beograd sagt: Ukrainer, die jetzt mit konsularische Dienste im Ausland NUR an die Front gehen können. one way ticket, heisst das. Da der Westen sie verraten hat und ihnen weder Schutz noch Asyl ohne Papiere gewährt, bleibt ihnen nur die Flucht nach Russland, solange sie noch über gültige Pässe verfügen. In Russland ist ihnen ein nacktes Leben garantiert. Sie können teure Autos im Westen am Parkplatz lassen.
markusspycher sagt: Ich bezweifle, ob Russland auf diese species von Fahnenflüchtigen erpicht ist. Soviel ich weiss, sind selbst russische Heimkehrer, die im Westen umsonst ihr Glück gesucht haben, zu Hause nicht sehr beliebt. Um nicht 'geächtet' zu sagen. Wenigstens erzählen das erfolglose Studenten, wenn sie bei uns keine Aufenthaltsbewilligung mehr kriegen.
beograd sagt: Warum sterben Ukrainer? Für die US-Illusion. Washingtons Strategie einer dreijährigen unbegrenzten Finanzierung moderner Waffen und der Unterstützung von Stellvertreterkriegen hat sich als lächerlich erwiesen, ebenso wie die Einführung von Zwangsmaßnahmen – wirtschaftlicher, diplomatischer und militärischer Art, die darauf abzielen, Russland tödlichen Schaden zuzufügen.Washingtons unrealistischer Ansatz ist gescheitert, und jetzt ist nicht Russland, sondern die NATO fatal geschwächt.
beograd sagt: Die Ukraine hat Geld vom Westen erhalten und muss dafür sterben.Das Schlachtfeld in der Ukraine hat sich längst in einen Friedhof verschiedener Waffen verwandelt, mit denen die USA und die NATO prahlten. Trotzdem drückt Selenskyj seine Dankbarkeit für die Entscheidung der USA über neue Militärhilfe aus und behauptet leichtsinnig, dass er seinen „tödlichen Widerstand“ gegen Russland bis zum "Ende" fortsetzen werde.Das Ende heisst es- sein Volk soll sterben, und die Ratten aus Kiew werden flüchten
vr10 sagt: Ich bin dafür das diese nun zurück gehen in die Ihre Heimat die sie ja so lieben… wenn sie schon im Fernsehen vom Tennis 🎾 Fußball ⚽️ und was nicht alles berichten können und ihre Nationalität auch stolz zeigen dann zurück nach Hause und raus aus dem Schlaraffenland Wo es Geld Wohnung und vieles mehr fürs nichts tun gibt. Der D-Steuerzahler hat genug geleistet.fertig.
War am Sonntag auf dem Weg nach Frankfurt da wurde ich von vielen Ukrainischen Autos überholt, drin waren nur junge Leute ….
husum2017 sagt: Ich könnte auch 3 wehrfähige Ukrainer verraten aber, gleichgültig um welche Nationalität es sich handelt und um welchen Kriegskonflikt, ich würde niemanden absichtlich in den Krieg schicken wollen.
Das verbietet mir mein demokratisches freiheitsliebendes und menschenfreundliches Gewissen.
aliasmailster sagt: Nachdem der US-gesteuerte Marionetten-Clown so ziemlich alles auf dem Schlachtfeld verheizt hat, was vorhanden war, muss er sich neue Quellen auftun für den Nachschub seines Stellvertreterkrieges. Kriegsgerät haben die USA bereits zugesagt, nun geht es noch darum, das passende Kanonenfutter zu finden.
Und dieser unselige Krieg geht in eine weitere Endlosschleife....
pit ralon sagt: Daraus wird wohl nichts, Herr Kuleba! Ob Krieg oder Frieden - wer sich einmal in die paradiesische Vollversorgung durch den deutschen Steuerzahler gerettet hat, wird weder den "süßen Tod fürs Vaterland" sterben wollen, noch in die entbehrungsreiche Ödnis eines zerstörten Landes zurückkehren. Doch es gibt eine Zukunft. Wo durch Flucht oder Tod leere Räume entstehen, sorgen russische Nachrücker für die Neubesiedlung. Allerdings ohne Selenskij, Kuleba und Co.!
propagandastaatsfunk sagt: Das Buntland schickt für Milliarden Kriegsgerät und Munition in die Ukraine, wundert sich aber daß immer mehr Ukrainer in dem "besten Deutschland" Zuflucht suchen und zum bedienen dieser Waffen fehlen. Weil diese Ukrainer gar nicht gegen Russland kämpfen wollen, sie haben längst begriffen, dass es ein Stellvertreterkrieg USA/Nato gegen Russland ist und dafür wollen sie ihr Leben nicht geben.
Xylophon sagt: Die Ungerechtigkeit den Männern gegenüber die nicht weglaufen konnten und deshalb seit Beginn des Krieg an der Front sind und kaum mal Urlaub hatten, spricht doch Bände. Vor allem frage ich mich, wo ist da die große Solidarität und der Verteidigungswille der Bevölkerung?
Jetzt wo Geld fließt, muss Selenski endlich zugeben, dass es massiv auch an Soldaten fehlt. Was man menschlich versteht, dass viele nicht kämpfen wollen, ist politisch schon hoch problematisch und fragwürdig, auch unehrlich.
🐯 professor kater sagt: Selensky hatte die Wahlen abgesagt, und benimmt sich immer mehr als Diktator. Aber eben, das Volk hatte ihn ja mal gewählt. Auserwählt. Und jetzt? Sind seine Aktionen so, dass das Volk nach Westeuropa flüchten muss? Dass die Flucht (Konditionen in D, CH usw.) besser ist, als ein Aufstand gegen Selenski? Kriegsgewinnler + Fahnenflüchtige gab es immer in jedem Krieg. Heute beide Sorten einfach viel extremer. Bezahlen muss weltweit nur das Volk. Auch wir müssen aufpassen welche Politiker man wählt!
Urschweizer sagt: Die letzten jungen ukrainischen Männer werden nun zuhauf auf dem Schlachtfeld geopfert. Und unsere politischen Frauen ……….was spielen denn die für eine Rolle in diesem Krieg?
15.01 sagt: Konsequenz?
Der Jens wird es richten;
Jungen Ukrainern wird in der Schweiz der Schutzstatus S aberkannt, dafür erhalten sie den Titel eines anerkannten Flüchtlings und dürfen bleiben.
markusspycher sagt: Unsere Armee hat bekanntlich diverse Defizite. Anstatt Schutzstatus S ein Aufgebot zum Dienst bei der Swiss Army! Wäre doch nur logisch, bei dieser widerlichen NATO-Tuchfühlung unserer Verteidigungsministerin. Habe sonst nichts, aber auch gar nichts gegen das schöne Wallis.
Im Westen nichts Neues. sagt: Verhandlungen mit Scholz.Die reichen Ukrainer dürfen hier bleiben, die armen Säue soll an die Front als Kanonenfutter in einem bereits verlorenen Krieg.Kriegsgurgel Flag- Zimmermanns warten auf das blutige Festmahl , das uns Steuerzahlern weitere Milliarden kostet und die Region dauerhaft schwächt.
dissenz sagt: Es ist perfide, wenn ein Staat solche MIttel ergreift, um die Männer zum Wehrdienst zu zwingen. Eine "Vaterländische Pflicht", sich abschlachten zu lassen in einem Krieg, den die Ukraine nie gewinnen kann, und der schon vor Maidan begann, kann es nicht geben. Hier muss nun auch der deutsche Staat eigreifen. Es gibt in der UKR keine Wahlen mehr, keine Opposition, keine freien Medien. Wo ist da bitteschön der Unterschied zu Russland? Welche "Werte" werden denn da noch verteidigt?
beograd sagt: Die Werte, die der Westen jetzt schätzt, sind der Faschismus in der Ukraine und die Illusion, dass dieser Krieg und Faschismus das perverse westliche Wertesystem, Raub und Terrorismus vor dem Zusammenbruch bewahren werden. Die Ukraine ist ein Übungsfeld, auf dem die Russen der Kampf gegen Satanisten führen, ein Kampf gegen Satan , der seit 100 Jahren ähnliche Kriege provoziert und gelang hat, um die Hegemonie und Macht durch xxx Millionen Liter Blut an den Fronten aufrechtzuerhalten.
pirminmeier sagt: Der Wortschatz, der hier verwendet wird, ist eindeutig sektiererisch, also nicht hilfreich. Würde statt "satanisch" ein Wort aus dem Bereich der vulgären unteren Sexualsphäre oder der menschlichen Ausscheidungen gebraucht, wäre der Beitrag vermutlich schon per Computerkorrektur gecanzelt, habe ich schon mal erfahren, als ich solche Worte bloss in einem kritischen Beitrag zitierte. Es handelt sich nicht um eine politische Diskussion im Sinn herkömmlich unterschiedlicher Einschätzungen.
Mad Maxl sagt: Nun ist es soweit !
Selenskyj verheizt die letzten Ukrainer für einen Krieg den die USA angezettelt haben u. verdeckt führen.
Die Kinder korrupter ukrainischer Politiker/Oligarchen müssen am Schlachtfest natürlich nicht teilnehmen. Die sind bereits freigekauft u. gut versteckt.
Man hätte von den USA aus Verhandlungen in die Wege leiten können, stattdessen hat man dem irren Schlächter Selenskyj weiteres Geld für sein Massaker am Ukr.-Volk in die Hand gegeben.
So sieht US Außenpolitik aus !!
PolitMaMa sagt: Unerträglich was von unseren westlichen Werten übrig geblieben ist! Dieser sinnlose und Menschen verachtende Krieg zwischen der Ukraine und Russland muss sofort beendet werden! Die jungen Männer auf beiden Seiten haben das Menschenrecht zu leben und nicht zu sterben,für Menschen die aus Blut Geld machen -für diese weltweit operierende verachtenswerte Bourgeoise, die schon immer ihren Weg mit Blut und Leichen gepflastert hat. Wann werden die Brandstifter geechtet und bestraft! Völker der Welt...
cui bono sagt: Warum schicken die westlichen Länder, allen voran Deutschland, nicht die Ukrainer und Ukrainierinnen im wehrfähigen Alter in die Ukraine zurück. Das wäre echte Unterstützung der Ukraine. Stattdessen lockt man diese Menschen mit extrem hohem Bürgergeld nach Deutschland und schenkt gleichzeitig viele Milliarden Steuergeld und Waffen der koruppten Selensky-Regierung. Die Unterstützung der Ukraine ist doch reine Heuchelei, solange man ihr die Menschen im wehrfähigen Alter entzieht.
maxag sagt: Vielleicht wird jetzt der Ukra-Pass weniger attraktiv für die vielen Passbesitzer, die weder Ukrainisch noch Russisch sprechen, sondern den Pass ganz einfach gekauft haben für ein Bakschisch.
Es soll davon auch bei uns einige geben.
Auch flixbus wird die fehlende Auslastung bald merken, weil es nun gefährlicher wird, hier nur das Geld abzuholen, und dort zu wohnen.
nkrusch sagt: Die ukrainische Regierung zögert nicht, auf geheiss der USA, weitere Teile der Bevölkerung in einem nicht zu gewinnenden Krieg zu verheizen. Tote und Verletzte Ukrainer werden von den westlichen Verbündeten ohne jegliche Skrupel als notwendiges Übel bei der Verteidigung der westlichen Werte hingenommen. Die verlogene Moral des Westens in allen Aspekten dieses Krieges ist in den Mainstream-Medien kein Thema, dort wird Kriegspropaganda in einer Art Dauerschleife verbreitet.
lisa8050 sagt: Die sollen vor allem die Reichen , die bei uns mit Bentley und SUV wohnen, einziehen. Das wären dann mind. 50% weniger.
Mystique sagt: Kein Wunder, dass Herr Jans arbeitenden Ukrainern nach 2 Jahren automatisch eine B-Bewilligung geben wollte. Mit der B-Bewilligung müssen diese Männer dann nicht mehr in die Ukraine zurückkehren, da sie die Möglichkeit haben, die Schweizer Staatsbürgerschaft zu erlangen. Ein sehr schlauer und raffinierter Schachzug von Herrn Jans! (um mehr zukünftige Wähler für die SP zu gewinnen)
oazu sagt: Das Regime in Kiew, die Freunde der "Werte"-Westler, fragen nicht "wollt ihr den totalen Krieg", sie beschliessen ihn, im ganz Besonderen deren Führer Wolodymyr, dem unser FDP BR Cassis hoffiert bis zur Umarmung auf Flughafen, wo er ihn wie keinen anderen Staatsgast persönlich abholt.
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ich wars nicht
Verteidiger der demokratischen Werte. Jaja, das sieht man! Wer seine Bevölkerung erpresst, ist ein Diktator und sicherlich kein Demokrat. Wo bleibt der Aufschrei des sogenannten Wertewestens?
Die sollen vor allem die Reichen , die bei uns mit Bentley und SUV wohnen, einziehen. Das wären dann mind. 50% weniger.
Kein Wunder, dass Herr Jans arbeitenden Ukrainern nach 2 Jahren automatisch eine B-Bewilligung geben wollte. Mit der B-Bewilligung müssen diese Männer dann nicht mehr in die Ukraine zurückkehren, da sie die Möglichkeit haben, die Schweizer Staatsbürgerschaft zu erlangen. Ein sehr schlauer und raffinierter Schachzug von Herrn Jans! (um mehr zukünftige Wähler für die SP zu gewinnen)