In einem Interview wird Mussa Abu Marsuk, einer der führenden Hamas-Politiker, gefragt, warum die Hamas keine Zivilisten in das 500 Kilometer lange Tunnelsystem lasse, wo sie sich vor israelischen Luftangriffen schützen könnten.
Die Antwort von Abu Marsuk ist entlarvend: «Die Tunnel sind für uns [die Hamas, Red.]. Die Bürger im Gaza-Streifen stehen unter der Verantwortung der Vereinten Nationen …»
Das zeigt einmal mehr den grenzenlosen Zynismus und die Grausamkeit der Hamas: Sie hat seit 2007 die alleinige Verantwortung für den Gazastreifen. Doch die Bevölkerung ist ihr völlig egal. Diese ist Kanonenfutter. Sie hat nur einen Zweck: zu leiden, um das Image Israels mit Elendsbildern aus Gaza anzuschwärzen.
Statt sich der Wahrheit zu stellen, dass die Hamas am 7. Oktober Zivilisten ermordet, gefoltert und entführt hat, lügt Abu Marsuk in einem anderen Interview zudem schamlos, dass das alles nicht wahr sei: Es gebe «falsche israelische Erzählungen über den Tod von Zivilisten», behauptet er. Nach den Aussagen der Israeli, die die Ereignisse miterlebt hätten, hätten «unsere Freiheitskämpfer sie nicht getötet». Vielmehr würden einige Videoclips beweisen, «dass sich die Kämpfer um israelische Kinder kümmerten».
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Die Hamas braucht neue Entwicklungshilfegelder aus der EU, deshalb motiviert sie die Gutmenschnixen mit abstossenden Fake-Bilder neue Zwangsabgaben einzutreiben, so dass sie den Terror gegen Israel fortführen kann.
Wer sich gruseln will sollte sich mal die Geschichte Palästinas genau anschauen, nicht mit dem westlichen Blick sondern mit einem offenen Blick auf das was sich dort seit 1947 geändert hat!
Welchen Schutz bieten die Tunnel, wenn sie Israel gerade gezielt zusammenbombt? Wie breit und hoch, wie stabil sind die Tunnelgänge, die in den sandigen Untergrund getrieben wurden? Sind sie für größere Menschenmengen geeignet? Was ist mit der Versorgung von Luft bis Lebensmitteln, mit Toiletten und Abfallbeseitigung in großem Stil?