Ein Traumtermin für die Weltmeisterin im doppelten moralischen Salto: Annalena Baerbock lädt zum Weltkongress zur Abschaffung der Todesstrafe.
Selbstgerecht forderte sie eine Selbstverständlichkeit: Die Todesstrafe ist unmenschlich und gehört weg.
Schon tags zuvor hatte sie mit den EU-Kollegen Sanktionen gegen den Iran beschlossen – auch wegen des Todesurteils eines Gerichts gegen einen Demonstranten.
«Das ist grausam», echauffierte sich der ewige Luxemburger Aussenminister Jean Asselborn.
Da hat er recht, genauso wie Baerbock.
Aber wo waren sie letzten Mittwoch, als in den USA ein geistig Behinderter exekutiert wurde? Wo am Donnerstag, als in Saudi-Arabien zwei Pakistaner geköpft wurden – wegen eines Drogendeliktes?
Gut, dann redet man diesen Ländern eben auf dem Kongress ins Gewissen. Ach so, die sind gar nicht da. Egal. Mit den Partnern stehe man, so Baerbock, in dieser Sache in vertrauensvollem Kontakt.
Die anderen stellt man öffentlich an den Pranger.
Ja, den doppelten Moralsalto macht ihr keiner so schnell nach.
Wenn Dummheit und Arroganz sich paaren... Die Tatsache, dass Quallen 650 Mio Jahre überlebten, obwohl sie kein Gehirn haben, macht vielen Grünen gerade Hoffnung.
....gesteuert von US Oligarchen. Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Gescichte der Grünen.
Leider sind eine Menge gutgläubiger Leute der ideologiegetriebenen grünen Sekte auf den Leim gegangen und haben dafür gesorgt, daß jetzt solche Fanatiker wie Baerbock und Habeck sogar als Regierungsvertreter Dinge zelebrieren können, die den normal denkenden Deutschen nur noch erschauern lassen. Weltweit spielen sie sich nun als die Moralapostel auf und zuhause arbeiten sie verbissen für den Erfolg des von Sarrazin aufgedeckten Komplotts "Deutschland schafft sich ab".