Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
- Antisemitismus / Rassismus
- Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
- Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
- Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
- Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
- Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
- Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
- Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
- Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
- Kommentare, die kommerzieller Natur sind
- Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
- Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
- Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
- Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
- Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Die SZ ist zu einem linkssoziopathischen Hass- und Hetzblatt gegen alles, was konservativ ist, degeneriert. Ihre Versuche, kurz vor Wahlen böswillige "Kampf gegen Rechts"-Kampagnen gegen konservative Politiker zu fahren, macht sie zum willfährigen Handlanger der rotgrünen Politikerclique. Von Qualitätsjournalismus kann keine Rede sein, nicht einmal mehr von einem Quantitätsjournalismus. Die stetig sinkenden SZ-Auflagenzahlen sind die Quittung für den Propaganda-Journalismus der letzten Jahre.
Die Ankündigung des „Marsches durch die Institutionen“ war erfolgreich und wurde viel zu wenig ernst genommen!
Rotpunktverlag: "Charlotte Theile, geboren 1987, deutsch-schweizerische Doppelbürgerin, ist seit Oktober 2014 Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung für die Schweiz. Von Zürich aus berichtet sie über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie studierte in Aachen und Bern Politik und Volkswirtschaft, arbeitete für das ZDF und volontierte von 2012 bis 2014 bei der SZ in München." Alles klar? Sie hat ein Buch geschrieben mit dem Titel "Ist die AfD zu stoppen?" Warum man das tun soll bleibt offen!
Als langjähriger Leser habe ich mich schon vor 10 Jahren von der SZ verabschiedet, weil damals schon das liberale Konzept des Blattes verlassen wurde.
Als Abiturientin und vor langer Zeit in Italien auf der Suche nach einer deutschen Zeitung (es drohte gerade ein Regierungswechsel) hat mich ein Freund darauf hingewiesen, dass die SZ den Ruf als die beste deutschsprachige Zeitung international hat, besser noch als FAZ. Darauf habe ich mich gefreut, als ich nach München gezogen bin, dann kam die Enttäuschung, so nach dem ersten Kurzabo. Jetzt haben sie nur noch samstags gute Sudokus! Zu teuer!
Früher hab ich die SZ gerne gelesen. Inzwischen hat sich das grundlegend geändert. Wobei ich immer noch am überlegen bin, ob sich diese Zeitung zu einem Sozialistischen Hetzblatt entwickelt hat. Oder ob ich mich inzwischen geistig weiter entwickelt habe. Das Selbe gilt, ohne Einschränkung, auch für den Spiegel.
Trotzdem war bis zu seinem Weggang die SZ noch lesbar. In den Zeiten von C war er aktiv für die Grundrechte.
Aber es stimmt, im letzten Jahr seiner Zeit, begann die Phase 1 des Niedergangs.
Es wird ihn aber sehr schmerzen.
Alles hat seine Zeit!
„Massenexodus von preisgekrönten Köpfen zu Zeit, Stern und Spiegel“? Ich mußte wirklich herzhaft lachen! Da kommt man ja quasi vom Regen in die Traufe!
Ja, genau so ist es!
Deutsche Tageszeitungen sind nicht mehr lesbar, es ist wie mit den Nachrichten im ÖRR. Unerträglich.
So etwas nennt man vom Regen unter Umgehung der Traufe direkt in die Sch... geraten. Alle MSM in D sind qualitativ unterirdisch: SZ, FAZ, Frankfurter Rundschau, Funke-Gruppe, Springer Verlag, Spiegel, Focus usw.. Was dort als Qualitätsjournalismus angepriesen wird, läßt das Neue Deutschland (zu DDR-Zeiten) Pulitzer-Preis-verdächtig erscheinen. Paul Feyerabend hat den Spiegel schon vor Jahren als den Stürmer" des Linksintellektuellen bezeichnet.
Ja, die Süddeutsche ist schon seit Jahren im Niedergang. Leider! Ich bin mit ihr aufgewachsen. Sie lag immer auf unserem Frühstückstisch und man blieb ihr treu . Aber bei aller Loyalität: was da an Propaganda in den letzten Jahren dem Leser zugemutet wurde, ist nicht mehr auszuhalten. Für dieses Hetzblatt kann ich nur noch Abscheu empfinden. Von Journalismus keine Spur.
Schade um die Zeitung. Aber es war auch schon während der Coronazeit deutlich, für welche Interessen geschrieben wird. Viele haben sich seitdem (und auch deswegen) abgewandt.
Nicht einmal Heribert P. mag man heute noch zuhören, seitdem er strikt für ein Parteienverbot(AFD) plädiert. Heribert , Ehemaliger bayrischer (?) Richter!!
Nicht einmal Heribert P. mag man heute noch zuhören, seitdem er strikt für ein Parteienverbot(AFD) plädiert. Heribert Ei. Ehemaliger Richter!!