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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

München–Zürich und zurück

Die Süddeutsche Zeitung interessiert die Schweizer besonders. Nun verfolgen sie ihren Niedergang.

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24.05.2024
Zum Thema Qualitätsjournalismus erschien im letzten Jahr ein Sammelband unter dem Titel «Deep Journalism». Auch ich wurde gebeten, einen Beitrag zu publizieren. Es wurde ein Beitrag über die Süddeutsche Zeitung. Die Süddeutsche Zeitung (SZ) kam ...
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15 Kommentare zu “München–Zürich und zurück”

  • mio27 sagt:

    Die SZ ist zu einem linkssoziopathischen Hass- und Hetzblatt gegen alles, was konservativ ist, degeneriert. Ihre Versuche, kurz vor Wahlen böswillige "Kampf gegen Rechts"-Kampagnen gegen konservative Politiker zu fahren, macht sie zum willfährigen Handlanger der rotgrünen Politikerclique. Von Qualitätsjournalismus kann keine Rede sein, nicht einmal mehr von einem Quantitätsjournalismus. Die stetig sinkenden SZ-Auflagenzahlen sind die Quittung für den Propaganda-Journalismus der letzten Jahre.

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  • deesse sagt:

    Die Ankündigung des „Marsches durch die Institutionen“ war erfolgreich und wurde viel zu wenig ernst genommen!

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Rotpunktverlag: "Charlotte Theile, geboren 1987, deutsch-schweizerische Doppelbürgerin, ist seit Oktober 2014 Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung für die Schweiz. Von Zürich aus berichtet sie über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie studierte in Aachen und Bern Politik und Volkswirtschaft, arbeitete für das ZDF und volontierte von 2012 bis 2014 bei der SZ in München." Alles klar? Sie hat ein Buch geschrieben mit dem Titel "Ist die AfD zu stoppen?" Warum man das tun soll bleibt offen!

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  • ErnstB sagt:

    Als langjähriger Leser habe ich mich schon vor 10 Jahren von der SZ verabschiedet, weil damals schon das liberale Konzept des Blattes verlassen wurde.

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  • susa-d sagt:

    Als Abiturientin und vor langer Zeit in Italien auf der Suche nach einer deutschen Zeitung (es drohte gerade ein Regierungswechsel) hat mich ein Freund darauf hingewiesen, dass die SZ den Ruf als die beste deutschsprachige Zeitung international hat, besser noch als FAZ. Darauf habe ich mich gefreut, als ich nach München gezogen bin, dann kam die Enttäuschung, so nach dem ersten Kurzabo. Jetzt haben sie nur noch samstags gute Sudokus! Zu teuer!

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  • fedor sagt:

    Früher hab ich die SZ gerne gelesen. Inzwischen hat sich das grundlegend geändert. Wobei ich immer noch am überlegen bin, ob sich diese Zeitung zu einem Sozialistischen Hetzblatt entwickelt hat. Oder ob ich mich inzwischen geistig weiter entwickelt habe. Das Selbe gilt, ohne Einschränkung, auch für den Spiegel.

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  • neptun07 sagt:

    Trotzdem war bis zu seinem Weggang die SZ noch lesbar. In den Zeiten von C war er aktiv für die Grundrechte.
    Aber es stimmt, im letzten Jahr seiner Zeit, begann die Phase 1 des Niedergangs.
    Es wird ihn aber sehr schmerzen.

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  • greekmike sagt:

    Alles hat seine Zeit!

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  • d.m. sagt:

    „Massenexodus von preisgekrönten Köpfen zu Zeit, Stern und Spiegel“? Ich mußte wirklich herzhaft lachen! Da kommt man ja quasi vom Regen in die Traufe!

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    • susa-d sagt:

      Ja, genau so ist es!
      Deutsche Tageszeitungen sind nicht mehr lesbar, es ist wie mit den Nachrichten im ÖRR. Unerträglich.

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    • norjas sagt:

      So etwas nennt man vom Regen unter Umgehung der Traufe direkt in die Sch... geraten. Alle MSM in D sind qualitativ unterirdisch: SZ, FAZ, Frankfurter Rundschau, Funke-Gruppe, Springer Verlag, Spiegel, Focus usw.. Was dort als Qualitätsjournalismus angepriesen wird, läßt das Neue Deutschland (zu DDR-Zeiten) Pulitzer-Preis-verdächtig erscheinen. Paul Feyerabend hat den Spiegel schon vor Jahren als den Stürmer" des Linksintellektuellen bezeichnet.

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  • notburga sagt:

    Ja, die Süddeutsche ist schon seit Jahren im Niedergang. Leider! Ich bin mit ihr aufgewachsen. Sie lag immer auf unserem Frühstückstisch und man blieb ihr treu . Aber bei aller Loyalität: was da an Propaganda in den letzten Jahren dem Leser zugemutet wurde, ist nicht mehr auszuhalten. Für dieses Hetzblatt kann ich nur noch Abscheu empfinden. Von Journalismus keine Spur.

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  • olbi sagt:

    Schade um die Zeitung. Aber es war auch schon während der Coronazeit deutlich, für welche Interessen geschrieben wird. Viele haben sich seitdem (und auch deswegen) abgewandt.

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  • Bastl sagt:

    Nicht einmal Heribert P. mag man heute noch zuhören, seitdem er strikt für ein Parteienverbot(AFD) plädiert. Heribert , Ehemaliger bayrischer (?) Richter!!

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  • Bastl sagt:

    Nicht einmal Heribert P. mag man heute noch zuhören, seitdem er strikt für ein Parteienverbot(AFD) plädiert. Heribert Ei. Ehemaliger Richter!!

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