Ein Syrer, der vor acht Jahren nach Deutschland kam und in Essen lebt, erzählt in den «Tagesthemen», ihn habe seine Mutter aus Damaskus angerufen, um zu fragen, ob er in Sicherheit sei. Dies, nachdem sie von den Massenschlägereien zwischen verfeindeten Zunwanderergruppen im Ruhrgebiet erfahren hatte. Und aus Sorge um ihn, den Sohn in Deutschland.

Diesen absurden Fall nimmt Weltwoche-Kolumnistin Anabel Schunke zum Anlass, die Frage zu stellen: «Wie sicher ist Deutschland?»

Ihre ausführliche Antwort finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.

Die 3 Top-Kommentare zu "Mütter in Damaskus sorgen sich um junge Syrer im Ruhrgebiet. Wie sicher ist Deutschland?"
  • Peter Hasler

    ...hat sich diese Syrische Mutter auch um die Sicherheit der nativen Bevölkerung in DE erkundigt, im Speziellen die Sicherheit der jungen Mädchen und Frauen...? Und wenn sie besorgt ist um die Sicherheit ihres Sohnes, dann sollte sie ihn am Besten auffordern, wieder hiem zu Mama zu kommen...

  • erstaunte

    Warum ist der Sohn (ein kräftiger gesunder Mann) vor 8 Jahren hergekommen und hat seine Mutter (und wahrscheinlich auch seine Großmütter, Schwestern, Nichten u. Cousinen) zurückgelassen, in einer Umgebung, aus der ER angeblich fliehen musste aus Angst vor Tod und Folter … Dass das im Amt nicht (irgendwann) hinterfragt wird, werde ich wohl nie verstehen. Wenn all die Frauen dort seit 8 Jahren leben, könnte er das doch schon lange. Das ist doch eine ganz legitime Frage.

  • oazu

    Mit Verschweigen tagtäglicher Zustände von krassesten Rechtsvergehen durch Zumigrierte versuchen Regierung, "Werte"-Politik und natürlich die links-unterwanderten Medien in trauter Gemeinsamkeit die Illusion eines sicheren DE aufrecht zu halten, wogegen Volk längst ganze Stadtgebiete für unbetretbar betrachtet und sich in Wohnungen "verbarrikadiert", wo früher höchstens des nachts Türgen geschlossen wurden.