Nun steigt er also ins Rennen um die Nachfolge von SP-Präsident Marco Chiesa, der Schwyzer Nationalrat und SVP-Kampagnenleiter für die eidgenössischen Wahlen 2023, Marcel Dettling.
Seine Kandidatur hat er in den Medien aufgezogen, als ginge es um ein höheres Staatsamt und als müsse er sich gegen eine Vielzahl ernster Mitbewerber durchsetzen.
Grosses Interview in der Zeitung Blick, wo er seine Kandidatur ankündigt, ein weiterer prominenter Auftritt in der «Samstagsrundschau» von Radio SRF.
Tatsache ist: Egal, wer sonst noch als möglicher Kandidat genannt wurde, er oder sie steht auf verlorenem Posten. Frohnatur Dettling ist der Mann des Parteiapparates und vor allem bestens eingebettet in die Strukturen der SVP Schweiz.
Vergeben und vergessen ist, dass der Schwyzer 2020, als er das Parteipräsidium von Albert Rösti (inzwischen Bundesrat) hätte übernehmen sollen, gewissermassen abschlich. Er war schon damals der Wunschkandidat der Parteispitze. Und er liess auch durchblicken, das Amt interessiere ihn. Aber dann eierte er wochenlang herum – und sagte schliesslich ab. Wegen einer Dreifach-Belastung als Bauer, Nationalrat und Vater von drei kleinen Kindern, wie er gegenüber Medien damals ausführte.
Oder um es in den Worten des deutschen Kabarettisten Karl Valentin zu sagen: «Mögen hätte ich schon wollen, aber dürfen habe ich mich nicht getraut.»
Stattdessen musste der Tessiner Marco Chiesa den Knochenjob übernehmen, die SVP nach der schweren Wahlniederlage 2019 wiederaufzurichten. Jetzt, wo die Partei unter Chiesas Ägide auf die Siegerstrasse zurückgefunden hat, drängt Dettling mit grossem Brimborium an die Parteispitze – trotz der immer noch existierenden Dreifachbelastung.
Bin selber Vater von mittlerweile 3 erwachsenen Kindern und seit über 30 Jahren selbstständig. Es ist schon entscheidend wie alt die Kinder sind, deshalb kann ich dem Argumentarium von Hr.Dettling zu seinerzeitigen Absage, klar nachvollziehen.
Herr Mooser, warum nur diese Worte? Die SVP kann doch froh sein, noch Politiker zu haben, die „Einsteigen“. Er wird damals seine Gründe gehabt haben und mit Herr Chiesa hat man dann ja einen guten Politiker gefunden. Nun heisst es halt, miteinander weiter zu gehen. Wie Herr Dettling nun handelt(e), müssen wir schon ihm überlassen.
Was ist mit Hubi los, dass er Macel Dettling so neidvoll bemäkelt? Fakt ist: seine 3 Kinder sind aus dem Gröbsten raus, seine Ehefrau steht voll hinter seiner Kandidatur, und er leistete für die Partei in jüngster Vergangenheit viel. Dass er seine Kandidatur mittels BLICK lanciert, ist ein geschickter Schachzug ... nur so lernen ihn auch die Linken kennen ... Ich wünsche Herrn Dettling vollen Erfolg in seinem wichtigen Amt!
Warum so boshaft, lieber Hubi? Wer seiner Familie den Vorzug gibt, solange die Kinder klein sind und den Vater (auch) brauchen, ist das doch ein sehr sympathischer Zug von Dettling. Jedes Ding hat seine Zeit!
Ja, aber die Kinder sind doch auch älter geworden. So ein paar Jöörli sind bei Kindern doch sehr von Entscheidung! Das sage ich als engagierte Grossmutter! Bravo Marcel Dettling!! Kinder brauchen auch Väter!!!
Was soll dieser blöde Kommentar? Seien wir doch froh, dass ein positiver Charakter dieses Amt übernimmt. Miesepeter hat es genug in der Politik!
Marcel Dettling ist ein charismatischer Politiker mit viel Power. Er hat seinerzeit aus Rücksicht auf seine Familie auf das anspruchsvolle Amt des Parteipräsidenten verzichtet und ist nicht feige davon geschlichen.
Die Schweiz braucht solche verantwortungsvollen Männer und Frauen.
Als ich einmal als Bat Kdt Stv eines Infantriebattalions (quasi der Logistikladen eines Regimentes) an einem Kaderrapport bemerkte, ich fände es befremdlich, dass in diesem Verband nicht alle geschwärzt seien u. zum Teil ablehnende Äusserungen gehört bekam (Nicht aus den kombattanten Kompanien), sagte ich trotzig "Schwärzen ist das äussere Zeichen einer inneren Bereitschaft". Der Kommandant war so begeistert, dass er das gleich auf den Tagesbefehl aufnahm. So ein Zeichen wäre die Wahl Dettlings.
Die SVP war einst die B(ürger), G(ewerbe) und B(auern) - Partei. Jetzt da unsere Eidgenossenschaft infolge Verrat unserer Neutralität und dem Verkauf unserer Freiheit an ein mit totalitären Elementen ausstaffierten Gebilde EU, sich wieder auf diese Grundwerte besinnen sollte, wäre Dettling genau der richtige Mann innerhalb der einzigen werterhaltenden Partei unseres Landes. Mehr ginge schon, weniger ganz sicher nicht. Es wäre ein Zeichen für unsere Heimat.
Dem Vernehmen nach soll Priska Dettling 2019 gesagt haben, dass sie die Scheidung einreiche, wenn Marcel Parteipräsident werde. Ein kluger Mann, wer auf das Präsidium verzichtet. Nun sind die Kinder grösser. Warum ist Ihnen der Üsserschwiizer Dettling unsympatisch, Herr Mooser? Meine Sympathien für Sie, Herr Mooser, schwinden, mit jedem Artikel, die Sie gegen Dettling nachlegen.
Jetzt hat´s Hubi auch noch erwischt.... mit Kopffieber! Bitte, Hubi, Gas zurücknehmen, Gang runterschalten und 3 Mal tief atmen! Dann sollte die Vernunft bei dir wieder einkehren. Ich kenne Marcel Detting gut. Vor 4 Jahren waren seine Kinder einfach viel zu klein und haben den Däddy noch stark gebraucht. Jetzt sind sie grösser und bald flügge. Hubi, ich nehme an, dass Du selber keine Kinder hast, dann können die Weltwoche-Lese Deinen geistigen Irrflug entschuldigen.
Vielen Dank Weltwoche das ihr auch kritische stimmen gegenüber dem mehrheitlich eigenem Klientel zulässt, andere Zeitungen können sich davon eine Scheibe abschneiden den alles was denen nicht ins Weltbild passt oder nur ansatzweise in frage gestellt wird muss offensichtlich gecancelt werden. 💪
Hubert Moser scheint neidisch auf Dettling zu sein. Nur so sind seine Tiraden einzuordnen.
Die SVP kann für jeden valablen Kandidaten froh sein, der welcher gegenüber der linken Hass- und Zerreispresse den Kopf hinhält und trotzdem noch gut und glaubwürdig beim Volk ankommt.
Herbert von Büren
15. Januar 2024
Herr Moser - Da wollte ich eben endlich mal die WELTWOCHE abonnieren. Nun habe ich aber den "Aufhänger" über die Wahl des neuen SVP-Präsidenten (heisst zwar Nachfolge von SP-Präsident Chiesa) gelesen. Aber diesen Leerlauf den da Herr Moser niederschreibt was den SVP Präsidentenkandidaten Marcel Dettling betrifft ist wirklich eines so genannten Spitzenmediums nicht würdig. Nein, so vergesse ich ein Abo der "Weltwoche".
Das Weltwoche Abo lohnt sich trotz des, eigentlich einmaligen, Mooser'schen Fauxpas
Oh je, Hubi... Für einmal total daneben!
„Sagt er Ja, wird er es schwerer haben als sein Vorgänger: Die letzten Wahlen hat die SVP gewonnen, weil ihr die Themenkonjunktur half. Die starke Zuwanderung aus der EU, die Asylmigration und die verschlechterte Sicherheitslage beschäftigten viele Menschen in diesem Land; die SVP wusste das zu nutzen.“ (NZZ). Jetzt hat es Dettling schwerer: Er muss gegen zwei linke Vorlagen antreten, die auch bei SVP-Wählern Sympathien geniessen. Deshalb irrt Hubert Mooser.
Dettling ist keiner der feige abschleicht, sondern er hat den richtigen Zeitpunkt abgewartet, bis die Familiensituation passt. Dass er sich als Bauer u Familienvater jetzt doch zVerfügung stellt, ist ein Segen für die SVP, die in letzter Zeit fast alles verkachelt hat. Er möchte diesen Saustall aufräumen, u es gibt einen Hoffnungsschimmer für eine positive Wende. Chiesa, obwohl er gute Arbeit macht, wird einfach nicht ernst genommen. Das konnte man in der letzten Arena wieder deutlich sehen!
Was in der SVP für Politiker nachkommen sieht man auch heute wieder;die junge SVP lehnt die 13.ab.Also keine Politiker mehr in der SVP die für die Leute da ist.Nicht mehr wählbar!
Nicht nur die junge SVP, auch Frau Bircher und Herr Dettling selber haben bei TeleM1 gegen die 13. SVP-Rente gesprochen. Die Wahlen sind halt jetzt vorbei, da kommt die wahre Haltung wieder zum Vorschein.
@herby: Verraten Sie mir Ihr End-Ziel, wozu Sie ständig die SVP bashen und so zur Spaltung und Schwächung der Rest-Bürgerlichen beitragen?
Der hochgeschätzte Hubi für einmal ein sich verschätzender Hupi. Kann jedem passieren. Dettling ist der Richtige.
So ein Stuss. Dettling war Wahlkampfleiter und hat viel dazu beigetragen, dass die SVP wieder als Siegerin dasteht. Von damals Abschleichen keine Spur. Ist doch positiv, dass er auf die Kinder Rücksicht genommen hat. Und wenn einer als SVP Präsident kandidiert, ist es ganz normal, dass alle Medien ein Interview wollen.
Dieser blöde Beitrag von Mooser soll wohl die Weltwoche bei Anti-SVPlern beliebt machen.
Wichtig wäre ein Präsident, welcher auf den Tisch hauen kann! Wichtig auch die Menschen im Land breit im DETAIL zu informieren was hinter unserem Rücken geplant oder bereits umgesetzt wird. EU-Anbindung mit Übergriffe in die Selbstbestimmung und Abschaffung der Direkten Demokratie. WHO- und UNO-Diktate wie Agenda 2030, Farm to Fork, Nato, Migrationspakt, etc. Vernetzung mit bürgerlich konservativen Kräften in Europa. Kerninitiative sowie Aufklärung über das CO2 Narrativ. Keine Klimadiktatur.
Habe noch kein SVP Politiker gesehen der auf den Tisch haut!Auch die kriechen alle vor den Lobbyisten!
Nennen Sie einen einzigen Politiker, bei dem nicht irgend welche Lobbyisten auf der Matte stehen! Was glauben Sie, bei wem beispielsweise die Pharma, die Spitäler anstehen? Bei wem vermuten Sie denn all die NGOs, wenn sie denn nicht bereits ein Mandat beim Bund haben?
Bloss weil Rechte wirtschaftsfreundlich verortet werden, heisst das also noch lange nichts bezüglich der Beeinflussung von aussen.
Was soll dieser Artikel?
Marcel Dettling ist ein toller Typ und sicher fähig für diesen Job.
Marcel Dettling ist Landwirt und steht täglich frühmorgens im Stall. Bis der Aargauer Parteiführer um 08:00 aufgestanden ist, hat Marcel bereits seine Kühe gemolken und weitere Arbeiten erledigt.
Mein erster Daumen runter für Mooser. Dettling steht privat und parteipolitisch an einem völlig anderen Punkt als vor vier Jahren. Die Kinder sind vier Jahre älter und er hat als erfolgreicher Kampagnenleiter nationale Parteipolitik gemacht, somit viele Erfahrungen gesammelt. Dass er seine Kandidatur medial vermarktet ist zudem super klug, für ihn und für die SVP, für bürgerliche Politik. Jede positive Zeile zählt. Die von Mooser muss man vom Ergebnis leider abziehen.
Ich schliesse mich Ihrem „Daumen runter“ an, auch wenn ich Hubert Mooser sehr schätze. Dettling hat es in der „Samstagsrundschau“ deutlich gesagt: Die Übernahme des Amtes wäre vor vier Jahren nach der Wahlniederlage einfacher gewesen, weil es nachher nur noch besser geworden wäre. Jetzt steht er unter dem Druck, dass er das Resultat mindestens halten, wenn möglich aber verbessern muss.
Als SVP-Verantwortlicher für die Wahlen hat Dettling einen grossen Verdienstanteil daran, dass «die Partei auf die Siegerstrasse zurückgekehrt ist». Das war wohl der «knöchernste» Knochenjob der letzten Jahre.
Nach dem Rücktritt des ausgezeichneten Präsidenten Chiesa, der die Strategie verfolgt hat, nicht immer selber in den Vordergrund zu treten, sondern für alle Themen jeweils die Besten Kenner der Materie als Wortführer zu bestimmen, ist Dettling sicher zu Recht Favorit für seine Nachfolge.
Bravo Hubi! Sehr treffend und perfekt „hinter den Kulissen“ recherchiert.
Chiesa hatte den Knochenjob erledigt, obwohl auch er noch Kinder im Schulalter hat und durch seinen geografischen Wohnsitz bedingt, extrem viel Familien-Abwesenheit akzeptiert hatte. Aber wenn Dettling von der Parteispitze als DER Wunschkandidat portiert wird, werden die Würfel schon gefallen sein..
Dettling wäre ein schwerer Fehler. Die SVP würde bei den nächsten Wahlen mindestens 3% an Stimmen verlieren, wahrscheinlich eher 5%. Denn noch mehr Bauern-Politik erträgt die SVP nicht.
Es sind halt die Einzigen, die noch Schweizer Politik machen. Wie in Deutschland die deutschen Bauern. Die stehen zu ihrer "Scholle" wie die SVP zu unserem Land. Nicht so wie die grenzenlosen Globalisten, die alles einsacken wollen. Auf unsere Kosten. Der gewaltsamen "Ausmerzung" der Demokratie zugunsten übernationaler globalistischer Organisationen muss mit der gleichen "Gewalt" geantwortet werden. Dettling scheint jetzt der Richtige. Freundlich aber bestimmt. Druck ausüben auf die Gegner!
Oh je! Auf die "Einschätzung" eines Linken können wir hier aber getrost verzichten, roro 😉
Gaats na?
Dettling ist seit Jahren,
auch als Wahlkampfleiter,
eine Top-Besetzung und hat wie Chiesa gut gearbeitet.
Als vollsubventionierter Staatsangestelter, sprich Bauer, wird Herr Dettling wohl Zeit haben für diesen Job.
Klar, machen wir doch einfach die Grenzen für Agrarprodukte zu, zumindest für diejenigen, die in der Schweiz wachsen und die Bauern bekommen die Peise die dem Preisniveau der Schweiz entsprechen und zahlen das dann einfach.
Im Gegensatz zu den wirklich vollsubventionierten, linksversifften Gebärsaal/Hörsaal/Ratsaal Politikern steht Herr Dettling nicht erst um 8.00 Uhr auf, warringah. Bis dann hat er nämlich bereits seine Kühe gemolken.
Sogenannter Politiker! Das zeigt schon wieder was wir für sogenannte Volksvertreter haben.
Warum so boshaft, lieber Hubi? Wer seiner Familie den Vorzug gibt, solange die Kinder klein sind und den Vater (auch) brauchen, ist das doch ein sehr sympathischer Zug von Dettling.
Jedes Ding hat seine Zeit!
Was soll daran schlecht sein, wenn ein Parlamentarier seine Familie ins Zentrum stellt? Gleich haben schon Herr Blocher und andere Unternehmer argumentiert. 1. Familie, zweitens (Familien-) Unternehmen und dann nicht das Parlamentsmandat!!!, sondern den Einsatz für uns alle in der Politik. Jeder dort, wo er will und kann.
Lassen Sie doch so unqualifiziertes Geschwurbel, Corona ist schon lange vorbei und wir wissen, was wir von solchen Anwürfen halten sollen oder gar müssen.
Ist der Kommentar verrutscht? Ist ja von der Azssage her völlig im Einklang mit dem als Geschwurbel abgetanen Kommentar!
Jetzt kann er sich an den Erfolgen von Chiesa suhlen. 2019 waren die Voraussetzungen nicht gegeben. Die Lieblinge von Blocher genießen Vorteil!
Chiesa war der Favorit von Blocher.
Dettling hat als Wahlkampfleiter massgeblich zum Erfolg der SVP bei diesen Wahlen beigetragen, benno. Nichts da vonwegen "suhlen". Das ist völliger Quatsch.
Was ist mit Hubi los, dass er Macel Dettling so neidvoll bemäkelt? Fakt ist: seine 3 Kinder sind aus dem Gröbsten raus, seine Ehefrau steht voll hinter seiner Kandidatur, und er leistete für die Partei in jüngster Vergangenheit viel. Dass er seine Kandidatur mittels BLICK lanciert, ist ein geschickter Schachzug ... nur so lernen ihn auch die Linken kennen ...
Ich wünsche Herrn Dettling vollen Erfolg in seinem wichtigen Amt!
Ja, aber die Kinder sind doch auch älter geworden. So ein paar Jöörli sind bei Kindern doch sehr von Entscheidung! Das sage ich als engagierte Grossmutter! Bravo Marcel Dettling!! Kinder brauchen auch Väter!!!
Passt immer mehr zur SVP , leider..wenn‘s eine unangenehme Situation gibt hört man gar nicht‘s ausser palavern statt handeln!!
Nein, man hört ein JA, ich will und damit ist man bereit Verantwortung zu übernehmen.
Und vor vier Jahren hat man laut und deutlich gesagt, dass es aus privaten Gründen zu früh wäre dieses zusätzliche Amt zu übernehmen.
SVP-Bashing am falschen Ort, falschen Projekt und als ganz persönliche Meinung (die man ja haben kann) statt klarer Beschreibung, was "Passt immer zur SVP …") sein soll.
Gagata wäre das passende Pseudonym dafür.
👍💯 Ihrer Meinung, Herr Fischer!
Welche Siegerstrasse???
Jetzt, wo die SVP bei jedem wichtigen Thema noch mehr Boden verliert; EU, Neutralität, Migration, Asyl, WHO und überall dort, wo der Staat noch mehr ausgebaut werden soll, wie zB bei der 13. AHV-Rente.
Wenn 2023 Rickli dank kräftiger Unterstützung der Covid-Diktatur viel besser gewählt wurde, als 2019 und die SVP im Ständerat 2 Sitze verlor und auf einen läppischen Anteil von 13% zurückfiel, kann man ganz sicher nicht von Siegerstrasse sprechen!
Also primär verliert nicht die SVP, es verliert die Schweiz und zwar ihre politische und wirtschaftliche Eigenständigleit, ihre Neutralität und ihre internationale Wertschätzung. Das ist der Markenkern, der Schweiz, der hier über den Jordan geht!
Bitte unfertigen Kommentar von 6h51 löschen. Vielen Dank und e schööne Tag!
Gut Ding will Weile haben.
Dettling ist halt ein gmögiger, der es mit allen gut hat und auch mal nachgibt dem frieden zuliebe. Hauptvoraussetzung für die SVP Parteispitze.
Herr Mooser, warum nur diese Worte? Die SVP kann doch froh sein, noch Politiker zu haben, die „Einsteigen“. Er wird damals seine Gründe gehabt haben und mit Herr Chiesa hat man dann ja einen guten Politiker gefunden. Nun heisst es halt, miteinander weiter zu gehen. Wie Herr Dettling nun handelt(e), müssen wir schon ihm überlassen.
Naja, die kinder sind nun 4-5 jahre älter, kann viel ausmachen. Bauer? Nationalrat, wie köppel zeigte, geht dies auch im 20% pensum.
Bin selber Vater von mittlerweile 3 erwachsenen Kindern und seit über 30 Jahren selbstständig.
Es ist schon entscheidend wie alt die Kinder sind, deshalb kann ich dem Argumentarium von Hr.Dettling zu seinerzeitigen Absage, klar nachvollziehen.
Das Verhalten von M. Dettling 2019 im Vergleich zu heute zeigt nur den Machtgedanken der heutigen Politiker auf. Gleichzeitig erfährt die Übernahme der Parteiführung von Herrn Marco Chiesa eine nachträglich Aufwertung!
Wir benoetigen eine neue Partei! Die Etablierten sind allesamt korrupt, zu sehr in Seilschaften u. Lobbyismuss vertrikt. als dass da etwas grundsaetzlich sich aendern wuerde.
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Was soll dieser blöde Kommentar? Seien wir doch froh, dass ein positiver Charakter dieses Amt übernimmt. Miesepeter hat es genug in der Politik!
Marcel Dettling ist ein charismatischer Politiker mit viel Power. Er hat seinerzeit aus Rücksicht auf seine Familie auf das anspruchsvolle Amt des Parteipräsidenten verzichtet und ist nicht feige davon geschlichen. Die Schweiz braucht solche verantwortungsvollen Männer und Frauen.
Als ich einmal als Bat Kdt Stv eines Infantriebattalions (quasi der Logistikladen eines Regimentes) an einem Kaderrapport bemerkte, ich fände es befremdlich, dass in diesem Verband nicht alle geschwärzt seien u. zum Teil ablehnende Äusserungen gehört bekam (Nicht aus den kombattanten Kompanien), sagte ich trotzig "Schwärzen ist das äussere Zeichen einer inneren Bereitschaft". Der Kommandant war so begeistert, dass er das gleich auf den Tagesbefehl aufnahm. So ein Zeichen wäre die Wahl Dettlings.