Die Anti-Kreml-Oppositionszeitungen – wie etwa Meduza – schenken den jüngsten Enthüllungen der CIA über Nord Stream wenig Aufmerksamkeit. Man findet nicht mal eine Erwähnung auf der aktuellen Titelseiten. Stattdessen gibt es eher unterstützende Aussagen für Kiew. Die offizielle Position der Ukraine besteht darin, jegliche Beteiligung an der Sabotageaktion zu bestreiten – so, wie es auch Meduza berichtet. Das Medium schreibt: Russlands Präsident Wladimir Putin habe zuvor wiederholt spekuliert, dass «angelsächsische Kräfte» hinter den Ereignissen stehen könnten.
Der TV-Sender TV Rain, ebenfalls kritisch gegenüber den Herrschern in Moskau, legt den Schwerpunkt auf die Unwahrscheinlichkeit in der Angelegenheit: US-Geheimdienste haben Zweifel geäussert, ob die Ukraine in der Lage wäre, Sprengstoff tief am Boden der Ostsee zu platzieren.
Auch TV Rain verteidigt Präsident Selenskyj. Es heisst, Nord Stream könnte von Ukrainern sabotiert worden sein, aber nicht von Personen, die mit der Regierung in Kiew in Verbindung stehen.
Das unabhängige russische Medienunternehmen Mediazona, ebenfalls oppositionell, legt besonderen Fokus auf die Enthüllungen des Wall Street Journal über den Pentagon-«Leaker» Jack Teixeira. Gemäss Berichten soll Teixeira abfotografierte Dokumente in einer von ihm geleiteten Gruppe auf der Online-Plattform Discord geteilt haben. Diese Dokumente behaupten, dass die CIA detaillierte Informationen über einen ukrainischen Militärplan hatte, der darauf abzielte, die Nord-Stream-Pipeline zu sprengen.
igs.itec sagt: Die Amis machen alles um von sich abzulenken und wie es scheint, fallen sogar jene darauf herein, welche im Prinzip verstanden haben. Damit ist das Ziel erreicht, 60% sind fehlinformiert von den Mainstreammedien, vom Rest wird jetzt nach und nach solange abgeknabbert bis nur noch sowenige übrig sind, dass kein Momentum entstehen kann und die ganz Sache bis zur Öffnung der Akten in 40-50 Jahren unter den Tisch fällt. Gut zu erkennen beim Kennedymord. Niemanden schein es noch zu interessieren.
siddhartha sagt: Ist ja sehr interessant, dass der 21- jährige Jack Texeira, ein US-amerikanischer Angehöriger der Air National Guard im Range eines Airman First Class, Zugang zu solch hochgeheime, brisanten „Pentagon- Papers“ hat.
Ja, man sieht: Sensible Daten des Pentagons werden in den USA unglaublich gut vor illegalem Zugriff geschützt.
Es ist offensichtlich, dass diese „glaubwürdigen Leaks“ NICHT beabsichtigt waren!🔥
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Weltwoche daily 
Rudi Mentär 
Xylophon 
Seppii
Die Amis machen alles um von sich abzulenken und wie es scheint, fallen sogar jene darauf herein, welche im Prinzip verstanden haben. Damit ist das Ziel erreicht, 60% sind fehlinformiert von den Mainstreammedien, vom Rest wird jetzt nach und nach solange abgeknabbert bis nur noch sowenige übrig sind, dass kein Momentum entstehen kann und die ganz Sache bis zur Öffnung der Akten in 40-50 Jahren unter den Tisch fällt. Gut zu erkennen beim Kennedymord. Niemanden schein es noch zu interessieren.
Ist ja sehr interessant, dass der 21- jährige Jack Texeira, ein US-amerikanischer Angehöriger der Air National Guard im Range eines Airman First Class, Zugang zu solch hochgeheime, brisanten „Pentagon- Papers“ hat. Ja, man sieht: Sensible Daten des Pentagons werden in den USA unglaublich gut vor illegalem Zugriff geschützt. Es ist offensichtlich, dass diese „glaubwürdigen Leaks“ NICHT beabsichtigt waren!🔥
Wer bei diesen Nachrichten denkt "könnte sein" ist schon in die Falle gelaufen. Man kann sehen, wie das westliche Propagandasystem funktioniert. Nachteil: WW Artikel sind nun grundsätzlich weniger glaubwürdig und mehr fragwürdig.