Sowohl Russland als auch die Ukraine seien «streitsüchtig». So steht es im Vorabdruck des neuen Buches «Le temps des combats» von Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy.
«Russland wird unser Nachbar bleiben, ob wir es wollen oder nicht», schreibt er. «Wir müssen Mittel und Wege finden, wieder nachbarschaftliche oder zumindest ruhigere Beziehungen herzustellen.» Er fordert: Auch Russland müsse «auf alle militärischen Aktionen gegen seine Nachbarn verzichten».
sonja d. sagt: Klingt ja niedlich. Irgendwie wird aber zu oft vergessen, dass die ukrainische Bevölkerung vor allem ein Gemisch von diversen Ethnien sind u. viele wiederum mit den Völkern in der Russ. Flrderation über fast 200 Jahre eng verbunden sind, Millionen sind untereinander verwandt. Das gehört zur Tragig dieses Krieges u. dürfte auch ursächlich dafür sein, das zig Tausende ukr. Männer vor dem Wehrdienst ins Ausland fliehen, auch Russen. Ein Cousin könnte den anderen töten.
maxmoritz sagt: Was heisst hier Streitsüchtig, die Ukraine, respektive den mit Amerikanischer Hilfe eingesetzten Schauspieler als Präsident, hat sein eigenes Volk verraten. Wer‘s immer noch nicht merkt, es ist ein Stellvertreterkrieg USA gegen Russland auf fremden Territorium, so wie es die USA immer tut. Herr Sarkozy, dies sollte auch Ihnen klar sein!
maxmoritz sagt: Was heisst hier Streitsüchtig, die Ukraine, respektive den mit Amerikanischer Hilfe eingesetzten Schauspieler als Präsident, hat sein eigenes Volk verraten. Wer‘s immer noch nicht merkt, es ist ein Stellvertreterkrieg USA gegen Russland auf fremden Territorium, so wie es die USA immer tut. Herr Sarkozi, dies sollte auch Ihnen klar sein!
kostas sagt: Jetzt wo die Kriegstreiber am Ende und kaputt sind, kommt Sarkozy mit dem Auftrag das Gesicht zu wahren. Der Zug ist abgefahren, Streitsüchtig ist immer der Westen.
Sniby sagt: Ich finde man sollte die Ukraine Eid-genössisch Verschweizern und dann das richtige Ukrainische Volk durch eine Abstimmung entscheiden lassen was aus ihnen und ihrem Land werden soll!🙄
pirminmeier sagt: Solche Vorstellungen erfolgen bar jeder historischen Erfahrung. Auch Deutschland lässt sich weder verappenzellern noch verglarnern. Das schweizerische System ist, wie einst Andé Siegfried sagte, ein Mass-Anzug. Natürlich wäre für alle Länder mehr Selbstbestimmung und weniger Bevormundung durch ihre Regierungen erwünscht, auch für die Schweiz, siehe angemasste Verantwortung des Bundesrates für unsere Ernährung. Hier fehlt auch in Bern Grundwissen über die Schweiz, wir sind nicht im 2. Weltkrieg.
Marwin Darx sagt: Warum diesem unbedeutenden, neoliberalen Giftzwerg Platz geben, der dazu noch Mitschuld an der Migrationskrise hat, anstatt die Fake news der Nato-Systemmedien zur russischen Mondmission beleuchten? Was ist los bei der WW? Wir wollen Nachrichten und Analysen, nicht ständig diese "talking heads", die nichts neues zu bieten haben. WW, bitte wieder gewohnte Qualität annehmen.
Diabolo sagt: Es wirkt bald einmal geradezu peinlich, wenn die WW nichts Wichtigeres zu berichten hat, als dass Herr Sarkozy auch noch seinen Senf zum unsäglichen Ukraine-Krieg beizutragen hat !
hugo fluri sagt: Wen interessiert die Meinung eines wegen Korruption zu drei Jahren Gefängnis verurteilten Ex-Politikers und Putintrolls (er sitzt ein Jahr zuhause mit Fussfesseln ab und hat offenbar zu viel Zeit), dem noch dazu das aktive und passive Wahlrecht entzogen wurden?
Farowe sagt: @hugo fluri:
Und folgende Ansprache von Sarkozy war auch krass:
https://www.youtube.com/watch?v=IPO2W8DL_tQ
" Vermischung der Rassen auch mit Zwangsmaßnahmen - Französischer Ex Präsident (2008) "
roro1 sagt: Sarkozy soll endlich so anständig sein und ins Gefängnis gehen, für seine bewiesene Korruption. Nur weil er mit Hilfe seiner Anwälte noch auf freiem Fuss ist, bedeutet nicht, dass seine Meinung irgendein Gewicht in der Welt hat oder haben sollte. Korrupte Politiker verkaufen sich an den Meistbietenden und das kann in diesem Fall auch Putin sein.
Mad Maxl sagt: "Frankreichs Ex-Präsident fordert Verzicht auf alle militärischen Aktionen"
Es werden immer mehr Stimmen die den sofortigen Stopp des von den USA angezettelten und verdeckt geführten Kriegs fordern.
Deshalb sollte die EU / Europa keine Waffen / Munition / Gelder mehr an Selenskyj liefern,
nur so kann man den Weg für eine Diplomatische Lösung frei machen.
Es wird Zeit das sich Europa bzw. die EU nicht mehr länger von den USA benutzen u. vorführen lässt !
christina.dupont sagt: MAD Maxl ... da können Sie noch lange darauf warten. Wie es scheint, lernt die Menschheit nichts aus der Geschichte, weil alle sehr vergesslich sind. In den 30iger Jahren Bücherverbrennung und jetzt Cancel Culter ...und der Krieg in der Ukraine hat bereits 2014 begonnen oder auch schon 2008, je nach Sichtweise. Das wird gerne vergessen, damit der Krieg zu rechtfertigen ist
tusnelda sagt: Sarkozy hat doch gar keine Macht. Hat der Kerl kein Geld mehr für einen Rasierapparat oder ist er zu faul zum Rasieren? Ach, er will ein Buch verkaufen und das an Männer und Frauen, die besonders auf den Landstreicherlook stehen.
Alpensturm sagt: Ah, jetzt auf einmal. Nachdem er 2011 als Französischer Präsident zusammen mit der NATO Libyen ohne Grund in die Steinzeit zurück bombardiert hat. Wird er erpresst oder hat er wirtschaftliche Interessen in Russland?
Geronimo sagt: Egon Bahr: "In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt." Zudem: Kanonenboot-Kapitalismus (https://weltwoche.ch/story/kanonenboot-kapitalismus/)--und---(Die Methode Reagan-" ( https://www.youtube.com/watch?v=rc0jThe2F4Q ).
Käsesemmel sagt: Der Krieg in der Ukraine wurde mit dem Ziel der Schwächung Russlands als geopolitische Macht von den USA durch die Osterweiterung der NATO provoziert. Leider ist die EU diesem Wahnsinn blind gefolgt und wurde dabei stärker beschädigt als das historisch immer resiliente und widerstandsfähige Russland.
lotterliese pulverfass sagt: Nicht vergessen! "Sarkotzy" hat 2007 bei der UNO Generaldebatte offenziell zur neuen Weltordnung aufgerufen. Und erntetet in New York, von den manipulierten Klatschaffen dafür tosenden Beifall. Immerhin ist er Sept.2021 wegen llegaler Wahlkampffinanzierung zu einem Jahr Haft ohne Bewährung verurteilt worden. Weshalb bekommt er noch eine Plattform?
thomas hartl sagt: Die Geschichte hat ein Vorbild für einen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine. Das ist der Koreakrieg, in dem sich beide Seiten nach 3 Jahren brutaler Kämpfe auf die international anerkannten Grenzen zurückgezogen haben. Einen Frieden gibt es bis heute nicht, aber zumindest sterben keine Menschen mehr.
kustodies sagt: Da vergleichen Sie Äpfel mit Birnen. Im Koreakrieg bestand eine ganz andere Ausgangslage. Nordkorea versuchte, das Staatsgebiet des ehemaligen Koreanischen Kaiserreiches mir Hilfe von China wieder zu vereinigen. Die US-Besatzung von Südkorea widersetzte sich dem. Im UNO-Mandat der USA ging es aber nur um das Abwehren des Angriffs, nicht um Eroberung Nordkoreas. Die militärischen Erfolge der USA wurden daher im Waffenstillstand zunichte gemacht. China zog seine Truppen ab, die USA blieben.
thomas hartl sagt: «Nordkorea versuchte, das Staatsgebiet .. wieder zu vereinigen» - Russland versucht das Staatsgebiet der Sowjetunion wieder zu vereinigen. «Im UNO-Mandat der USA ging es aber nur um das Abwehren des Angriffs» - So sähe auch dieses UN-Mandat aus, hätte Russland kein Vetorecht. Vor allem jene, welche im Ukrainekrieg einen Stellvertreterkrieg sehen, denen können die Parallelen zum Koreakrieg nicht entgangen sein. Nur dass die UdSSR damals nicht nur Waffen, sondern auch eigene Piloten schickten.
kinnaj sagt: Falsch! Im Koreakrieg wurde Nordkorea hauptsächlich von China unterstützt und nicht von der UDSSR. Chinesische Truppen blieben bis 1958 in Nordkorea stationiert.
thomas hartl sagt: China griff erst in den Krieg ein, als sich die UN-Truppen der chinesischen Grenze näherten und der Untergang von Nordkorea absehbar war. Die Sowjetunion lieferte von Anfang an massiv Waffen. Die Luftwaffe basierte auf der überlegenen MiG-15, welche oft von russischen Piloten geflogen wurde und den USA am Anfang schwere Verluste beibrachte.
jazzinexile sagt: Argumentativ lenken Sie mit dem Vorschlag einer DMZ auf eine falsche Spur für einen anhaltenden Frieden. Es ist nicht in unserem europäischen Interesse, dass die Rest-Ukraine sich de jure, inkl. Art. 4 +5, der NATO anschliesst, noch dass die Banderas und der Rechte Sektor weiterhin vom Westen bezahlt, ausgerüstet, und trainiert wird.
hnsstphn sagt: Keine Menschen streben mehr, Thomas Hartl?
Was man aber von Nord-Korea hört, (ich war nie dort), sterben
wohl Leute dort, als Folge des Koreakrieges. An Unterernährung
und in Straflagern aufgrund einer
miserablen diktatorischen Politik.
Zudem wurde ein Volk, eine Nation geteilt. Familien auseinander gerissen. Ein Pyrrhussieg...
Thomas der Ungläubige sagt: Schade, dass die meisten Politiker ihre Weisheit nicht während ihrer Amtszeit einbringen!
jazzinexile sagt: Vergessen Sie's! Sarkozy will sich lediglich erneut als Präsidentschaftskandidat in Stellung bringen. Wem er danach gehorchen würde, wissen wir alle. Glücklicherweise wollen ihn die Franzosen nicht. Wir Europäer brauchen eine ganz neue, fähige und auf Ausgleich und gute Beziehungen zu allen Ländern ausgerichtete Führungsriege. Keiner der jetzigen oder vergangenen Politiker erfüllt dieses Profil. Auch nicht in der Schweiz. Sanktionen, Krieg, WEF-, und sustainabilityUN-Agenda. Nein Danke.
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5 ganze Sätze hat dieser Artikel! Molmol, die Weltwoche hat hier wieder einmal alles gegeben und voll gepunktet.
Klingt ja niedlich. Irgendwie wird aber zu oft vergessen, dass die ukrainische Bevölkerung vor allem ein Gemisch von diversen Ethnien sind u. viele wiederum mit den Völkern in der Russ. Flrderation über fast 200 Jahre eng verbunden sind, Millionen sind untereinander verwandt. Das gehört zur Tragig dieses Krieges u. dürfte auch ursächlich dafür sein, das zig Tausende ukr. Männer vor dem Wehrdienst ins Ausland fliehen, auch Russen. Ein Cousin könnte den anderen töten.
Was heisst hier Streitsüchtig, die Ukraine, respektive den mit Amerikanischer Hilfe eingesetzten Schauspieler als Präsident, hat sein eigenes Volk verraten. Wer‘s immer noch nicht merkt, es ist ein Stellvertreterkrieg USA gegen Russland auf fremden Territorium, so wie es die USA immer tut. Herr Sarkozy, dies sollte auch Ihnen klar sein!