Die Energiewende-Anhänger versuchen vor dem Antritt Albert Röstis als Chef des Energie- und Umweltdepartements noch einen Pflock einzuschlagen für den alten Sommaruga-Kurs.
Die NZZ bringt ein grosses Interview mit der «Prognostikerin Almut Kirchner» mit dem Titel: «Es gibt wenig Hoffnung, dass die Kernkraft einen Lösungsbeitrag liefern kann.»
Die Anti-Kernkraft-Überschrift verbreitet sich über die andere Medien. Almut Kirchner ist, wie am Schluss des Interviews festgehalten, bei der Beratungsfirma Prognos für die Themen Energiepolitik und Klimaschutzpolitik zuständig. Sie erstellt mit ihrem Team seit zwanzig Jahren für die Bundesverwaltung die «Energieperspektiven 2050».
Sie ist quasi Teil der links-grünen Energiewende.
Entsprechend fällt das Interview aus. Das Ziel Klimaneutralität bis 2050 wird als selbstverständlich angenommen, obwohl das Volk noch nie gefragt wurde.
Und es kommen vor allem die Vorteile von Sonnen- und Windenergie zur Sprache. Es entsteht der Eindruck, als ob der massive Ausbau von Panels und Windrädern eine zuverlässige Energieversorgung bringe.
Dass Wind und Solar in Dunkelflauten, die lange dauern können, keinen Strom produzieren, wird nicht diskutiert. Dass die Löcher auch bei massivem Ausbau der Neuen Löcher bleiben – kein Thema. Auch nicht, dass Wind und Solar so flatterhaft sind, dass daneben parallel eine volle regelbare Versorgung nötig ist.
Frau Kirchner sagt lieber: «Jedes Windrad, das wir zusätzlich ins Mittelland stellen, hilft uns massgeblich.» Denn es liefere häufig genau dann Strom, wenn keine Sonnenergie anfalle. Die Dunkelflauten-Erfahrungen in Europa sehen anders aus.
Auch zur forcierten Elektrifizierung von Heizungen und Verkehr hat die Prognostikerin eine spezielle Voraussage bereit: «Auch sehen wir, dass allmählich eine Sättigung des Stromverbrauchs stattfindet.»
Das hält man doch nicht mehr im Kopp aus,soviel gequirlte💩!https://www.dubisthalle.de/was-tun-wenn-es-dunkel-wird-landesverwaltungsamt-sachsen-fuehrt-workshops-zum-thema-blackout-durch 🤦♀️Seit 58 Jahren lege ich Vorräte an.2015 kam in🇩🇪dafür d.Wort"Preppern"auf. 2016 wurde ich spontan v.einem mir völlig Fremden im Einkaufsladen,als er in meinen🛒sah,als "Preppernde Nazi Schlampe"beschimpft!Der hob,mich bedrohend,seine👊Pech für dieses Stück Abschaum!Ich trat ihm heftig in s."Kronjuwelen"😃
Flatterstrom ist doch gut für die Schweiz. Baut Ausgleichskraftwerke, so wie Limmern. Die Deutschen zahlen uns, damit wir ihren Flatterstrom abnehmen! Wir sollten die Berge nutzen!
Es ist immer wieder erstaunlich, welchen Quatsch manche Leute unwidersprochen absondern dürfen - solange es ins linksgrüne Bullerbü-Weltbild passt. Die Reaktion auf solche Interviews sollte und müsste sein, dass man Medien, die solchen Unsinn verbreiten nicht mehr kauft - dann würde auch der Journalismus wieder kritscher werden. Wünschen darf man sich sowas ja...