Die gesetzliche Rentenversicherung erwartet für 2022 einen Überschuss von 2,1 Milliarden Euro. Er beruht laut Präsidentin Gundula Rossbach nicht nur auf einem stabilen Arbeitsmarkt, sondern auch auf einer Zunahme der Sterblichkeit durch die Corona-Pandemie.
Dies führt zu weniger Ausgaben und einer verbesserten Einnahmelage.
Der Haushalt der Rentenversicherung beträgt aktuell mehr als 350 Milliarden Euro, und die Pflichtbeiträge sind von Januar bis November im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,5 Prozent gestiegen.
Laut Statistischem Bundesamt gibt es auch einen langsameren Anstieg der Lebenserwartung, was sich auf die Rentenausgaben auswirkt. Die Realität ist, dass die Corona-Pandemie zu einem Anstieg der Sterblichkeit bei älteren Menschen geführt hat.
Die Übersterblichkeit (aller Altersgruppen) ist doch erst seit 2021 zeitgleich mit der Verabreichung der experimentellen Genbehandlung gekommen. Aus welchen Ursachen auch immer, es dürften 2021 und 2022 auch mehr alte Menschen gestorben sein als 2020. Klar entlastet das die Rentenkassen – aber ich habe ein schlechtes Gefühl dabei, von Freude weit entfernt. Leider gibt es in Deutschland keine Klaren Daten, wer woran stirbt und mit welchem Impfstatus.
Wird die neuerliche Übersterblichkeit der Älteren jetzt als Gewinn der Rentenversicherung verbucht? Wie alt darf man denn werden, damit das Plus der Rentenversicherung weiter steigt?
Nur Nutzniesser? Oder von vornherein in die Planung eingebunden? Unserer 'Elite' traue ich jede Schweinerei zu!