Wolodymyr Selenskyj hat bereits einen Oscar erhalten – wenn auch nur von Sean Penn, aber immerhin.
Doch auf der grossen Weltbühne ist der ukrainische Präsident nicht der einzige PR- und Propaganda-Meister. Greta Thunberg steht ihm in nichts nach.
Die rührselige Geschichte eines flechtbezopften Mädchens mit Asperger-Syndrom, das sich unerschrocken mit den Mächtigen anlegt, um Planet und Menschheit zu retten, ist mindestens ebenso Oscar-verdächtig.
Die Öko-Religion hat ihre Heilige, von einer millionenstarken Jüngerschaft arglos verehrt. Und das, obwohl bereits früh vereinzelte Stimmen laut wurden, besonders in den skandinavischen Medien, dass der Greta-Hype von cleveren Marketing-Strategen gezielt aufgebaut worden sei.
Oder anders: Die Klima-Apokalypse ist ein gigantischer Bluff, ebenso wie ihre prominenten Protagonisten.
Zu denen, die möglichst viel finanzielles Kapital aus den ideologisch Verirrten schlagen wollen, gehört Ingmar Rentzhog, einer der erfolgreichsten PR-Manager und Börsenspezialisten Schwedens. Gemäss der Version für Leichtgläubige spaziert ebendieser Rentzhog rein zufällig vorbei, als Thunberg im August 2018 ihren einsamen Sitzprotest vor dem schwedischen Parlament abhält. Zu Herzen gerührt, beauftragt er das Medienteam seines Unternehmens «We don’t have time» – das sogenannte «Facebook des Klimawandels» –, Fotos und Videos von der Klima-besorgten Schülerin auf allen sozialen Medien zu verbreiten.
Nur vier Tage später veröffentlicht Greta mit ihrer Mutter ein Buch: «Unser Leben für das Klima».
Die Mutter wiederum, die in Schweden bekannte Opernsängerin Malena Ernman, hatte Rentzhog bereits im Mai 2018 auf einer Klimakonferenz getroffen. Der just an diesem Tag Vorsitzender des Think-Tanks Global Challenges wurde, der seinerseits von der Milliardärin Kristina Persson finanziert wird. Die wiederum unterstützt die Transformations-Bestrebungen von Klaus Schwabs World Economic Forum. Und das ist nur ein Auszug von vermeintlich zufälligen Verbindungen.
Die Corona-Pandemie wurde benutzt, um Menschen weltweit zu manipulieren und hinters Licht zu führen.
Will die Mehrheit wieder getäuscht werden?
Ein typisches Beispiel, wie man die Leute hinter das Licht führt.
Ich finde Greta glaubwürdig und sympathisch. Im eher kühlen Schweden macht sie sich Sorgen um die Klimaerwärmung. Sie hat Angst vor sogenannten Kipppunkten und verheerenden Katastrophen, der Verwüstung der Erde, fühlt mit Pinguinen und Eisbären. Ihre Sorge und die vieler anderer Menschen basiert u. a. auf vertrockneten Wäldern seit 2018, einigen Hochwassern (Sturzfluten). Mit ihrer Ursachenzuschreibung "CO2" ist sie m. E. auf dem falschen Pfad. Es gibt viel naheliegendere Erklärungen.
also, wir verschieben unsere angeblich so schmutzigen Technologien einfach in andere Länder, wie China, Indien und Co., die dann hemmungslos noch mehr Umweltgifte produzieren und die Grünen machen noch mehr Schulden um die dadurch entstehenden Arbeitslosen im Land durchzufüttern, und absolut nix hat sich geändert im Bezug auf sauberere Umwelt..... übrigens, vielleicht habe ich es übersehen....hat jemand Greta und Co., z.B. die Straßenkleber in China gesehen???