Er beginnt in Dur und endet in Moll: Robert Habeck hat die deutsche Wirtschaft besungen. Das Konzert nennt sich «Vorlage des Jahreswirtschaftsberichts» und geht halbjährlich in Berlin über die Bühne. So auch in dieser Woche. Dabei hätte an sich ein Requiem auf dem Programm stehen müssen.
Die Bundesregierung senkt ihre -Konjunkturprognose für 2025 deutlich. Sie erwartet nur noch ein Miniwachstum von 0,3 Prozent. Im vergangenen Jahr ist die Wirtschaftsleistung von Europas grösster Volkswirtschaft das zweite Jahr in Folge geschrumpft, Deutschland trägt die rote Laterne.
Die sogenannte Wachstumsinitiative der Regierung ist genauso gescheitert wie die Regierung selbst, die Zahl de ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Ein Schaumschläger u Lügner, der die dt. Wirtschaft auf dem Gewissen hat.
Leider vermisst man bei ihm, daß er seine Fehler auch zugibt. Ein „Saubermann“, der von Wirtschaft keine Ahnung hat, wird niemals zugeben, daß die grüne Ideologie Schuld an dem ganzen Dilemma hat. Nach der Zerstörung der Nord-Stream Pipelines war klar, daß es mit D bergab gehen wird. Aus falschem Stolz hat man Russlands Angebote, Gas durch die eine intakte Röhre zu liefern, abgelehnt. Sowas will Kanzler werden? Niemals!
Wenn dann die Deindustrialisierung Deutschlands abgeschlossen ist, werden die Jünger Habecks plötzlich feststellen, dass es nichts mehr zum Verteilen gibt. Der Aufprall wird sehr hart sein.
Er führt exakt das aus, was der große Vordenker den Grünen mit in die Wiege gelegt hat. Die Welt retten, in dem man den Deutschen das Geld weg nimmt.