Der Energiekonzern RWE hat nach der Räumung des von Klima-Aktivisten besetzten Dorfes Lützerath angekündigt, Schadenersatz von den Demonstranten zu wollen. Dies berichtet die ARD-«Tagesschau».
Bei den Protesten von Luisa Neubauer, Greta Thunberg und Co. sei es zu erheblichen Sachbeschädigungen gekommen, unter anderem an Fahrzeugen und Anlagen des Konzerns sowie zerstörten Brunnen und Schaltanlagen, so ein Konzernsprecher.
RWE hat zivilrechtliche Schritte angekündigt, und mögliche Schadenersatz-Forderungen sind noch nicht zu beziffern.
Lützerath soll zur Kohlegewinnung abgebaggert werden, was Klima-Aktivisten zwei Jahre lang zu verhindern versuchten.
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Endlich mal ne gute Nachricht, lechz.
Greta hat Geld ohne Ende gemacht also soll sie zahlen und die Deppen, die nicht soviel Glück wie Greta haben die sollte man zu Sozialarbeit verdonnern, bis die Schulden getilgt sind. Vielleicht wachen sie dann auf denn Gretchen wird ihnen sicher nicht helfen. Sie ist fein raus
Was RWE will ist die eine Seite. Und die Befangenheit der Richter eine ganz andere...
Eine Geldstrafe wäre für Greta wahrscheinlich dorch wohl kein wirklich ernsthaftes Problem. Millionen stehen hinter ihr. Oder sogar Milliarden. Überwiegend wohl in US-Dollar.
Alles gut und schoen. Nur, was will man denn von Leuten holen, die in ihrem ganzen Leben noch nie etwas gearbeitet haben. Das duerfte schwierig werden. Oder wird dann das Taschengeld von Mama und Papa gepfaendet?
Abarbeiten... wie sagte Riexinger vor einiger Zeit mal über die Lieblingsfeinde der Linken (die pöhsen "Superreichen") so treffend: "Einer nützlichen Arbeit zuführen". Wohlan, bei diesem Klientel wäre ich einig.
Nun ja es geht ja wohl eher um eine privatrechtliche Sache zwischen RWE und den Demonstranten, so wie ich es aus dem Artikel entnehme. Um die kleinen Racker zum Sozialdienst zu bewegen, muesste die Staatsanwaltschaft strafrechtlich taetig werden.
Hoffentlich finden RWE einen Richter mit Standvermögen und Rückgrat.
Die Hoffnung stirbt zuletzt...