Wie Tamedia zuerst berichtete, ist das Schweizer Fernsehen SRF wegen einer «Club»-Sendung von Ende August scharf gerĂŒgt worden. Zuvor hatte Kurt W. Zimmermann, Medienkritiker der Weltwoche, den «Hitze-Horror von SRF-Meteo» thematisiert.
Zimmermann konnte aufzeigen, dass die Prognosen von «SRF Meteo» unter der Leitung von Thomas Bucheli fĂŒr die Ferienorte am Mittelmeer bis zu 10 Grad zu hohe Temperaturen vorausgesagt hatten. Thomas Bucheli musste sich spĂ€ter spektakulĂ€r vor laufender Kamera fĂŒr die Fehlleistung entschuldigen. Er wies allerdings politische Absichten zurĂŒck und sprach von technischen Problemen.
Der Vorfall löste mit etlicher VerspĂ€tung ein grosses Medienecho aus. Darum diskutierte auch der «Club» unter Leitung von Barbara LĂŒthi, ob und warum das Wetter beziehungsweise der Klimawandel auch eine politische Dimension hĂ€tten.
Nicht in die Sendung eingeladen war ausgerechnet der «Verursacher» der ganzen Debatte, nĂ€mlich Kurt W. Zimmermann. BegrĂŒndung: Seine in der Weltwoche thematisierten zu hohen Temperaturangaben seien nicht im Zentrum der Debatte gestanden.
Laut SRF-Ombudsstelle wĂ€re aber gerade Zimmermanns Anwesenheit «nicht nur erwĂŒnscht, sondern auch angemessen» gewesen. Zumal Thomas Bucheli von SRF (nebst dem unvermeidlichen Reto Knutti) ausfĂŒhrlich zu Worte kam und den nicht anwesenden Zimmermann kritisierte.
Laut SRF-Ombudsstelle handelte es sich um eine «die Meinungsbildung beeinflussende Unausgewogenheit». Der «Club» habe das im Radio- und Fernsehgesetz verankerte Sachgerechtigkeitsprinzip verletzt.
Die Ombudsleute sind auch ĂŒberzeugt, dass die Sendung ohne Kurt W. Zimmermanns Weltwoche-Kolumne das Thema nicht aufgegriffen hĂ€tte. Deren Inhalt habe nĂ€mlich die ganze Sendung dominiert.
Eigentlich mĂŒsste das Fernsehen SRF die verantwortliche Sendeleiterin Barbara LĂŒthi nach der gravierenden, jetzt auch offiziell gerĂŒgten Fehlleistung von ihrer Aufgabe entbinden. Das wird aber nicht geschehen. Denn sie ist mir ihrem Vorgesetzten, dem Chefredaktor Tristan Brenn, liiert.
Die Uni ZĂŒrich hat doch gerade dem Staatsfernsehen (sowie dem linken GratisscchmuddelblĂ€ttchen 20 Minuten) Ausgewogenheit und NeutralitĂ€t attestiert. Ich wĂŒsste noch ganz gerne, welche wissenschaftlichen KoryphĂ€en hinter diesem Uni-Machwerk stehen!
Da solches Fehlverhalten keine Konsequenzen hat, wir ganz einfach auch nichts geschehen. Deshalb sind selbsr 200.- zuviel - einfach nichts mehr zahlen. Ich mach das seit 3 Jahren so... und niemand scheint's zu stören...
Nur wird es keine Konsequenzen fĂŒr die Verantwortlichen haben. Es fĂŒhrt kein Weg daran vorbei. Die SRG muss geschliffen werden, bis nichts mehr ĂŒbrig ist.
Ganz bewusst wurde er nicht eingeladen. So kann sich der Talk-Interessierte gar keine Meinung bilden. Es bleibt das hĂ€ngen was gesagt wird. Nachher entschuldigen wennâs niemand mehr hört. Nach dem Motto: Bild dir meine Meinung⊠(Text : Gender- und Woke Free..)
Itakar
Frau LĂŒthi und ihr Busenfreund Herr Brenn sind eine Fehlbesetzung und zwei total unfĂ€hige Leute. Wie so viele sind sie eine Schande fĂŒr das SRF und gehören supito abgesetzt. FĂŒr solche GehĂ€lter lassen sich besser geeignete Leute finden.
Mir geht der Entscheid der Ombudsstelle zu wenig weit, er bezieht sich lediglich auf das Sachgerechtigkeitsprinzip, und nicht auf das Fairnessprinzip. Doch wÀre es nicht so gewollt gewesen, hÀtte man anstelle von Reto Knutti, Kurt W. Zimmermann eingeladen. So muss man davon ausgehen das die Einladung von Reto Knutti gezielt dazu gedient hat, die Diskussion in eine Richtung zu steuern.
Wie feige, diese nachtrĂ€gliche, fĂŒr das Gespann LĂŒthi/Brenn folgenlose RĂŒge, bei der Herr Zimmermann ausgesperrt bleibt. Moment mal, vielleicht doch nicht ganz folgenlos, falls es nebst dem Schampus fĂŒr das Duo noch eine Lohnerhöhung geben sollte. Ombudsstellen der Privatwirtschaft erreichen regelmĂ€ssig messbare Resultate fĂŒr die GeschĂ€digten. Das macht sie glaubwĂŒrdig - im Gegensatz zu jener der SRG, die bestenfalls wirkungslose, aber sauteure Kosmetik ist.
Wer sich interessiert fĂŒr die Manipulationen der ĂR, der meisten Medien und der Umfrage-Institute: Kontrafunk Sonntagsrunde mit Gerald Markel (AU), Markus Vahlefeld (DE) Stefan Millius ( CH) "Die Invasion geht weiter". Podcast oder https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/politik-und-zeitgeschehen/die-sonntagsrunde/die-sonntagsrunde-mit-burkhard-mueller-ullrich-die-invasion-geht-weiter#id-article
Ich versuche es nochmals: Hat die WW denn eine Ombudsstelle? Alle lamentieren ĂŒber das SRF, aber ich habe Falschaussagen in WW-Artikeln entdeckt und gemeldet, und es ist nichts passiert. Wieso, weil die WW eine klare Strategie verfolgt: Alles was "Westen" und grĂŒn ist muss torpediert werden, Biden, EU, Nato, Klimawandel, GrĂŒne, SP(D). Und wieso weiss ich das? Schauen Sie sich alle Artikeln in der WW an, da gibt es nur diese Themen. Und wieso? Vielleicht sollte man darĂŒber nachdenken.
Die Weltwoche erhebt keine ZwangsgebĂŒhren und ist daher unabhĂ€ngig âŒïž Können sie mir soweit folgen đ
@Nickname: ( den Chemiker nehme ich Ihnen nicht ab. Sie hÀtten es nicht nötig, wÀren Sie denn einer) Entwickeln Sie diesen Eifer auch bei den Systemmedien mit ungleich grösserer Reichweite?
Wieso hĂ€tte es ein Chemiker nicht nötig? Wollen Sie damit insinuieren, dass die WW nichts fĂŒr Naturwissenschaftler ist? Und was wĂ€re, wenn ich der "Bewegung WW" entgegentreten möchte, um den Lesern aufzuzeigen, dass hier nicht nur Fakten berichtet werden sondern auch bewusst tendenziös berichtet wird, gerade im Bereich Wissenschaft? Und ja, ich habe z.B. bei SRF auch schon Fehler entdeckt und diese gemeldet, direkt bei der Redaktion. Nur sind diese dort weniger hĂ€ufig als hier.
Blick lesen und SFR schauen Herr einchemiker dann stimmt's
Nein, ich lese weder den Blick noch schaue ich SRF. Ich lese gelegentlich SRF online, ich lese gerne die NZZ, habe auch schon mal die Woz online gelesen (...) und andere Medien, auch lokal. Ich bin nicht auf ein Medium fixiert. Jeder soll seine politische Meinung haben, kein Problem. Ich habe aber Probleme damit, wenn man es mit der Wahrheit und der Logik nicht so ernst nimmt. Und ich wollte hier aufzeigen, dass die SRF eine Ombudsstelle hat, und die WW nicht.
Toller Hechtchemiker. Nennen Sie doch einmal einen Fehler hier Sie Pauschalkritiker!
@chemiker: Da ist mir die WW OHNE Ombudsstelle echt lieber - weil ehrlicher - als eine abhÀngige pro forma Ombudsstelle wie jene der SRG! Die SRG Feigenblatt-Ombudsstelle schmettert seit Jahren regelmÀssig ab, was gegen ihre Auftraggeber gerichtet ist.
Die beiden jĂŒngsten FĂ€lle - notabene wie immer OHNE Konsequenzen fĂŒr die Verursacher - sind fieses KalkĂŒl, im Hinblick auf die CHF 200.--Abstimmung. Wer das nicht durchschaut, lĂ€sst sich offensichtlich blenden von den perfiden SRG-Schalmeien.
Weltwoche Daily konsumieren. Koeppel reagiert (meistens schon am nĂ€chsten Tag) wenn ihm ein Fehler unterlaufen ist, Zuhörer sich gemeldet haben. Ohne umstĂ€ndlich Ombusstelle zu bemĂŒhen, einfach so, gerade hinaus, ja Kritik ist angebracht, ich war daneben, ohne um den Brei reden.
Da kann ich leider nicht mitreden. Ich schaue kein SRF.
Vielleicht muss Kurt W. Zimmermann erst eine SRF-Sendeleiterin heiraten, um eingeladen zu werden
Eine RĂŒge ist einfach lĂ€cherlich. Wirksam wĂ€re der Auftrag eine Gegendarstellung im gleichen Format zur gleichen Sendezeit senden zu mĂŒssen. D.h. die Originalsequenzen werden verwendet und von der Gegenseite kritisch kommentiert, verteidigt von derselben Person, die fĂŒr das Original als Moderator verantwortlich war.
Und, die machen weiter so...eine RĂŒge lĂ€sst die Staatsmedie SRF nur mĂŒde lĂ€cheln...
Möglicherweise teilt sich die Ombudsstelle mit der Teppichetage dieselbe Kaffeemaschine im Pausenraum. Eine RĂŒge ist lĂ€cherlich. Seit mehreren Jahrzehnten gab es hunderttausende von Gelegenheiten, RĂŒgen auszusprechen. Das ist politisches Wischi-Waschi, weil sie Angst vor der Abstimmung haben.
Zimmermann hat das getan, was man in der wissenschaftlichen Arbeit als Peer-Review bezeichnet: hinterfragen und ĂŒberprĂŒfen von Thesen, um sie gegebenenfalls zu widerlegen. Um die "These" von Bucheli zu widerlegen, genĂŒgte es, seine Vorhersagen mit der RealitĂ€t zu konfrontieren. Das kann man in 5 Minuten erledigen.
Dass sich Knutti dazu einladen liess, lĂ€sst tief blicken! GlĂŒcklicherweise fĂŒr ihn lassen sich seine Vorhersagen frĂŒhestens in 30 Jahren mit der RealitĂ€t konfrontieren.
Mir ist schon lange klar, dass sich diese "Medienschaffenden" als Besitzer der Sendeanstalt wĂ€hnen.Das liegt an der FĂŒhrung und an der mangelnden politischen Kontrolle.Man muss ihnen heftig auf die Finger klopfen und mittels KĂŒndigungen oder Abberufung der Chefin zeigen wo Bartli den Most holt.Aber mit dem Cina aus dem korrupten Wallis geht das nicht.
Das Ă€ssĂ€rĂ€ff hat sich in den letzten Jahren radikalisiert und ist mittlerweile zu einem linken Propagandasender geworden, der keine Andersdenkenden in ihren Bibelstunden toleriert. Auch Herr Glarner hat man zum Thema FrĂŒhsexualisierung u LGBTQ-Kult in den Schulen aussen vorgelassen. Bereits damals wurde dieses Vorgehen kritisiert. Aber leider hat die Anstalt keine Lehren daraus gezogen. Also MUSS das Geld entzogen und den Stecker gezogen werden. Auch 200 Franken sind 200 Franken zuviel!
Klar haben die Lehren gezogen nĂ€mlich, dass sie damit durchkommen, allenfalls eine RĂŒge kassieren, aber was solls, die gewĂŒnschte Nachricht ist unwidersprochen draussen.
Ich bin auch der Meinung: Nur die WW darf bleiben, alle anderen 95% haben sich radikalisiert und mĂŒssen weg!
einchemiker : Ironie off, haben Sie vergessen. Die WW passt nicht in Ihr Weltbild und zu Ihrer einseitigen Sicht. Da fragt man sich, weshalb sie diese ĂŒberhaupt lesen?! Geniessen Sie lieber die erste Reihe bei SRF und werden glĂŒcklich dabei.
@Senecia : es scheint ein besonderer Reiz und Zeitvertreib fĂŒr gewisse Zeitgenossen zu sein, die WW eben gerade deshalb zu lesen, um ihre und ihre Leser als zĂŒrĂŒckgeblieben , fehlerhaft und bescheuert darstellen zu könne. Dient wohl der Optimierung des eigenen SelbstwertgefĂŒhls.
Ich lese von links bis rechts. Nur so kann ich mir möglichst neutral eine Meinung bilden. Und somit habe ich auch gleich gezeigt, dass ich nicht einseitig bin. Aber wenn man nur die WW liest und alles andere als MSM abtut, dann, ja dann hat man eben die von Ihnen erwÀhnte einseitige Sicht. @bmiller: Ich möchte lediglich ab und zu Fehler aufzeigen (was ich auch schon mit Beweisen erbracht habe) und darauf hinweisen, dass die WW sehr einseitig und sehr tendenziös berichtet.
«Schwere Schlappe»? «Scharf gerĂŒgt»? Wo genau zeigt sich dies? Die Frage ist doch: Was Ă€ndern rhetorische Softballs einer firmeninterne Ombudsstellen konzeptuell, wenn sie â wie niedlich - Unausgewogenheit konstatieren? Das sind doch schlicht augenwischender Sophismus. Es wĂŒrde sich in diesem woken Laden nichts Ă€ndern, auch wenn die Protagonisten keine Liebesbeziehungen unterhielten.
Immerhin gibt's in der Schweiz solche Ombudsstellen! Respekt! Da ist D weit entfernt davon...
Respekt, wofĂŒr denn?!?
D ist da ganz offensichtlich ehrlicher und gaukelt seiner Zuhörer/-seherschaft keine schweineteure, ineffiziente und hochgradig abhÀngige Ombudsstelle vor.
Die gleiche Unausgewogenheit hatten wir schon beim Thema "Corona-Impfung". Zum Club eingeladen waren ausschliesslich ImpfbefĂŒrworter und eine Expertin fĂŒr Verschwörungstheorien. Ăber Impfkritiker wurde nur abwertend gesprochen. Beim SRF ist es eben ĂŒblich, nur ĂŒber, aber nicht mit Andersdenkenden zu sprechen.
Tia. Und etwa in 4 Tagen kann man dann in der WW lesen, was wir heute Samstag fĂŒr ein Puff hatten hier in Bern. Wegen der Klima-Demo meine ich. đ
Bei Corona war man zu Faul um an eine Demo zu gehen, die gratis Bratwurst beim Impfen war wichtiger đ In Zukunft kommen wohl noch strubere Zeiten auf die Bewohner von Bern zu, ist halt die Bundeshauptstadt ⊠da hilft wohl nur wegziehen đ€
Noch was: Ich liebe Bern, ist mein Zuhause. Ich habe noch BĂ€ren-Steaks serviert als blutjunges Fröilein im Restaurant beim BĂ€rengraben. Weil ab und zu wurde ein BĂ€r erschossen. Wenn der BĂ€renwart mit einem jungen BĂ€r zum Tierarzt musste, kam der Wart danach mit dem Tier uns besuchen, ein Gaudi. Die Tiere grunzen wie Schweine.Ich kannte die ganze Stadt. Damals gab es einen 1 einzigen Algerier, der ĂŒberall randalierte. Durch meine Initiative bekam er in allen bekannteren Lokalen Verbot, vorbeugend
@pSz: iiiiiiihhh! Haben Sie selber auch mal eins gegessen? Wie ist das?
Liebe bmiller, nur ein StĂŒck von einem Gast probiert. Der BĂ€r wurde nur fĂŒr Berner StammgĂ€ste reserviert, ca 40 Menu? Es war einfach Fleisch.
Ich hab mal eins probiert. Seither bin ich auf BĂ€renjagd.
Da hat die Ombudsstelle prÀzise und umfassend gearbeitet, von a bis z, danke.
Und was passiert nun bei SRF, nichts!
Geld erhalten sie nach wie vor auf Befehl des Staates, Manipulationen muss man nachweisen und auch dann passiert nichts.
Die Mediengewalt ist in der CH das grösste aller Probleme, die BĂŒrger werden an der Nase herum gefĂŒhrt. Das wird böse enden, fĂŒr die CH.
Ab dem 2. Satz bin ich vorbehaltlos mit Ihnen.
Ihr 1. Satz zeigt, dass leider auch Sie auf die Taktik der SRGender reingefallen sind. Wieso nun plötzlich 2 Entscheide gegen die Macher, derweil zuvor jahrelang ausgegrenzt, angegriffen, vorverurteilt wurde, ohne Veto der OmbudsStelle? Ich sag's Ihnen gerne: die vordergrĂŒndige, heuchlerische, Kehrtwendung findet statt, weil man realisiert hat, dass niemand die OS ernst nimmt. Nach der Abstimmung wird das alte Regime automatisch wieder aktiviert.
FĂŒr was existiert diese Ombudsstelle?
Mehr als bla bla geschieht nach welchem Enrscheid auch immer nicht.
Entweder werden die fehlbaren SRF Angestellte sanktioniert oder man kann diese Ombudsstelle abschaffen.
Wenn selbst die ansonsten bisher auch nicht gerade durch Ausgewogenheit aufgefallene Ombudsstelle so deutliche Worte findet, wirkt dieser Fauxpas gravierend und kann nicht mehr einfach so ignoriert werden. Aber Kurt W. Zimmermann kann sich zurĂŒcklehnen. Das Thema bekommt noch mehr Aufmerksamkeit. Und vor allem kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, daĂ eine gewisse Sorge bei anderen Teilnehmern der Diskussionsrunde herrschte, daĂ dieser Erzjournalist sie mit unbequemen Wahrheiten vorfĂŒhrt.
Was ist daran eine Schlappe? SRF wird gerĂŒgt, nimmt das zur Kenntnis, und macht ungestraft genauso weiter.
Eine Schlappe fĂŒr den SRF wĂ€re, wenn sie dazu verurteilt wĂŒrden, einen Tag lang ununterbrochen die Gegendarstellung zu ihren LĂŒgenmĂ€rchen auszustrahlen.
10 Grad Temperatur zu viel sind umgerechnet in Franken genau 200 zu viel - Physik muss man können!
Diese RĂŒge wird die SRG genauso wenig kratzen wie all die anderen zuvor. Weiss man sich doch gut geschĂŒtzt in der zwangsgebĂŒhrenfinanzierten Blase. Weshalb man seit lĂ€ngerem schon weder Wert auf eine ausgewogene Berichterstattung, noch RĂŒcksicht auf das Interesse des zahlenden Publikums nimmt.
Den deutschen Oberen sind die WĂ€hler egal, dem srf die Zahler.
Die Meinungsbildung beeinflussende Unausgewogenheit ist ein vom SRF systemmĂ€ssig angewandtes linkspolitisches GeschĂ€ftsmodell. Politischer Proporz oder Entlassung der Verantwortlichen und Streichung der GebĂŒhren!
Barbara LĂŒthi ist eine ziemlich schlechte Moderatorin, meiner Meinung nach. Unausgewogen bei der Moderation, aber schon vorher, bei der Auswahl der GĂ€ste. Keine Manieren, ungeeignete Stimme, unterbricht, wenn ihr die Meinung nicht in's linke Schema passt, null Charme, chronisch abnehmende Zuschauerzahlen usw. Sie und ihr Chef sollten sich beide beruflich neu orientieren mĂŒssen. Der Blick schleimt fleissig bei Rösti. Offenbar ist er zugĂ€nglich. Wenn erfolgreich, wird es auch SRF gelingen.
Alle MĂ€nner sind verliebt đ in sexy Barbara mit den akrobatischen Beinen.
Wichtig zu wissen wĂ€re: erfĂ€hrt das auch der NormalbĂŒrger? Denn es ist nicht das erste Mal, dass eine «die Meinungsbildung beeinflussende Unausgewogenheit» passiert.
Nein er wird es nicht erfahren! Genau auf die selbe weise werden Wahlen und Abstimmungen manipuliert, denn der dumme BĂŒrger merke es ja nicht. Bin gespannt wie lange das Schweizer LĂŒgenfernseh den BĂŒrger noch fĂŒr dumm verkaufen kann, bis er es realisiert.
Die Schlappe ist keineswegs schwer, denn die hauseigene Ombudsstelle hat keinerlei Weisungsbefugnis. Entsprechend wird die RĂŒge auch ignoriert, und man lĂ€sst wohl die Korken knallen.
Die RĂŒge ist kalkuliert, denn damit will die SRG - im Hinblick auf die bevorstehende Abstimmung -
den Anschein erwecken, man schaue den Leuten auf die Finger. Es ist bereits die 2. innert kurzer Zeit, derweil die Ombudsstelle sonst regelmĂ€ssig ihre schĂŒtzende Hand ĂŒber der SRG ausbreitet. UnglaubwĂŒrdig wie immer.
Der Medienminister ist gefordert, diesem selbstherrlichen, arroganten Laden endlich und nachhaltig die FlĂŒgel zu stutzen. Die Leute benehmen sich, als ob sie das Mass aller Dinge seien, derweil sie bestenfalls ein Haufen von wenig, bis unfĂ€higen Leuten sind, die sich - wie in casu - auch noch durch private Liaison gegenseitig schĂŒtzen. Die selbst proklamierte Unfehlbarkeit diskreditiert den Laden tagtĂ€glich, ohne dass die Leute dort etwas lernen. ZwangsgebĂŒhren machen faul und lernresistent.
RĂŒgen ist zu wenig âŒïž 200 zu viel đ€ź
Ja, aber politisch machbar. Der Abschaffungsversuch ist bekanntlich an der rotgrĂŒnGLPMitteFDP-Mehrheit gescheitert.
Die KlimamÀrchenerzÀhler beim MÀrchenabend.
SRF = Staatlicher Rundfunk Farce
Eigentlich mĂŒsste man diesem Sozialismus-TV-Leutschenbach sĂ€mtliche ZwangsgebĂŒhren streichen. Dumm nur, denn das hĂ€tte der SouverĂ€n nicht angenommen. Naja, so bleibt es halt bei 200 Franken, denn diese hat somit gute Aussichten auf Erfolg.
Die Leitmedien sind auf dem Sinkflug. Wer konsumiert eigentlich noch SRF - und wozu? Auch 200 CHF sind zu viel. Mit Service public hat das auch nicht mehr zu tun. Was braucht es noch, dass die Bevölkerung aufwacht? Oder fĂŒhlen sich die meisten Menschen wohl bei der IrrefĂŒhrung?
"Eigentlich mĂŒsste das Fernsehen SRF die verantwortliche Sendeleiterin Barbara LĂŒthi nach der gravierenden, jetzt auch offiziell gerĂŒgten Fehlleistung von ihrer Aufgabe entbinden. Das wird aber nicht geschehen."
Also ist diese sogenannte RĂŒge völlig bedeutungslos, nicht mehr als ein Kindergartenspiel.
Eigentlich gar kein Bericht in der Weltwoche wert.
Doch, der Bericht ist wertvoll! Erwachsene lesen Weltwoche und diese Erwachsenenbildung hilft das Minimalziel, die Halbierungsinitiative durchzusetzen. Freue mich schon darauf!
gseh nume lölibuebe & lölimeitschi uf em foti
Die Ombudsstelle gibt sich moderat und heuchlerisch, und macht genau dort weiter, wo die Club-Runde aufgehört hat, nĂ€mlich den SRF-Fernsehzuschauern die LINKS-GRĂNEN Kandidaten fĂŒr die Wahlen am 22. Oktober WĂRMSTENS zu empfehlen.
Nur wird es keine Konsequenzen fĂŒr die Verantwortlichen haben. Es fĂŒhrt kein Weg daran vorbei. Die SRG muss geschliffen werden, bis nichts mehr ĂŒbrig ist.
Die einzige Massnahme die Abhilfe schafft. Die Schweiz ist nicht mehr auf einen Staatssender angewiesen, nur die Parteien von rot-grĂŒn-gut lassen fĂŒr sich Reklame machen ohne selbst zu bezahlen. Der Bund könnte, ohne die Heerscharen von Bundesangestellten zu vermehren, eine Website, Protokoll aller Informationen sachlich neutral, ohne Manipulation durch "Journalisten", aufschalten die von jedem Internet fĂ€higen GerĂ€t aufgerufen werden kann.
SauhĂ€feli- Saudeckeli. Korruption und BegĂŒnstigung gibts in der Schweiz, notabene dem selbsternannetn Moralapostel der Welt, ganz sicher nicht.
Ganz bewusst wurde er nicht eingeladen. So kann sich der Talk-Interessierte gar keine Meinung bilden. Es bleibt das hĂ€ngen was gesagt wird. Nachher entschuldigen wennâs niemand mehr hört. Nach dem Motto: Bild dir meine MeinungâŠ
(Text : Gender- und Woke Free..)
Auch Fr. 200.- sind noch viel zu viel fĂŒr einen GebĂŒhrensender, welcher seit Jahren eine Gesinnungs und Meinungsdiktatur betreibt, Schluss mit dieser medialen GehirnwĂ€sche!
Propagandaanstalt wird sowas gemeinhin genannt!
Fr. 200.- sind Fr. 200.- zuviel. Wir werden nach wie vor gezwungen, unsere eigene Bevormundung zu finanzieren. Betreutes Denken - leider von vielen erwĂŒnscht - ist eine Zumutung fĂŒr jeden noch geistig wachen, vernunftbegabten und mĂŒndigen BĂŒrger.
danke herzlich fĂŒr die Freischaltung nach mittlerweile bald 6 Stunden⊠Ich ĂŒberlege mir wirklich gut, ob ich das Abonnement der WW erneuern soll.
Tristan Brenn und Barbara LĂŒthi könnte man ja gleichzeitig entfernen, man mĂŒsste nur einmal FreudentrĂ€nen vergiessen!
Wird Zeit, dass man dieser Institution die Mittel kĂŒrzt. Das diszipliniert.
Nicht kĂŒrzt, ganz streicht.
Moderatorinnen und Moderatoren mit politisch eindeutiger (linker) Schlagseite gehören zum SRF-System: LĂŒthi, Brotz, Honegger sind nur einige der Exponenten. Selbst bei der Tagesschau, Meteo und anderen regelmĂ€ssigen SendegefĂ€ssen sind weitere zu finden. Der AUS-Schalter verhilft zur Vermeidung von Ărger.
Soviel zum Thema Rechtsstaatlichkeit. Verletzt der Staat irgendwelche Gesetze oder Verordnungen gehen alle TĂ€ter straffrei aus.
Begehen KMU oder Privatpersonen (CH) die gleichen Delikte, werden sie mit der vollen hÀrte bestraft.
Die Stimmcouverts sind vielerorts bereits eingetroffen. WĂ€hlt Weise.
Die Uni ZĂŒrich hat doch gerade dem Staatsfernsehen (sowie dem linken GratisscchmuddelblĂ€ttchen 20 Minuten) Ausgewogenheit und NeutralitĂ€t attestiert. Ich wĂŒsste noch ganz gerne, welche wissenschaftlichen KoryphĂ€en hinter diesem Uni-Machwerk stehen!
Auch bei den UniversitĂ€ten mĂŒsste ausgemistet werden, Die Kungelei der ETH mit der deutschen Professorin ist Betrug am Steuerzahler. Die UniversitĂ€tsrĂ€te und Rektoren mĂŒssen zur Ordnung gerufen werden, bei Verfehlungen auch abberufen. Die angebliche Elite ist manchmal nur borniert, von der eingebildeten Grossartigkeit berauscht. Die CH UniversitĂ€ten verschlingen Unsummen und die Politiker sind zu feige oder zu dumm eine Kosten-Nutzenrechnung zu machen. CH Unis viel LĂ€rm um nichts.
Danke fĂŒr die klaren Worte.
SRF mĂŒsste jedesmal 1 Mio an die SVP ĂŒberweisen mĂŒssen - anders werden die dazulernen.
Mit soviel Geld kann man die CH kaufen..
Thomas Bucheli, nicht Roman đ€
Thomas Bucheli Herr Mörgeli, nicht Roman Bucheli...! Wie kommen Sie auf Roman, und dann gleich zweimal, dies nachdem es beim ersten Mal noch geklappt hat?? đ€
Hi hi, ich dachte auch, den kenne ich jetzt nichtâŠ
Roman ist der Literaturkritiker der NZZ
Was ist das SRF ?
Da solches Fehlverhalten keine Konsequenzen hat, wir ganz einfach auch nichts geschehen. Deshalb sind selbsr 200.- zuviel - einfach nichts mehr zahlen. Ich mach das seit 3 Jahren so... und niemand scheint's zu stören...
Wow, Sie zahlen seit drei Jahren keine serafe-GebĂŒhren mehr? Und nix passiert? Keine Mahnung? Keine Betreibung? - Grandios und Chapeau, Herr Hasler! Ich hatte dieses Jahr noch nicht den nötigen Mut hierzu. Aber ihr Post, hat meinen Mut-Barometer gerade etwas ansteigen lassen - Merci!
Ich hab 1x eine Mahnung erhalten, allerdings ein Standard-Schreiben.
Nur: ich hatte ihnen geschrieben, dass nach m.M. kein Recht besteht fĂŒr diese 'GebĂŒhr' und dass ich das gerne gerichtlich klĂ€ren lasse. Seither Funkstille...
Leute: sobald genug einfach nicht mehr zahlen bricht das System zusammen - wie bei einem Banken-Run... ganz einfach.
Ich stell mein Schreiben gern zur VerfĂŒgung.
Die haben eine sehr perfide Methode die GebĂŒhren einzutreiben : Wenn mehrere Erwachsene im Haushalt leben, gehen die Mahnungen jeweils an die nĂ€chste - irgend jemand zahlt dann schon. FĂŒr mich wĂ€re es kein Problem mal betrieben zu werden, aber fĂŒr meine 22jĂ€hrige Tochter gibt das Probleme bei der Wohnungssuche.
Schön zu hören, dass sie bekrĂ€ftigt wurden, denn was noch alles auf uns zukommt, selbst wenn heute der Riegel geschoben wĂŒrde, braucht richtig viel Courage. Aber unbedingt, fangen sie an, solange uns Menschen das Wasser noch nicht bis zum Hals steht, fĂŒr die Zukunft unserer Kinder.
Ja Herr Hasler und Frau Höhn, das geht leider nur wenn man selber Eigenheim-Besitzer ist und keine Betreibung befĂŒrchten muss...!
Also fĂŒttern Sie den Aligator, der ihre Nachkommen frisst, in der Hoffnung als letzter gefressen zu werden?
Sie sind wohl nicht der einzige, denen fehlt wohl Zeit und Geld fĂŒr all die Betreibungen đ Auch ich hatte den Mut noch nicht, nĂ€chstes Jahr werde ich es Ihnen gleich tun đđ»
Was ist das SRF ?
Hallo mein Freund. Bei mir sind es 4 Jahre ..... Die Serafe Rechnung sende ich immer mit Vermerk "unerwĂŒnscht" zurĂŒck. Bisher keine Reaktion .....
Was fĂŒr ein Sumpf!
Und die WW kann keinen Sumpf haben, da sie keine Umbudsstelle hat.
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Itakar Frau LĂŒthi und ihr Busenfreund Herr Brenn sind eine Fehlbesetzung und zwei total unfĂ€hige Leute. Wie so viele sind sie eine Schande fĂŒr das SRF und gehören supito abgesetzt. FĂŒr solche GehĂ€lter lassen sich besser geeignete Leute finden.
Mir geht der Entscheid der Ombudsstelle zu wenig weit, er bezieht sich lediglich auf das Sachgerechtigkeitsprinzip, und nicht auf das Fairnessprinzip. Doch wÀre es nicht so gewollt gewesen, hÀtte man anstelle von Reto Knutti, Kurt W. Zimmermann eingeladen. So muss man davon ausgehen das die Einladung von Reto Knutti gezielt dazu gedient hat, die Diskussion in eine Richtung zu steuern.
Wie feige, diese nachtrĂ€gliche, fĂŒr das Gespann LĂŒthi/Brenn folgenlose RĂŒge, bei der Herr Zimmermann ausgesperrt bleibt. Moment mal, vielleicht doch nicht ganz folgenlos, falls es nebst dem Schampus fĂŒr das Duo noch eine Lohnerhöhung geben sollte. Ombudsstellen der Privatwirtschaft erreichen regelmĂ€ssig messbare Resultate fĂŒr die GeschĂ€digten. Das macht sie glaubwĂŒrdig - im Gegensatz zu jener der SRG, die bestenfalls wirkungslose, aber sauteure Kosmetik ist.