Nächste Woche soll der ukrainische Präsident vor dem Schweizer Nationalrat reden. Sie stellen grosse Leinwände auf im Bundeshaus. Dass es in Bern auch eine Open-Air-Vorführung plus Fanmeile mit Wurstständen gibt, glaube ich zwar nicht, könnte es mir aber vorstellen. Ich werde da nicht mitmachen. Als Teil der SVP-Bundeshausfraktion halte ich mich fern.
Der Tages-Anzeiger hat geschrieben, die SVP gedenke, Selenskyjs Video-Auftritt zu «schwänzen». Welch entlarvende Formulierung. Für die Medien ist die PR-Vorstellung während der Mittagspause offenbar ein Pflichttermin. Es ist aber kein Pflichttermin, also kann man auch nicht von «schwänzen» reden. Unsere Medien sind tief durchtränkt von ukrainischer Propaganda.
Selenskyj hat im Bundeshaus nichts zu suchen. Mir ist dieser Politiker suspekt. Vor dem Einmarsch der Russen figurierte Selenskyj auf einschlägigen Korruptionslisten. Er steht einer Regierung vor, die sprachliche Minderheiten unterdrückt. Das Regime in Kiew führt seit acht Jahren einen erbarmungslosen Krieg gegen die eigene Bevölkerung im Donbass.
Selenskyjs Geheimdienstchef prahlt, seine Agenten hätten «eine ganze Menge» russischer Zivilisten ermordet, darunter eine 29-jährige Journalistin aus Moskau. Weitere Morde würden folgen. Eine ukrainische NGO führt eine Abschussliste mit angeblichen Todfeinden der Ukraine, darunter Deutschlands Ex-Kanzler Schröder oder US-Professor Jeffrey Sachs. Die Namen der Getöteten werden zynisch mit dem Vermerk «liquidiert» gestempelt.
Selenskyj steht an der Spitze eines Staates, der ukrainischen Kriegsverbrechern und Hilfsknechten von Hitlers Vernichtungsfeldzug im Osten Denkmäler errichtet, weit über vierzig landesweit. Diesen Dienstag berichtete die New York Times, viele ukrainische Soldaten an der Donbass-Front trügen nach wie vor Nazi-Symbole, SS-Runen oder Hakenkreuze. Es ist ein Skandal, dass Schweizer Politiker diese rechtsextremen Hass-Gruppen auch noch mit Schweizer Waffen unterstützen wollen.
Natürlich muss man auch die ukrainische Geschichte und Politik differenziert sehen. Ich habe ein fast unendliches Verständnis für ein Staatsoberhaupt, das sein Land gegen kriegerische Aggressionen verteidigt. Aber Selenskyj ist für mich kein Friedensengel, sondern inzwischen selber ein Kriegstreiber. Er versucht, diesen Konflikt, an dem auch die Ukraine Schuld trägt, unverantwortlich auszuweiten.
Für jeden Streit braucht es immer mindestens zwei. Selenskyj hat den Auftrag, sich für das Wohl seines Volkes einzusetzen. Ein Präsident, der die ganze Welt in einen Krieg gegen die grösste Atommacht der Welt hineinziehen will, ist eine Gefahr für die Welt, schadet seinem Land und zerstört die Lebensgrundlagen seines Volkes. Offenbar sind Selenskyj die Folgen seiner Politik egal.
Ich finde es tragisch, dass vielen Politikern der Mut fehlt, die Schweiz aus diesem Krieg herauszuhalten.
Selenskyj ist ein Lügner. Viele Politiker lügen, vielleicht alle, aber Selenskyjs Lügen sind gemeingefährlich. Vor ein paar Monaten explodierte eine ukrainische Rakete irrtümlich in Polen. Selenskyjs Militärs gaben den Fehler zu. Der Präsident aber beschuldigte die Russen. Selenskyj, Jongleur der Apokalypse, wollte die Nato mobilisieren und riskierte mit Fake News einen Weltkrieg.
Ihr könnt mich steinigen, aber so ein Politiker kann mir gestohlen bleiben. Er hat es nicht verdient, dass ihm die Schweiz den roten Teppich ausrollt. Der Gottesdienst, den die Medien und Teile unserer Öffentlichkeit um diesen Mann veranstalten, stösst mich ab. Er produziert eine falsche Politik. Es besteht die Gefahr, dass auch wir uns immer tiefer in diesen unseligen Krieg einmischen.
Der Heiligsprechung Selenskyjs entspricht umgekehrt die Verteufelung Putins. Von solch primitiven Gegenüberstellungen halte ich nichts. Feindbilder verhindern das Denken. Der Dämon Putin ist ein Konstrukt der Amerikaner. Sie haben mit ihrer Nato-Osterweiterung das Ukraine-Chaos mit provoziert. Aber sie wollen nicht, dass man darüber redet. Also machen sie aus Putin ein Monster.
Mit der Selenskyj-Einladung ritzt das Parlament erneut die schweizerische Neutralität. Die Nationalräte fallen dem Bundesrat in den Rücken. Unsere Regierung verteidigte zuletzt das Prinzip der Unparteilichkeit. Doch im Bundeshaus sitzen viele Politiker, die nicht warten können, bis die Schweiz nach den Sanktionen endlich Waffen liefert und in diesen mörderischen Krieg eingreift.
Nein, die Mehrheit der Schweizer Politiker, die Selenskyj im Bundeshaus sehen wollen, sind nicht böse. Es ist schlimmer. Sie meinen es gut. Sie sind so geblendet von ihrer eingebildeten Gutheit, vielleicht auch von unseren einseitigen Selenskyj-Medien, also fast allen, dass sie sogar bereit sind, das bewährteste Sicherheits- und Friedensinstrument der Schweiz preiszugeben: die Neutralität.
Selenskyj, nein danke. Der ukrainische Präsident soll seine Kriegspropaganda woanders vortragen. Seinen Standpunkt kennen wir. Unsere Zeitungen berichten unkritisch und ungefiltert seit über einem Jahr. Mit Selenskyjs Bundeshaus-Rede macht sich unser Parlament zum Komplizen. Offenbar ist man bereit, mit dem früheren Schauspieler in den Krieg zu ziehen.
Einst mussten Schweizer Politiker zurücktreten, wenn sie sich einseitig den Kriegsparteien andienten. FDP-Bundesrat Arthur Hoffmann suchte in verzweifelter Lage im Ersten Weltkrieg den Kontakt mit Russland für Friedensverhandlungen. Seine gutgemeinte, aber irregeleitete diplomatische Odyssee kostete ihn schliesslich das Amt.
Ich finde es tragisch, dass vielen, durchaus intelligenten Schweizer Politikern der Mut oder die Einsicht oder beides fehlt, die Schweiz aus diesem Krieg herauszuhalten. Neutralität braucht Kraft. Man muss die Einsamkeit, in die sie einen bringen kann, aushalten. Es ist die Schwäche von uns Menschen, dass wir immer dann die grössten Fehler machen, wenn wir die besten Absichten zu haben glauben.
Die Selenskyj-Rede hat aber auch ihr Gutes. Sie fördert die Diskussion über die Neutralität. Sie gibt uns die Chance, unseren schweizerischen Standpunkt zu prüfen, zu finden. Nichts ist selbstverständlich in der Schweiz. Die Schweiz ist vermutlich der am wenigsten selbstverständliche Staat der Welt. Solange wir über die Schweiz streiten, ist die Schweiz nicht verloren.
Wenn die Weltwoche nach dem „Besuch“ des Komikers im Bundeshaus eine Liste mit allen anwesenden Selensky-Jublern veröffentlicht, wird der Sturm im Blätterwald des Mainstreams und im SRG-Studio wohl maximal.
Selinski ist eine Schlange,er passt doch ins Bundesaus,da haben wir ja auch zuviele Schlangen im Parlament.Gleich und gleich gesinnt sich vereint!
Die Schweiz errichtet damit erneut ein virtuelles Selenskykult-Denkmal, tanzt mit um das goldene Kalb der Kriegsgeschäftler-Abzocker mit dem Geschäftsmodell Russlandhasser. Und arbeitet gratis für die Weiterbereicherung von Geld und Macht des Deepstates mit all ihren teuflischen Auswirkungen
Ich hatte es schon gestern geschrieben: Die Lifeschaltung von Selenskij in die Sitzung des Schweizer Parlamentes ist m.E. unstatthaft. Das Staatschefs vor fremden Parlamenten reden kann ausnahmsweise bei einem Staatsbesuch toleriert werden. Aber das dabei Kriegpropaganda für eine Kriegspartei gemacht und um Waffenlieferung gebettelt wird geht gar nicht. Man kann daraus nur den Schluss ziehen, dass die Schweizer Neutralität nicht mehr besteht.
Es reicht leider nicht, wenn nur die SVP beim Betreten von Selenskyj den Plenarsaal verlässt. Jetzt muss die Schweizer Bevölkerung aufstehen und mit einer Grossdemonstration diesen korrupten, milliardenschweren Clown, mit Trycheln und Pfiffen vertreiben! Wir Schweizer sind neutral und haben nichts am Hut mit solchen miesen Typen. Wer Selenskyj unterstützt, hilft mit, diesen Krieg zu verlängern. Der Bundesrat verrät unsere Neutralität mit diesem "Gast".
Wie um alles in der Welt erlaubt das Schweizer Parlament einem Kriegstreiber, seine Standup-Comedy-Propaganda zu betreiben und gleichzeitig um mehr Waffen und Geld zu betteln? Glorifizieren ihn die Schweizer Politiker als Halbgott oder als Popstar?
Sowas soll verboten werden. Das geht nicht, der Kriegstreiber Selenski ist erst wieder gefragt wenn er endlich mit den Russen über Frieden spricht. Er verliert ja nur, sollen doch die Nato und USA für Ihn endlich etwas besseres tun, als gegen die Russen hetzen.
Wenn es in einer Kriegs-Analyse der journalistischen "Höchstklasse" zuerst heisst, es "brauche immer zwei", dann aber der eine "Kriegstreiber" 33 (dreiunddreissig) Mal vernichtet wird, der "andere" gerade 1 x vorkommt, und zwar als "Dämon Putin", was aber ein "Konstrukt der Amerikaner" sei, dann ist jeglicher journalistischer Kredit verspielt. Wobei: wenn man sich die Kommentare ansieht, dann graut es einem noch mehr. Ob ein Gespräch mit den ukr. Frauen, die ich kenne, helfen würde? Wohl kaum.
Die Mehrheit im Nationalrat mutiert zum Müllrat und die MSM sind schon lange Müll-Stream-Medien. Eine Schande für die Schweiz. Diplomatische Dienste vorbei. Neutralität vorbei. Wegen den Sanktionen ersticken die Bürger in der EU und der Schweiz. Nicht so die Verantwortlichen:
Die verduften irgendwohin, wo gesunder Menschenverstand vorliegt. Was für Trottel wollen bloss das rot-grüne Energiechaos in D, mir nichts dir nichts, kopieren? Und in diese versagende EU?
Diese Einladung an Selenskyj ist einfach nur dumm und kleinkariert, wenn nicht auch Putin auftreten darf. So erscheint die Mehrheit in unserem Nationalrad dumm und kleinkariert. Mit den Herbstwahlen Gelegenheit nutzen, den NR mit der nötigen Klugheit auszustatten: Für die Schweiz und nicht gegen sie und ihre Neutralität.
Recht hat Herr Köppel. Selenskyj hat weder im Schweizer Nationalrat etwas zu suchen, genau so wenig wie BK Scholz Selenskyj zu empfangen hatte. Es ist eine Schande, solche Politakteure zu haben, die eine faschistisch orientierte US-Marionette empfangen und das diese dann sich gegenseitig beweihräuchern.
SVP Parlamentarier haben wohl das Memo nicht erhalten. Bundesparlamentarier sind nicht verpflichtet, das ukrainische Staatsoberhaupt öffentlich zu huldigen, aber wenn ein Staatsoberhaupt eines befreundeten Staates eine Rede vor unserem Bundesparlament hält, sollen gefälligst sämtliche Mitglieder dieser Bundesbehörde anwesend sein. Stattdessen wird innerhalb der SVP Fraktion mit narzisstischem Stolz die AWOL und der Klamauk zelebriert.
In diesem Fall kann das Schweizer Parlament auch Putin einladen, um zu sprechen. Beide Seiten können frei darüber nachdenken, was Propaganda und was die Wahrheit ist. Die Schweiz ist immer noch eine neutrale Nation, oder? Ich bin mir sicher, dass diese Heuchler im Parlament meinen Vorschlag sofort abschießen werden, weil ich ein Putin-Fan oder ein russischer Propagandist bin.
Die Entscheidung, einen ausländischen Staatschef im Parlament sprechen zu lassen, ist neutralitätspolitisch völlig irrelevant, da es sich um eine blosse Respektsbezeugung handelt. Deshalb ist es auch völlig richtig, dass dieser Respekt dem Vertreter des überfallenen, geschundenen Volks entgegengebracht wird und nicht dem verbrecherischen Diktator im Kreml, der das Elend zu verantworten hat.
...der falsche Doktor (in Österreich sagen solche "ich bin jetzt auch Inschinör") hat gerade Kreide gefressen aus grosser Geschenk-Packung vom Korrupendskj.
Bevor Sie jemanden als Diktator oder Aggressor bezeichnen, sollten Sie die Geschichte dieses Konflikts kennen und nicht die einseitige Darstellung der westlichen Mainstream-Medien und -Politiker nachplappern. ich schlage vor, dass Sie sich in anderen alternativen Quellen über die Ursachen und Auswirkungen zu informieren. Sie sollten sich die Videopräsentation/Artikel von Prof. John Mearsheimer, Jeffery Sachs, Scott Ritter, Col. Douglas Macgregor oder Col. Jacques Baud etc. ansehen.
(3) ... welche alsdann die ideologische "3-Farben" Ausrichtung der beiden selbstproklamierten, sogenannten "Volksrepubliken Donesk und Lugansk", rot (sowjetisch), weiss (orthodox) und braun (faschistisch), bestimmten.
? kleiner Verschreiber, seine eigenen braunen Kumpanen diesseits vom flach gewordenen Dnepr zu verraten?
(2) ... teilweise von russischen Militäroffizieren befehligt, für den Kampf gegen die Streitkräfte der Ukraine. Dazu gehören die Russische Nationale Einheit, Nationalbolschewistische Partei Russlands, Eurasische Jugendunion, kosakische Extremisten, Russische Orthodoxe Armee, Rusich, Varyag, Svarozhich, Russische Reichsbewegung, Sparta Bataillon, Nationale Befreiungsbewegung, Slawische Union and andere russische Extremistengruppierung, ...
(1) Die Falschdarstellung der russischen Invasion der Ukraine ab 2014 in diesem Weltwoche Artikel ist atemberaubend. Von Anfang an spielten russische neonazistische, rechtsextreme, ultranationalistische, ethno-nationalistische und rassistische Gruppen aller Couleur, von der russischen Regierung ermutigt und unterstützt, eine Schlüsselrolle bei der Rekrutierung von Freiwilligen und der personellen Ausstattung paramilitärischer Einheiten in den ukrainischen Oblasten Donezk und Luhansk, ...
(1) Der referenzierte New York Times Artikel von Gibbons-Neff zur Nazi-Symbolik an den Frontlinien des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine repräsentiert qualitativ hochstehenden Journalismus. So erfährt der interessierte Leser, dass Symbole, welche Westler ausschliesslich mit dem Nationalsozialismus in Verbindung bringen, in der Ukraine nicht nur von ukrainischen (und russischen) Neonazi Randgruppen genutzt werden, ...
Ich schätze, Sie lesen zu viel von der manipulierten oder falschen Erzählung der westlichen Mainstream-Medien. Es wäre hilfreich, wenn Sie versuchen würden, aus anderen alternativen Quellen von Leuten wie Prof. John Mearsheimer, Jeffery Sachs, Scott Ritter, Col. Douglas Macgregor oder Col. Jacques Baud usw. zu hören. Diese Leute werden Ihnen eine andere Meinung vermitteln als die aktuelle einseitige westliche Mainstream-Medien, um die Menschen zu täuschen und zu verwirren.
Bitte, bitte liebe Schweizer, eine kleine Spende, ich habe Hunger!!!
Der passt nur in Nazi-Deutschland mit seiner Hauptstadt "Germania" die in islamischer Hand ist
Selenskyj gehört vors Kriegsverbrecher-Tribunal, nicht ins Bundeshaus!
Verehrter Herr Köppel, Sie nehmen Ihre Kollegen, die dem 'Charisma' Selenskyjs erlegen sind, in Schutz, billigen ihnen sogar Intelligenz zu. Ich wäre nicht so diplomatisch. Sie sagen: "Der Dämon Putin ist ein Konstrukt der Amerikaner. Sie haben mit ihrer Nato-Osterweiterung das Ukraine-Chaos mit provoziert." Wer das nicht sieht, kann nicht intelligent sein.
Über die 'Konstrukte' der Amerikaner in aller Welt: "Was die USA seit 1945 in der Welt angerichtet haben" (Bernd Greiner) und "Imperium USA"
Ich finde, man sollte sich diese Rede anhören.
Verfasst wurde sie garantiert von hochkarätigen Psychologen und PR-Spezialisten.
Danach kann man sie analysieren und in Klartext übersetzen.
Reitschuster hat das mit grossem Unterhaltungs- und Erkenntniswert u.a. mit den Reden der damaligen Kanzlerkandidaten (Scholz, Merz) getan. Auch Söder bekam sein Fett weg.
Ich bin sicher, dass sich bei der WW jemand findet, der seinen Spass damit hat.
Hätte Thomas Aeschi, SVP-Fraktionspräsident, nicht schon lange mit einem dezidierten Einspruch beim Bundesgericht gegen den Auftritt des Hausierers und Unruhestifters klagen können?
Schließlich ist es doch offensichtlich, dass das Erbetteln um (schwere) Waffen und Unterstützungsgelder für den Krieg die Regierung der Schweiz aufgrund der in der Bundesverfassung verankerten Neutralität der Schweiz in eine unlösbare Lage bringt und der deutschland-kleinanzeigen.de
Wie kann es sein das dies waehrend einer NATO Steuerung (Baltic Top) angeblich unbemerkt durchgefeiert werden konnte. Seymour Hursh hatte mit seinem Bericht recht, hat wohl nur nicht gewusst das ukrainische Taucher von NATO Mitglied USA ausgebildet wurden. Daher ist auch die Mitgliedschaft Deutschlands in der NATO zu kündigen. Auf Kanzler Scholz.
(2) ... sondern auch von Ukrainern, welche mit Neonazi Umtrieben und Rechtsaussen Ideologie nichts am Hut haben, aber welche den Kampf gegen die russische Besatzung als Fortsetzung des Kampfes um die Unabhängigkeit während und unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg sehen und deshalb solche historischen Symbole als Embleme ihres antirussischen Widerstands und Nationalstolzes tragen.
Im neuen Licht der Nordstream Pipeline Sprengungen goutieren die Schweizer Parlamentarier also diesen Staats Terror Akt. Die traurige Selensky Ausrede Habe nichts gewusst waere normalerweise ein Rücktritt. Von meiner deutschen Bundesregierung erwarte ich Einstellung aller Hilfen incl. Wiederaufbau. Die Zerstörung der Pipelines und ihrer Folgekosten darf gerne von der Ukraine geleistet werde mit jährlich 2 % von UA BIP (GDP). Wir wollen sie ja nicht überfordern.
SP, GSOA, Grüne & Co. mutieren von:
- erbitterten Pazifisten zu erbitterten Kriegstreiber
- erbitterten Umweltschützer und fossilen Brennstoffabschaffer zu Befürworter von Gaskraftwerken
- erbitterten Verfechter der unkontrollierten, unter dem Deckmantel „Asyl“, stattfindenden Einwanderung zu Helfershelfer der kriminellen Schlepper-Mafia
- das Gleiche gilt für‘s Wegschauen und Verhamlosen von schweren Straftaten, welche von Aylanten/Bewerber täglich begangen werden
SCHWEIZER WACHT ENDLICH AUF!
Es braucht wirklich nicht viele Verstand, um dieses üble Kriegstreiben zu verstehen. Wie ist es nur möglich, dass die allermeisten unserer Politiker so blind und dumm sind und tatsächlich meinen, auf der guten Seite zu stehen. Ein geistig Erwachsener ist authentisch in seinem Denken und reiht sich nicht wie Kinder hinter der Kindergärtnerin ein. Privilegien und Geld machen offensichtlich dumm und korrupt. Der emotionale Bereich kann nicht verlassen werden.
Unsere Politiker sind tatsächlich dumm und ignorant. Sie verschenken unser Geld an diesen Standup-Comedian, während die normalen Bürger ihren Gürtel enger schnallen müssen.
Ich erkläre hiermit meine Solidarität mit Ihnen Herr Köppel und zur verfassungsmässigen Neutralität der Schweiz.
Keine Besuche zwecks Verlautbarungen von Repräsentanten fremder Staaten in Schweizer Parlamenten ohne formelle Einladung oder offiziell erklärte Akzeptanz der Schweiz von Wünschen zum Besuch. Das gilt für persönliche Anwesenheit, ebenso virtuell sowohl live wie auch versetzt und auch schriftlich.
Selensky toleriert als Jude die Nazis in der eigenen Armee. So jemand darf im Bundeshaus keine Bühne erhalten.
Juden können auch Nazis sein. Selenski, Soros, Gates, Schwab, Netanjahu
Die Schweizer Regierung sollte sich in Grund und Boden schämen. Zeigt diesem korrupten Kriegstreiber endlich die rote Karte! Selenskj wird durch diesen Krieg zum Milliardär, während seine Bürger an der Front sterben.
Nicht nur "Die Schweizer Regierung sollte sich in Grund und Boden schämen", sondern vor allem die deutsche. Die nämlich hat keine Kosten und Mühen gescheut, diesen korrupten Präsidenten persönlich zu empfangen, eine Katastrophe!
Meine These:
Nur noch der vermeintliche Wohlstand hält das Schweizer Gesellschaftsgeflecht zusammen. Die politischen und ideologischen Gräben und diametral gegensätzlichen Weltanschauungen sind unüberwindbar geworden. Erst wenn der letzte alte, weisse Mann gestorben ist, werden sie Ruhe geben. Die Schweiz, wie wir sie aus unserer Kindheit kannten, ist Geschichte.
Ein Großteil der Schweizer Bürger will das nicht !
Wenn das dennoch geschieht untergräbt man willkürlich die Neutralität und die Demokratie in der Schweiz.
Jeder Bürger in der Schweiz hat das Recht zu erfahren wer diese Politiker / Parteien sind die das tun !
Ergo, Veröffentlichung der Liste mit Namen und Parteizugehörigkeit.
Ich hoffe dass auch die SVP geschlossen das Parlament verlässt.Sonst machen auch sie sich unglaubwürdig!
Ich hatte es schon gestern geschrieben: Die Lifeschaltung von Selenskij in die Sitzung des Schweizer Parlamentes ist m.E. unstatthaft. Das Staatschefs vor fremden Parlamenten reden kann ausnahmsweise bei einem Staatsbesuch toleriert werden. Aber das dabei Kriegpropaganda für eine Kriegspartei gemacht und um Waffenlieferung gebettelt wird geht gar nicht. Man kann daraus nur den Schluss ziehen, dass die Schweizer Neutralität nicht mehr besteht.
Nun ihr Schweizer, dann stellt Euch dem Kerl mit Trillerpfeifen in den Weg und zeigt, dass die Schweizer nicht so verblendet und unterwürfig sind wie die anderen Bürger der Länder, die der schon heimgesucht hat.
Danke Roger Köppel Sie sind anscheinend einer der wenigen Vernunftbegabten Parlamentarier im Bundeshaus die anderen Sorry sind Weicheier*innen oder Dumm oder Unwissend oder beides!
Ein herzliches Lob an Roger Köpple. Er ist einer der wenigen Schweizer, die es wagen, sich der aktuellen westlichen Ideologie zu widersetzen, die bei unseren Führern und Politikern so vorherrschend ist, d. h. Russland- und China-Bashing ist ihre Lieblingsbeschäftigung.
Für mich ist Präsident Selenskyj einfach ein Brechmittel.
So ungefährlich ist der Nazi-Präsident leider nicht (Sein Judensein scheint zum Feigenblatt geschrumpft). Nach seiner Rede geht Cedric Wermuth (Selenskyjs optischer Zwilling) bestimmt mit dem Spendensäcklein um, ach nein, danach sollen die 5 Milliarden (ohne Widerstand, da moralische Verpflichtung) gesprochen werden.
Ich nehme ihm seine angeblichen jüdischen Vorfahren nicht ab, sogar Israel zeigte ihm die kalte Schulter.
Er benützt das Judesein doch nur zur Verstärkung bzw. Untermauerung seiner Opferrolle!
Ich wäre wirklich dankbar, wenn die Weltwoche-Redaktion bei der Bebilderung der Thematik mehr Phantasie entwickeln könnte als die (gefühlt) 100. Veröffentlichung des Porträts eines faschistischen Verbrechers.
Es reicht leider nicht, wenn nur die SVP beim Betreten von Selenskyj den Plenarsaal verlässt. Jetzt muss die Schweizer Bevölkerung aufstehen und mit einer Grossdemonstration diesen korrupten, milliardenschweren Clown, mit Trycheln und Pfiffen vertreiben! Wir Schweizer sind neutral und haben nichts am Hut mit solchen miesen Typen. Wer Selenskyj unterstützt, hilft mit, diesen Krieg zu verlängern. Der Bundesrat verrät unsere Neutralität mit diesem "Gast".
Organisiert jemand eine Anti-Selenski-Protestdemo auf dem Bundesplatz an dem Tag, an dem dieser Standup-Comedian mit unseren idiotischen Politikern sprechen wird? Würde mich sehr über eine Teilnahme freuen, falls es welche gibt.
Herr Selensky, auf dem Weg in die Schweiz kommen Sie doch bitte in Nürnberg vorbei. Dort läuft z.Z. der Deutsche Evangelische Kirchentag - die dort in großer Zahl versammelten links-grünen Jünger des Linksprotentatismus werden Sie mit großer Sympathie willkommen heißen . Sicher bekommen Sie dort auch noch einen "Heiligenschein" verpasst - als heiliger Wolodomyr und werden als neuer "Weltenerlöser" gepriesen . Dann bleibt den Bundesräten in Bern nichts mehr übrig, als entsprechend gleichzuziehen!
Man hat ob der Berichterstattung in der Tagesschau nur 2 Optionen: heulen oder zu einem Sprachgebrauch greifen, der leider hier zensiert wird. Da berichten unterbelichtete Reporter vom Leiden der Menschen, die der böse Putin aus ihren Häusern geschwemmt hat, obwohl nur die Ukraine ein Motiv für die Sprengung des Staudammes hat. Weshalb Politiker der westlichen Welt diesen Verbrecher wie einen Erlöser empfangen und seine verbrecherischen Lügen verbreiten lassen, ein weiteres ungelöstes Rätsel.
Volltreffer, Herr Köppel, ich möchte Derartiges gerne mal in einer deutschen Zeitung lesen.
Vorsicht Herr Köppel, ihr sehr gut geschriebener Artikel kann Anlass sein, dass Sie ebenfalls auf der Abschussliste der Ukr. NGO landen. „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns“. Das Motto jeden Kriegstreibers. Kommt einem das Zitat nicht bekannt vor? So beansprucht man den Besitz der einzigen Wahrheit und gibt sich das Recht, alle, die nicht zur eigenen Glaubensgemeinschaft gehören zu bekämpfen. Kommt die erstaunliche Verwandlung der Grünen und Linken zu Kriegstreibern über diesen Link zustande?
Der Wähler hat es in der Hand, diese Nationalräte und Parteien nicht mehr zu wählen, die an dieser PR Show von Selenskji mitwirken. Leider ist das Image der Schweiz trotzdem international geschädigt für sehr lange Zeit.
Das Meinungsmanipulationspotential der Medien wird offensichtlich unterschätzt. Die öffentliche Meinung ist in einer Demokratie entscheidend. Wie kann der Souverän richtig entscheiden wenn die Meinung auf Unwahrheiten beruht?
Wir werden bewusst manipuliert. Es liegt in der Verantwortung der Bürger diese Entwicklung zu stoppen.
Das Meinungsmanipulationspotential der Medien wird offensichtlich unterschätzt. Die öffentliche Meinung ist in einer Demokratie entscheidend. Wie kann der Souverän richtig entscheiden wenn die Meinung auf Unwahrheiten beruht?
Wir werden bewusst manipuliert. Es ist an der Zeit dem Einhalt zu bieten.
Es ist ganz einfach, sollte Russland vor der Türe unserer Heimat stehen, werden gewisse Damen und Herren Kriegstreiber von und zu Bern bedingungslos den Russen übergeben.
👉🏽https://de.rt.com/international/172075-kachowka-nicht-alle-im-westen/
👉🏽https://de.rt.com/schweiz/172085-schweiz-kleine-kammer-parlaments-will/
«Götzendienst im Bundeshaus mit K*-Sektenpredigt». (...Krieg, Klima, usw.)
Für mich beteiligen sich die am Anlass teilnehmenden und dem Personenkult huldigenden Volksvertreter aktiv an der Delegitimation der Schweiz und der Zerstörung der eidgenössischen Werte. Früher wären sie als Volksverräter bezeichnet worden.
Und während dem zweiten Weltkrieg sicher erschossen worden!
Unsere "VOLKSVERTRETER" in Bern (insbesondere die WEIBLICHEN) scheinen diesem Mann total hörig/verfallen zu sein. Ist es der scharfe Schweissduft des tagein tagaus getragenen 'Kampfdress'? Oder doch sein gepflegter Bart, welcher ihm trotz seiner kurzen Beine, einen Hauch von Männlichkeit verleiht? Das ganze Theater um Selenskyj weckt böse Erinnerungen an einen anderen 'FÜHRER', welchem unzählige Menschen zu Füssen lagen und bis zum Untergang zujubelten. In der Tat ein abscheuliches Theater!
Was verkauft ein Staubsaugervertreter? Staubsauger.
Was verkauft ein Bürstenvertreter? Bürsten.
Was verkauft ein Volksvertreter? …
Hätte Thomas Aeschi, SVP-Fraktionspräsident, nicht schon lange mit einem dezidierten Einspruch beim Bundesgericht gegen den Auftritt des Hausierers und Unruhestifters klagen können?
Schließlich ist es doch offensichtlich, dass das Erbetteln um (schwere) Waffen und Unterstützungsgelder für den Krieg die Regierung der Schweiz aufgrund der in der Bundesverfassung verankerten Neutralität der Schweiz in eine unlösbare Lage bringt und der Kriegsherr-Auftritt den Tatbestand der Nötigung erfüllt.
Tja, wir haben nun mal kein Verfassungsgericht; die Bundesversammlung, zusammen mit dem Volk, ist höchste Gewalt. Anstrengungen zur Schaffung eines Verfassungsgerichts wurden immer wieder von Rechts unterlaufen.
@DR.FU Manchu .. und zwar zurecht weil sonst das Verfassungsgericht von studierten linken Finsterlingen unterwandert worden wäre! Was sollen die sonst tun, arbeiten können sie ja nicht darum wird heftig studiert möglichst ein Thema das niemanden Interessiert !
Der bettelt ja nicht. Der FORDERT und beschimpft gleichzeitig seine Gastgeber.
@dw1979
Stimmt! Wie komm‘ ich denn diesmal bloß auf „betteln“?
Vielleicht wird er ja mal durch ergebenes Protegieren eines Tages „Kaiser des Westens“, dann wird auch der Ausdruck „fordern“ obsolet … dann wird von der Majestät befohlen! Jawohl! ☝️🤴
Hallo Roger, ich bin fast überall d'accord, nur mit den vielen intelligenten Politikern in Bern, da bin ich anderer Meinung. Intelligenz zeigt sich nicht durch "Nachsprech", was andere vorbeten.
Intelligenz zeigt sich durch eigene Ideen und Standpunkte, "Möchtegern-Gutmenschen" haben in der Politik nichts verloren, denn diese bringen die Menschheit nciht weiter.
Bevor diese Nazi-Bandera-Selenskyj-Anhänger ins heulende Elend ausbrechen, wenn er sie mit Heiligenschein belügt am 15. sollten sie sich dies zuerst gut anhören. Zudem muss Cassis IM VORAUS untersagt werden, weitere STEUERMILLIARDEN diesem korrupten Oligarchen, der SEINE Milliarden für S E I N LAND NICHT HINGEBEN WILL, zu sprechen. So wird es für die CH kommen, wenn unsere Rückgratlosen überall feige mitmachen.
https://www.podbean.com/ep/pb-vscq6-1240916.
Sehr gut. Haltet als einer der wenigen weiter dagegen. Gegen diese einseitige Verherrlichung eines Warlords eines durch und durch korrupten und nazistischen Regimes von fast allen europäischen Ländern mit Ausnahme von Ungarn und Vatikan. Und nun wankt auch die ehedem so stolze, noch neutrale Schweiz. Bleibt standhaft in der Schweiz, denn die Neutralität ist eine Errungenschaft und kein Klotz am Bein. Man muss immer beide Seiten anhören, um die Wahrheit zu finden und den Frieden zu erreichen.
http://www.neutralitaet-ja.ch
ausdrucken- unterschreiben-wegschicken
Und in Österreich gibt es vom 19. - 26. Juni ein Neutralitäts-Volksbegehren:
Bundesministerium für Inneres
https://www.bmi.gv.at › start
NEUTRALITÄT Österreichs JA
Die Schweiz hat einen neuen Gesslerhut - er heisst Selenskyj und ist aus Fleisch und Blut; wir haben aber auch einen wahrhaftigen neuen Tell; dieser heisst Roger Köppel - Tausend Dank für seinen unermüdlichen Einsatz zugunsten unseres von mächtigen Interessen bedrohten einzigartigen Staatswesens.
Dem kann ich zu 100% zustimmen!!!
Wie viele Menschen waren am Anfang des 2. Weltkriegs grosse Hitlerverehrer. Jetzt darf man den Namen kaum mehr aussprechen und es wurde ein Verschwörungswort. Ich, ganz persönlich, sehe Parallelen.
Wenn die Weltwoche nach dem „Besuch“ des Komikers im Bundeshaus eine Liste mit allen anwesenden Selensky-Jublern veröffentlicht, wird der Sturm im Blätterwald des Mainstreams und im SRG-Studio wohl maximal.
Bravo Weltwoche !
Bravo Schweiz !
Selinski ist eine Schlange,er passt doch ins Bundesaus,da haben wir ja auch zuviele Schlangen im Parlament.Gleich und gleich gesinnt sich vereint!
Schaut nur diesem Selenskyi mal richtig in seine Augen und über das Bauchgefühl sähe man darin das trügerische. Wir haben eine ganze Reihe pseudo naive Politiker, die das willkommen als Plattform benutzen sich selber ins Rampenlicht zu stellen. Wir sind vor den Wahlen und es tut auch vielen Wählern gut dann solche guten Politiker wie Burkart, Pfister und wie sie alle heissen zu wählen. Alles reine Täuschung und schlussendlich dann Enttäuschungen par excellence in der nächsten Legislaturperiode
Ein Schauspieler spielt etwas vor, er spielt etwas vor, das es nicht gibt. Selensky ist Schauspieler und Komiker - er spielt etwas vor und man sollte ihn im realen Leben nicht ernst nehmen.
... Die einzigen Wesen die ohne Rückgrat frei stehen können sind Marionetten.
Herzliche Grüsse ins Bundeshaus.
Der hat wirklich absolut nichts zu suchen. Seit wann wird Faschisten eine Bühne gegeben? Und das im Bundeshaus? Schon Krass, gut 75% des parlament sind Freunde dieses faschisten und seines Faschistenregiem!
Herr Köppel, Sie sprechen mir aus dem Herzen. Vielen Dank für Ihren beherzten Artikel.
Was mich allerdings an diesem Event irritiert, ist die Tatsache, dass das Parlament überhaupt befugt ist, aussenpolitisch so delikate (und relevante) Dinge im Alleingang durchzuführen. Ich war der Meinung, dass Aussenpolitik in der Kompetenz des Bundesrates liegt. Vielleicht ist das ein Irrtum. Sie wissen das sicher besser.
Ich hoffe doch sehr, dass die SVP dieser Selenskyjrede fernbleibt. Die anderen Parteien werden diesem Kriegstreiber ergeben lauschen. Wenn es innerhalb dieser Parteien niemanden gibt, der diesen Auftritt auch ablehnt, weiss man, dass es keinen Nationalrat mit Rückgrat ausserhalb der SVP gibt.
Die Schweiz errichtet damit erneut ein virtuelles Selenskykult-Denkmal, tanzt mit um das goldene Kalb der Kriegsgeschäftler-Abzocker mit dem Geschäftsmodell Russlandhasser. Und arbeitet gratis für die Weiterbereicherung von Geld und Macht des Deepstates mit all ihren teuflischen Auswirkungen
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Wie um alles in der Welt erlaubt das Schweizer Parlament einem Kriegstreiber, seine Standup-Comedy-Propaganda zu betreiben und gleichzeitig um mehr Waffen und Geld zu betteln? Glorifizieren ihn die Schweizer Politiker als Halbgott oder als Popstar?
Die Mehrheit im Nationalrat mutiert zum Müllrat und die MSM sind schon lange Müll-Stream-Medien. Eine Schande für die Schweiz. Diplomatische Dienste vorbei. Neutralität vorbei. Wegen den Sanktionen ersticken die Bürger in der EU und der Schweiz. Nicht so die Verantwortlichen: Die verduften irgendwohin, wo gesunder Menschenverstand vorliegt. Was für Trottel wollen bloss das rot-grüne Energiechaos in D, mir nichts dir nichts, kopieren? Und in diese versagende EU?
Diese Einladung an Selenskyj ist einfach nur dumm und kleinkariert, wenn nicht auch Putin auftreten darf. So erscheint die Mehrheit in unserem Nationalrad dumm und kleinkariert. Mit den Herbstwahlen Gelegenheit nutzen, den NR mit der nötigen Klugheit auszustatten: Für die Schweiz und nicht gegen sie und ihre Neutralität.