In Deutschland leben rund 190.000 Ukrainer im wehrfähigen Alter. Dies berichtet die Welt. Seit dem 24. Februar 2022 kamen 221.571 ukrainische Männer zwischen 18 und 60 Jahren nach Deutschland. Heute – Stand 31. August – halten sich noch 189.484 Männer in der Bundesrepublik auf – gemäss Bundesinnenministerium.
Die Regierung unter Präsident Wolodymyr Selenskyj steht vor der Herausforderung, diese potenziellen Soldaten für den Kriegseinsatz in der Ukraine zurückzugewinnen, wie es heisst. Denn die Rekrutierung wehrfähiger Männer stellt für die Ukraine im zweiten Kriegsjahr ein gravierendes Problem dar. Während Waffen und Ausrüstung von westlichen Verbündeten geliefert werden können, ist der Ersatz von Soldaten zunehmend schwieriger.
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) berichtet, dass nahezu 6,3 Millionen Menschen aufgrund des Krieges die Ukraine verlassen haben, hauptsächlich Frauen und Kinder. Eurostat-Daten zeigen, dass in den 27 EU-Staaten, Norwegen, der Schweiz und Liechtenstein über 650.000 ukrainische Männer im Alter von 18 bis 64 Jahren als Flüchtlinge registriert sind.
Gemäss der Aussage des neuen ukrainischen Verteidigungsministers Rustem Umjerow besteht die reguläre Armee der Ukraine aus 800.000 Soldaten.
per aspera ad astra sagt: Raus. Alle. Sofort.
Die nicht von direkten Kampfhandlungen durch Rohrartillerie betroffenen Gebiete der Ukraine betragen mindestens 80% des Territoriums gemäß internationalen Grenzen.
Mir ist KEIN bewaffneter Konflikt bekannt (noch nicht mal Syrien ab 2011) wo ein Land sich so einfach der Verpflichtung gegenüber der eigenen Bevölkerung entzogen hat und Kriegslasten an unbeteiligte Nationen weitergeschoben hat. Das sind die Resultate wenn man einem verlogenen Wurzellosen Kosmopoliten glaubt !
franz sachse sagt: Das war zu erwarten. Die Ukraine ist korrupt und verheizt ihre Bürger. Aber warum muß Deutschland unter diesen Umständen den ukrainischen Flüchtlingen und Deserteuren überhaupt soviel Hilfe gewähren, noch dazu, wo es in der Westukraine im Prinzip relativ friedlich ist und es viel Platz gibt?
chgerth sagt: Keine Sorge: Der neue deutsche "Kriegsminister" Boris Pistorius macht die Bundeswehr und Deutschland wieder "kriegsfähig"! - war ja auch langsam Zeit, zu alten deutschen Tugenden zurückzukehren: Hurra! Hurra! Hurra!, wie schon Wilhelm II der Große auszurufen pflegte! - Und Grinse-Olaf finanziert das alles mit Steuergeld über "Sondervermögen", Toll!
kostas sagt: Diese Ukrainern verüble ich es nicht, denn es ist nicht ihr Krieg, sondern der USA, Deutschlands, GB, Frankreichs, Polens und einige Diener noch. Diese Leute wussten von Anfang an, ein Krieg gegen Russland ist sinnlos und wird nur in der Zerstörung des Landes enden. Nur degenerierte und Idioten wollten was anderes glauben, da Strohhirne. Ich schreibe es nochmal. Gegen Russland kann die ganze NATO angreifen, Russland wird der Sieger sein. Sie kämpfen für ihr Land, die Westler für Faschisten.
hansj. sagt: Also, einmal angenommen ich wäre Ukrainer, dann sollte ich für einen Komikerzwerg, der Milliarden auf Offshorekonten bunkert, Appartements in London besitzt, dessen Generäle Ferienwohnungen in Spanien sammeln, in irgendeinem Schützengraben mir Gliedmassen oder gleich ganz das Leben wegpusten lassen um „westliche Werte“ (hier Werte im Westen) zu verteidigen. Ich habe vollstes Verständnis für jeden, der das nicht mitmacht.
anyone sagt: "Es ist kompliziert, nicht alle Ukrainer müssen an die front, ich will für die Ukraine leben" Zitat Klitschko.
Sich an leib und leben gefährden sollen nur andere jedoch nicht die Privilegierten. Schickt die ganze Politiker Clique an die Front insbesondere die Sponsoren und Kriegstreiber dann hört das ganz schnell auf.
der nachdenkliche sagt: Ist doch toll, dass noch massig "Menschenmaterial" für die ukrainische Armee vorhanden ist. Das Problem der Ukraine ist das immer grösser werdende Manko an Artilleriegranaten, etc. Wobei auch da könnte sich eine Lösung abzeichnen: Die deutsche Bundeswehr hat sicherlich noch Besenstiele, natürlich aus nachhaltiger, klimaschonender Produktion, die sie der Ukraine überlassen könnte. Man stelle sich die Päng-Päng rufenden Soldaten vor. Die Russen werden sich massenweise totlachen.
kasch1 sagt: Selbst die in russischer Gefangenschft lebenden "tapferen Ukrainerlein" haben keinen Bock auf erneuten Fronteinsatz. Na ja, Seli and friends werden auch die restlichen 8 Milliarden aus Deutschland schon irgendwo anlegen, die große Welt bietet sicherlich viele schöne Anlageobjekte.
Geronimo sagt: All das Elend hat einmal mehr, die USA und ihre NATO zu verantworten. denn:"In einem bemerkenswerten Artikel haben namhafte deutsche Experten die Chronologie der Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine vom März 2022 nachgezeichnet. Unter Bezug auf Teilnehmer und andere offizielle Quellen zeigen sie auf, wie die USA den Frieden verhindert haben." https://www.anti-spiegel.ru/2023/die-friedensverhandlungen-zwischen-russland-und-der-ukraine-im-maerz-2022/
polaris sagt: Ich kann jeden einzelnen von diesen verstehen.
Die wollen ihren Hintern retten, um nicht von einem Selenskyj/Selinski/Sälnyski/Sülinsky/Sölanskie (wie heisst der?) an der Front verheizt zu werden.
Aber stolz sind die schon. Und je weiter man weg von der Front ist, desto größer ist der (National-) Stolz, und die Ansprüche - die man glaubt, in einem sicheren Hafen stellen zu können.
rudi klein sagt: Sehr gut, das verkürzt den Krieg und beschert der USA und deren Verbündeten eine erneute Niederlage. - Deutschland kann ja noch seine Soldaten schicken, inklusive der grünen Kriegshetzer.
der nachdenkliche sagt: @rudi klein Ausser Geld und vielleicht einigen Söldnerverbänden kann die BRD gar nichts schicken, denn die BW ist grösstenteils nicht einsatzfähig. Die Grünen Kriegshetzer sind, wie alle nutzlosen Maulhelden, nicht einsatzwillig. Und die 4000 BW-Soldaten im Baltikum sind eine teure Alibi-Übung. Was bleibt sonst noch? Antwort: Nichts.
accountant sagt: Wenn man die Zahlen sieht, könnte man sich glatt fragen warum der Herr Selensky sich nicht einfacher die EU einverleibt, als gegen einen gerüsteten Gegner wie Russland mit seinen gewaltigen Ressourcen zu kämpfen.
der nachdenkliche sagt: @accountant Ihr Beitrag offenbart einige Irrtümer. 1. Gegen Russland kämpft nicht Selensky, sondern ukrainische Soldaten. 2. Die EU braucht er sich nicht einzuverleiben, weil von dort soviel Geld kommt, dass sowohl für ihn als auch seine Oligarchen genug bleibt. Selenskys grösstes Problem wird darin bestehen, dass er rechtzeitig in ein sicheres Exil verschwinden kann, damit er das von ihm und seinen Oligarchen ergaunerte Geld der europäischen Steuerzahler verprassen kann.
hansj. sagt: Genau, aber dieses sichere Exil wird es nicht geben. Oder glauben Sie ein russischer Oligarch, der seine Tochter wegen eines ukrainischen Todeskommando verloren hat, sinnt nicht auf Rache. Ist Ihnen schon aufgefallen, dass man den Komikerzwerg nur noch in Räumen ohne Fenster, mit Schutzweste oder irgendwo ohne irgendwen in seiner Nähe, sieht. Tja, so einfach wird der die Freiheit des Westens nicht mehr geniessen können.
accountant sagt: Ich glaube soweit sind wir in der Meinung nicht auseinander. Vielleicht hätte ich mein Post mit "Ironie" bezeichnen sollen, den dass der Herr Selensky andere bezahlen lässt, sei es mit Zwangsabgaben oder Blut ist offensichtlich. Er selbst flirtet dafür etwas mit Politikerinnen und macht diese zur Fangemeinde.
sting2 sagt: Die größten BÜRGERGELD ABZOCKER sind die Ukrainer, während unsere REMTNER am KRÜCKSTOCK gehen dürfen !!
Nur 20 % von denen gehen überhaupt arbeiten !
Werner hatte sehr Recht, das ist ein höchst unangenehmer, unsympathischer Menschenschlag !!
Die sind wirklich dreist wie Oskar und tragen ihre Nase dazu noch hoch zum Himmel.
Die sollte man alle nach Hause schicken !! und das sagen auch die Polen und die Tschechen !!
beograd sagt: Nicht alle Ukrainer sind Dummköpfe. Viele von ihnen erkannten, was los ist und rannten weg. Wer kein Geld für die Flucht hatte, wird nun an der Front verbrannt. Nach den Schriften der Amerikaner (die sicherlich alles wissen) sind bereits über eine Million Ukrainer an der Front gestorben oder schwer verwundet worden. Der Trend geht weiter...
e.h.d sagt: Hätten viele Ukrainer schon früher geahnt, in was USA, UK und Nato-Staaten die Ukraine mit Hilfe der Marionette Selenskyj steuern, dann würden wohl das Drei- bis Vierfache der Bürger die Ukraine rechtzeitig verlassen haben. Also statt 6.5 Mio dann 19.5 bis 26 Mio. Bürger. Der Stellvertreterkrieg der Ukraine für USA, UK und Nato-Staaten wäre dann anders verlaufen, und zwar heftiger und kürzer, aber er würde längst beendet sein. Hätte Selenskyj Verstand, Vernunft und Mut, wäre das auch so.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Freiheit (ZMF) sagt: Mit 1,3 Millionen aufgenommenen Ukrainern steht Deutschland unter den EU-Mitgliedsstaaten mittlerweile an erster Stelle. Laut einer Studie ist dies auf höhere Löhne, bessere Sozialleistungen sowie ein entwickeltes Netzwerk unter Ukrainern in Deutschland zurückzuführen.
Xylophon sagt: Früher einmal sagte man dem Deserteure und galt nicht als Asylgrund.
Was sagt eigentlich Selenski dazu ?
Ebenso der ehemalige Botschafter Melnik, dessen Sohn wohl noch immer in Berlin ist ?
Eigentlich müssen sie zwar gar nichts sagen solange Deutschland genügend Geld hat all die Ukrainer zu unterstützen.
sylver sagt: raus mit denen. fahren alle luxusschlitten hier, sehe sie jeden tag.
'arme flüchtlinge'. dass ich nicht lache
Eliza Chr. sagt: sylver: Hauptsache, sie können bei uns monatlich Geld abholen, um dann damit in die Ferien zu verschwinden, ob in die Ukraine oder ins mondäne Gstaad etc.. Wann würde uns Schweizern der Staat all das bezahlen, was die erhalten? NIE! Man könnte nackt vor der SH stehen, die würden einen wegschicken: falscher Pass! Ferien geschenkt als Schweizer SH-Empfänger? Ich kenne keinen. Wie üblich: Alles für den Rest der Welt, nix für die Eigenen!
ich sagt: Verständlich - rette sich wer kann vor Tod, Denunziation, fremden Waffen, US-Diktatur und einem wahnsinnigen Selensky.
telegram@newsofehrmedia sagt: Die Zahl von 800'000 Soldaten ist ziemlich sicher nicht mehr aktuell, es dürften wesentlich weniger sein. Wie viel weniger weiss man offiziell nicht so genau, Schätzungen gehen aber bis zu 500'000 Gefallene. Das würde den stetigen Personalbedarf Kyivs erklären. Mal sehen, wie die EU hierauf reagiert. Gemessen an der EU Rhetorik sind sie praktisch gezwungen, die Männer zurückzuschicken, ansonsten müsste man vermuten, die ''Kyiv muss gewinnen" Sprüche seien alle nur heisse Luft.
in_dubio sagt: Auch die Ukraine braucht die jungen Männer, die mit Ihrem M3 oder C63 vor den Kaffeehäusern und Shishabars Kiews stehen und darüber philosophieren, warum die Deutschen immer noch nicht ihre Soldaten an die Ukrainische Ostfront geschickt haben. Oder sie fragen sich einfach nur, warum sie für den Hazardeur Selenski und seine Millionärs-Kumpane ihr Leben aufs Spiel setzen sollten. Loyalität muss ein Land sich verdienen.
Herbert Wolkenspalter sagt: Damit kennen wir die Zahlen, die noch verheizt werden können oder könnten.
Wenn das geschehen ist, welches Volk kommt als nächstes dran? Das deutsche Militär steht schon mal in Litauen an der Grenze zu Ostpreußen… äh… Kaliningrad.
Wenn die USA ein bißchen false flag nachhelfen: „Seit 5:45 Uhr wird zurückgeschossen.“
der nachdenkliche sagt: Ich denke nicht, dass die deutsche Bundeswehr, ebenso wenig wie andere westeuropäische Armeen, angesichts ihres momentanen Zustandes (Stichwort Besenstiele, etc.) in absehbarer Zeit in der Lage sein wird, in der Ukraine einzugreifen. Einzelne Söldnerverbände sind vorstellbar, aber wenn die Erfahrungen dieser milit. "Fachkräfte" an der Fron hier bekannt werden ist Ende Gelände. Die 4000 BW-Soldaten im Baltikum sind höchstens eine teure Alibi-Übung.
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Sicher alles Freunde vom Dramatiker-Schauspieler Selenskyis ?
Ab in die Heimat, kämpft für eure Freiheit! Ironie off.
Damit kennen wir die Zahlen, die noch verheizt werden können oder könnten. Wenn das geschehen ist, welches Volk kommt als nächstes dran? Das deutsche Militär steht schon mal in Litauen an der Grenze zu Ostpreußen… äh… Kaliningrad. Wenn die USA ein bißchen false flag nachhelfen: „Seit 5:45 Uhr wird zurückgeschossen.“