Das Lieblingswort von SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga wie von allen ihren Genossinnen und Genossen lautet «Solidarität». Wir müssen uns darum nicht wundern, dass die Energieministerin am Weltwirtschaftsforum in Davos mit dem deutschen Wirtschaftsminister ein «Solidaritätsabkommen» abgeschlossen hat.
Sommaruga hatte dieses Abkommen im Blick bereits im März in Aussicht gestellt. Mit diesem Solidaritätsabkommen verpflichten sich Deutschland und die Schweiz, «sich bei einem Gasengpass gegenseitig auszuhelfen». Dummerweise ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich gross, dass im Fall eines Gasengpasses beide Länder gleichzeitig betroffen wären.
Deutschland konsumiert pro Jahr 87 Milliarden Kubikmeter Erdgas. Die Schweiz konsumiert pro Jahr 3,2 Milliarden Kubikmeter Erdgas. Der Gasverbrauch unseres Landes beträgt also 3,6 Prozent von jenem in Deutschland. Deutschland fördert im eigenen Land immerhin 5,3 Milliarden Kubikmeter, die Schweiz 0,0 Kubikmeter. Was im Klartext heisst: Die Solidarität scheint eine ziemliche Einbahnstrasse. Es ist äusserst unwahrscheinlich, dass die Schweiz Deutschland je auch nur mit einem Kubikmeter Gas versorgen wird.
Sollen wir unserer Energieministerin gratulieren zu diesem Coup, bei dem die Deutschen gar nicht so richtig merken, dass sie die Gebenden und die Schweizer die Nehmenden sind? Die Bundesräte sollten ausländische Regierungsmitglieder nur noch in der Schweiz treffen, um solche Davoser Deals abzuschliessen. Denn so ziemlich jedes Mal, wenn unsere Landesregierung im Ausland «Solidaritätsverträge» abschliesst, sind die Schweizer die Gelackmeierten.
Allein der Titel "Super-Minister" macht noch keinen Minister super. Der Mann versteht es mit Geschwafel und Pseudo-Aktivismus als zupackend wahrgenommen zu werden und lässt sich derzeit - trotz ideologischer Verblendung - von den Mainstreammedien als Heilsbringer abfeiern, so wie weiland Frau Merkel.
Seit wann vertreten Politiker die Interessen ihrer Wähler – in Deutschland? Wer hat die deutschen Nuklearkraftwerke und somit die Grundlage des Wohlstandes zerstört, ein äußerer Feind? Habeck steht es im Gesicht geschrieben, jeden Tag eine Falte mehr - hoffnungslos, wie das ganze Land.
und das gas soll von Katar kommen - sind da nicht proteste gegen die WM - A media report published earlier this month alleged that 6,500 migrant workers from India, Pakistan, Bangladesh, Nepal and Sri Lanka had died in Qatar since 2010 when the country was awarded hosting rights of the 2022 tournament - und die ganzen bestechungs affairen - aber was solls; Putin ist boese