Die AfD ist beim deutschen Staatsfernsehen nicht sehr beliebt – das zeigt das diesjährige Sommer-Interview des ZDF mit AfD-Chefin Alice Weidel.
Die Moderatorin Shakuntala Banerjee begrüsst sie, unterhält sich kurz mit ihr über den Ferienort Südtirol und steigt dann ins Interview ein.
Die Themen: Die Putin-nahe Politik einzelner Mitglieder, Homophobie in der AfD und der deutsche Verfassungsschutz.
Doch Alice Weidel kommt fast nicht zu Wort und wird häufig unterbrochen.
Anscheinend haben die “Journalisten“ beim Staatsfunk nicht gelernt, dass man wenn man ein Gespräch führt, den Gesprächspartner auch ausreden lässt. #Weidelpic.twitter.com/KqzQGWbhSA
— Marcel🎸 (@ElliotStabler92) August 7, 2022
Ein kurzer eigener Vergleich zeigt: Die Moderatorin unterbricht sie deutlich häufiger als die bisherigen Interviewgäste der Sommerinterview-Reihe.
Die journalistische Leistung der Moderatorin wird von den Youtube-Zuschauern scharf kritisiert.
«Unterirdisch» und eine «Katastrophe» – so beschreibt man die Gesprächsführung in den Kommentaren.
Das ist angesichts der Debatte über die Abschaffung der Rundfunkgebühren ein Schuss ins eigene Knie. Kürzlich hatten sich über 80 Prozent der Deutschen dafür ausgesprochen.
Das ZDF präsentiert damit einmal mehr den linken Journalismus und ihre Abneigung gegen Andersdenkende.
Ich habe vom rot-grün versifften Regierungsfunk nichts anderes erwartet
Man merkt den bösartigen Hass der Interviewerin bei jeder Frage. Das ZDF ist Teil einer psychologischen Kriegsführung nach innen. Es kommt nur noch Hetze und Hass.
Banerjee, eine in Brüssel teflonbeschichtete Marionette, die sich als Journalistin betitelt, ist doch jemand, der Deutschland entzweien will. Mit Frauenbonus, Migrationshintergrund, entfesselt sie alle Methoden der Gesprächsführung, welche mich an die Dreißiger/Vierziger Jahre erinnern. Das war ein Verhör, kein Interview, ZDF! Thematisch schien diese Person komplett überfordert. Nur unstrukturierter Hass einer abgerichten „Journalistin“ mit Migrationshintergrund.