Sonntagszeitung-Chefredaktor Arthur Rutishauser glaubt, Ex-Finanzminister Ueli Maurer trägt eine wesentliche Schuld am Credit-Suisse-Debakel. Es verwundert schon ein wenig, dass der Chef einer grossen Zeitung nicht besser über die Zuteilung der Verantwortlichkeiten bei der Aufsicht über die Banken informiert ist.
Die SVP hat ja schon bei der Lancierung und später bei der Überholung des Finmag die Kompetenzvermischung zwischen der SNB, der Finma, dem Bundesrat und dem Parlament kritisiert und deshalb die Revision abgelehnt, weil sie auch bezüglich der too big to fail-Regelung untauglich erschien. Die SVP wurde damals von den Medien wegen ihres Widerstandes gegen die unkluge Regulierung kritisiert. Nun zeigt sich aber, dass genau diese Fehleinschätzungen des Parlaments und der Verwaltung, die die Regulierungsvorschläge vorbereitete, ein Hauptgrund des CS-Niederganges waren.
Eine Grossbank in einer Notlage rasch aufzuteilen, war von Anfang an eine Illusion. Dazu würden die Einwilligungen vieler ausländischer Aufsichtsbehörden notwendig. Ersatzmanager erster Güte müssten innert Tagen bereitstehen, und die Finma müsste die Zwangsverwaltung übernehmen. Wenn eine Schweizer Grossbank auch nur eine ausländische Tochter fallenliesse, dann würden die Marktteilnehmer aus aller Welt ihr Geld von allen Filialen und Niederlassungen, aber auch das Stammhaus abziehen.
Zudem bestehen enge finanzielle Verflechtungen zwischen den einzelnen Filialen untereinander und dem Stammhaus. Ausländische Behörden würden Kapitalrückzüge des Stammhauses aus ihren ausländischen Niederlassungen kaum zulassen.
Die Ratings der ausstehenden Obligationen würden von den Rating-Agenturen auf «Nicht-Investment-Grade» zurückgestuft, womit viele institutionelle Anleger gezwungen wären, ihre Bestände an Anleihen der notleidenden Bank zu verkaufen, was jegliche Refinanzierung über den Kapitalmarkt verhindern würde.
Eine Governance-Regelung, wie sie für die Finma gilt, wäre für Finanzinstitute verboten. Im Finmag (Finanzmarktaufsichts-Gesetz) wird im Artikel 9 festgehalten, dass der Verwaltungsrat über Geschäfte von grosser Tragweite entscheide. Welche Geschäfte damit gemeint sind, ist nicht weiter definiert, und deshalb ist auch die Abgrenzung zur operativen Führung unklar. Meistens ist erst im Nachhinein erkennbar, was wichtig gewesen wäre.
Auch die Abgrenzung der Finma zum Bundesrat und zur Oberaufsicht ist nebulös, denn einerseits pocht das Gesetz im Artikel 21 auf die Unabhängigkeit der Finma: «Die Finma übt ihre Aufsichtstätigkeit selbstständig und unabhängig aus.» Dem Bundesrat muss nur einmal jährlich die Strategie ihrer Aufsichtstätigkeit sowie aktuelle Fragen der Finanzplatzpolitik erläutert werden. Die Finma kommuniziert mit dem Bundesrat über das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD). Das EFD ist somit lediglich die Schaltstelle zur Finma und nicht allein zuständig.
Als Oberaufsicht wird im Gesetz das Parlament aufgeführt. Ob der Bundesrat oder das Parlament aber die Kompetenz besitzen, in die Geschäftsführung der Finma einzugreifen, ist aufgrund des Finmag dennoch unklar und politisch ohnehin eher unerwünscht. Vor allem ist nicht geregelt, wer bei Fehlentscheidungen die Verantwortung trägt, die Kasse der Finma (beziehungsweise des Finanzsektors) oder die Bundeskasse.
Angesichts des Credit-Suisse-Falls könnte man durchaus zum Schluss kommen, dass die Finma wesentliche Amtspflichten verletzt hat, wie dies im Artikel 19 Abs. 2 Buchstabe a) bezüglich der Haftung der Finma festgeschrieben ist. Die eingeklagten 16 Milliarden Franken AT1-Bonds sprengen jedoch das Portemonnaie der Finma mit nur rund 160 Millionen liquiden Mitteln. Theoretisch müsste der Finanzsektor dann die von der Finma verlorenen Milliarden nachfinanzieren, denn gemäss dem Finmag muss der Finanzsektor nicht nur die laufenden Betriebskosten berappen, sondern auch den Aufbau und Erhalt eines Reservetopfs in der Grössenordnung einer Jahreseinnahme der Finma finanzieren.
Die Behauptung des Chefredaktors der Sonntagszeitung ist kein Irrtum, sondern die typische billige Schuldzuweisung an die mit Recht gefürchtete Partei der Vernunft.
Noch dies: Maurer war der EINZIGE! Bundesrat, der von SEINEM! Departement eine Ahnung hatte. Dies nicht wie ein Arzt beim Aussendept., eine Sozialarbeiterin beim Justiz- und Polizeidept., eine Juristin im Militärdept., eine Dolmetscherin beim Finanzdept. usw.. Fazit: Er war ein Bundesrat, der ein Dept. führte, von dem er eine Ahnung hatte!
Es ist einfach die alte Leier; die allermeist linken Journalisten haben nur einen Feind , die böse SVP mit dem ganz bösen Blocher! Genau so blöde wie in DE gegen die AfD argumentiert wird! Wenn Trump nächstes Jahr wieder Präsident wird , ist noch ein weiterer Klabautermann im Spektrum der beschränkten linken Denkapparate!
Die Sonntagszeitung, deren Chefredaktor genau so wie der T. A. : diese Medien treten bei jeder Gelegenheit gegen die SVP-Politiker an. Also nichts Neues! Am Sonntagabend hat der ach so sympathische SP-Nationalrat Molina von TeleM1 die Möglichkeit erhalten, aus vollen Rohren gegen alt-BR Maurer zu schiessen. Der arme Kerl hat sich fürchterlich ärgern müssen, als er So-VM den Artikel von Rutishauser gelesen habe. Molina hat im Sonntags-Talk alle Bösartigkeiten dieses Artikels lautstark wiederholt.
Europa hat Jahrhunderte gebraucht, um sich von der letzten Völkerwanderung zu erhöhen. Es gab Zeiten, in welchen so gut wie gar keine Dokumente überliefert wurden, weil sich erst wieder eine neue Zivilisation formen musste. Wollen wir das jetzt auch? Die Probleme mit Migranten auf unterschiedlichsten Ebenen sprechen für sich (vom Messerstecherei bis zum Ärgernis Ameti/Molina). Es gibt auch viele Leute die gut sind. Man kann hier aber nicht in Vorleistung treten.
Von Rutishauser habe ich noch nie etwas anderes gehört als blinden Hass und Hetze gegen die SVP.
Rutishauser hat keine Ahnung von der Wirtschaft deswegen schreibt er im Tagi darüber.
So-Chef A. Rutishauser, nein fast alles falsch, nämlich der Gesamtbundesrat hat durch sein Kriechertum gegenüber EU & USA die Sanktionen verfassungswidrig zu übernehmen, bewirkt dass 110 Mia. bei der CS abgezogen wurden, das „CS-Schiff“ hatte er damit selber versenk. Ihr Neid gegen BR-Maurer bringt ihnen keinen Nutzen, sie bestrafen sich damit nur selber 🤙🦄🇨🇭👏
Itakar
Herr Rutishauser ist die grösste Flasche unter den Journalisten. Eine Schande für den Tages-Anzeiger. Sein Artikel strotzt vor Dummheit und Unkenntnis. Ich rufe Euch auf, macht es wie ich und kündigt den lumpigen Tages-Anzeiger.
Ich würde den Tagi ja noch so gerne kündigen. Das geht aber leider nicht mehr. Ich habe ihn schon vor vielen Jahren gekündigt.
Ist der Chefredaktor Rutishauser Mitglied der jüngst gewählten PUK? Kennt Herr Rutishauser die Verantwortung, die Aufgaben und die Kompetenzen des Bundesrates, der Finma und der SNB? Sein ideologischer und mit Hass begleiterter Angriff auf alt Bundesrat Maurer ist eines Chefredaktors unwürdig. Eine formelle Klage gegen Rutishauser wäre mehr als gerechtfertigt!
Warum guckt Rutishauser eigentlich auf jedem Foto so aus der Wäsche als sei er soeben aus einem Suff erwacht?
Allein der Glaube macht selig. Da sollte dieser Journalist aber einen anderen Gesichtsausdruck haben.
Die Pressestrahlefrau KKS. Letztes Jahr hat sie einen Weltrekord mit 180000 Flüchtlingen aufgestellt. Als Finanzchefin kam ihr die CS recht. Die Schweizer hat sie haftbar gemacht für die Fehler der Großbank. Die Aktionäre hat sie entrechtet. Und den Banker hat sie gezeigt, wer das Sagen hat. Der Chef der UBS hat die Absichten dieser Frau erkannt und die Haftung für die Steuerzahler übernommen und die Keller-Sutter auf die Straße gestellt. Da blieb ihr nur noch den Vorgänger zu dreckeln.
Ich bin weit davon entfernt, meinen lokalen Fußballverein kritiklos zuzujubeln.
Was Arthur Rutishauser schreibt, läuft immer auf ein SVP-Bashing hinaus. Einzig darum geht es dem Mann. Fakten sind irrelevant. Der heilige Krieg gegen die SVP ist seine einzige Motivation. Egal um welches Thema es geht, die SVP ist an der Misere schuld. Rutishauser ist der perfekte Agitator. Als Journalist sollte man ihn nicht bezeichnen. Für diesen Beruf erfüllt er die einfachsten Voraussetzungen bei weitem nicht.
UM trägt genauso die Verantwortung wie der andere Rest des BR. Die sind vielleicht noch mehr verantwortlich. Kollektive Verantwortungslosigkeit zu Lasten der Steuerzahler. Und es hat sich nichts geändert. Es wird einfach so weiter gemacht.
@Ruedi Mentair
Sie verwechseln hier was, primär, sogar alleine die FDP-BR-Karin Keller-Sutter ist Hauptverantwortliche für den Untergang der CS, für den 16 Mia-CHF- Klau an den Kleininvestoren die an die CS & BR-KKS noch glaubten 🤮💀🥺👋🏿
hr "ka luscht" buchhalter und br maurer. ja genau
Als der BR am Montag 28. Feb. 2022 auf Druck von US Regierung und EU die Sanktionen gegen die RF mitmachte, da ist das System der Bankenwelt CH gekippt.
Die CS hatte sehr starke Verbindungen nach Asien, sprich China.
China hat gesehen, wie die CH über Nacht Gelder einfrieren kann. Konsequenz: Alle China Gelder in der CH abziehen und in einen sichern Hafen bringen.
Genau das ist passiert.
Schuld ist also der emotionale Gesamt-BR, welcher über Nacht kippt wie ein Hühnerhaufen der erschreckt wurde.
Auf dieser Geschichte liesse es sich weiter aufbauen….
@fredy
Ganz genau so ist es, ca 110 Mia. sind umgehend abgezogen worden, was doch ganz logisch ist. Ein Bundesrat muss aber über seine Nasenspitze hinaus Denkvermögen besitzen, nämlich was für Folgen sein diesbez. Kriechertum zeitigen wird, und genau da hat er total versagt, ist zu 80 % verantwortlich. KKS-FDP-BR ist schuldig am 16 Mia-Abschreiber, da laufen im Ausland bereits mehrere berechtigte Schadensersatz-Sammelklagen 👁🤙🦄🇨🇭
der gute mann leidet schwer an reflux, er sollte unbedingt einen kompetenten medizinmann konsultieren
Ruthishauser erzählt offensichtlicher Unwahres mit dem Hintergedanken, dass Menschen dem Mainstream vertrauen und es glauben ... für mich Propaganda der übelsten Sorte Vertrauen zu missbrauchen ...
Finma und Nationalbank haben den Bundesrat nicht zeitnah und lagegerecht informiert ...
Fängt ein SVP-Bundesrat frisch an, so bekommt er schon vor der ersten Amtshandlung eine Demmonstration. (Siehe Rösti). Hört er auf, folgen die Nachtretaktionen (Siehe Maurer). Wird voreilig die Energiewende aufgegleist, so passiert nichts (Siehe Leuthard). Einfach nur billige, plumpe Stimmungsmache.
Im letzten Winter war auch nicht BR Somaruga für die Energieknappheit verantwortlich sondern BR Parmelin von der SVP.
Für Gier im Bankensektor gibt es keine Impfung.
Bei aller Sympathie, aber Ueli Maurer kann sich nicht komplett aus der Verantwortung schleichen. Das CS-Debakel manifestierte sich und kulminierte unter seiner Legislatur als Finanzminister. Ich kenne die Gründe nicht, warum er nicht bestimmter dagegen vorgegangen ist. Tue Gutes und sprich darüber - das wäre hier sicher nicht falsch gewesen. Ich hätte mir gewünscht, dass er beherzt eine kontrollierte Abwicklung der CS-Gruppe resp. deren faulen Teile davon forderte.
Ueli Maurer hat in seinem kürzlichen Interview sehr klar und deutlich ausgedrückt, warum er sich in vielen Debatten im BR nicht durchsetzen konnte. Das hat mit der arbeitsweise des Bundesrates zu tun die gesetzlich verankert ist. Wer in dem Interview mit Roman Zeller und Ueli Maurer in der WW genau hinhört kann gut erkennen, wo er positioniert war.
Anstatt Schuldzuweisungen besser vorwärts schauen. "Too big to fail" darf es nicht geben ! Es darf nicht sein, dass Banken Eigenhandel betreiben, d.h. selbst spekulieren. Es ist doch absurd, dass gewisse in der Bank mit Milliardenbeträgen spekulieren können. Im Erfolgsfall bedienen sich diese mit riesigen Boni. Im Fall von breitem Misserfolg haftet der Staat wo die Bank den Hauptsitz hat, d.h. wir die Bürger mit unseren Steuern. Noch schlimmer wäre es wenn sogar Sparer verlieren würden.
Rutishauser, Loser und Konsorten beim linken Tagi haben nur einen politischen Feind die SVP!
Dieser Artikel gegen Maurer war der Auftakt einer Schmierenkampagne des Tagis vor den Wahlen im Oktober! Es werden andere folgen, denn sie wollen mit allem Mitteln verhindern, dass die SVP zunimmt, dazu genügen ihnen ihr Glaube, Halbwahrheiten oder auch verdekte Lügen!
Die Devise: „Alle gegen die SVP „ muss jetzt vor den Wahlen stark aufgekocht werden. Das sind doch seine Leser. Denen muss er und seine Zeitung gefallen. Da ist alt-BR Ueli Maurer ein willkommenes Ziel, obwohl die Eskalation der CS nach seinem Abgang erfolgte und er im 4. Q.22 versuchte Vertrauen in die CS zu verbreiten. Wenn Rutishauser glaubt, dass ein BR die globalen Ströme der Spekulanten abzulenken, dann ist er naiv oder versucht es seinen Leser zu suggerieren. Willkommen vor den Wahlen!
Total unlinks: die CS ging unter, während Ueli Finanzminister war. Fakt. Schlicht Fakt.
Man hätte es vermeiden können: meine Meinung.
Quatsch! Die CS ging unter, weil sie sich zunehmend nur noch um green washing und diversity kümmerte, anstatt um die Bilanz.
Sie unterstellen eine kausale, gar monokausale direkte Wirkung des Bundesrates oder gar eines einzelnen Bundesrates auf das Schicksal einer international verflochtenen Weltfirma; schön wärs. Wahr ist, dass der Bundesrat seit 20 Jahren Privilegien von Schweizer Banken auf internationalen Druck hin reduziert hat, aber selbst dies ist nur ein Bestandteil des Ursachengeflechtes. Die Erklärungen von Frau Keller Sutter hätte überdies auch ein Computer KI, auf Frau eingestellt, genau so geben können.
Wen interessiert schon die Meinung dieses Mainstream Lakaien aus dem Medienstall der Ringiers, die ist kein Deut bedeutungsvoller als die jedes Stammtisch-Gastes, im Gegenteil, der Stammtischgast ruft sie in die Runde und gibt dann Ruhe, wenn's niemand interessiert. Anders bei dem Rutishauser, der meint ohne seine Eingabe ermangle es ganzer CH an Durchsicht und Klarsicht. Zu durchsichtig ist aber sein SVP-Bashing, nur um das geht's bei ihm, und der heillos überforderte Keller-Sutter schön zu tun
Also René Zeyer (schreibt auch für die Weltwoche) lobt Arthur Rutishauser oft und gerne für seine erstklassigen Recherchen. Im positiven Sinn echter Journalismus alter Schule.
Wer die ganzen linksgrünen Haltungsjournalisten immer noch ernst nimmt, ist selbt schuld.
Vielleicht haben Sie die Freundlichkeit, den Kommentarlesern hier mitzuteilen, welcher (Haltungs-)Journalismus - Artikel in der Weltwoche besser recherchiert ist als der kritisierte Artikel von Rutishauser. Und natürlich: warum. Falls Sie den Artikel überhaupt selbst gelesen haben. Überraschen Sie uns positiv!
Diese Version existiert auch noch, betr. Verantwortung:
"Die Credit Suisse war im Frühling 2021 faktisch am Boden, niedergestreckt durch die zwei Hammerschläge Greensill und Archegos. Der Rest bis März 2023 war Siechtum. Mehr als das halbe Eigenkapital aufs Spiel gesetzt für einen Vorbestraften, ganze Geschäftsleitung wusste von nichts: Kein Wunder, ging Bank unter."
https://insideparadeplatz.ch/2023/07/25/cs-hatte-24-milliarden-offen-bei-archegos/
Lasst den nachträglichen Besserwisser doch glauben was er will, niemand hat nach seiner main-gestreamten Meinung gefragt, mit der er mit seiner Zeitung hausieren geht. Zu plump und durchsichtig ist wieder mal sein SVP Bashing. Fehlte noch, dass Maurer nun Schuld an CS-Debakel sei, das deren Management über Jahre mit Misswirtschaft und Bonus-Optimierereien zu Lasten der Firma angerichtet haben.
Es gibt Journalisten (wie auch nicht Journalisten), die genieren sich für gar nichts. Einfach einen raushauen und Geld verdienen, im Finanzwesen wäre man längst verurteilt oder von seinen Kollegen, etwa gleich vorurteilsfrei, todgeschrieben 🙄.
Herr Rutishauser ist nicht unabhängig, voreingenommen und dient ausschliesslich und egozentrisch seinem Zahltag.
Keine weiteren Bemerkungen mehr.
Mit der UBS das gleiche. To big to faul. Lösungsvorschläge für die Schweiz: Fehlanzeige. Und irgendwann heißt es dann wieder: Her mit den Rettungsmiliarden der Steuerzahler.
Sein Glaube grenzt an Verleumdung.
Ich habe von Maurer keine Warnungen und kein Problembewusstsein wahrgenommen. Er hat auch nichts derartiges bei seiner Demission in die Öffentlichkeit gebracht. Er hätte warnen müssen. So sieht es aus, als wenn er eine Bombe hinterlassen hat, welche kurz nach Austritt hochgegangen ist. Die anderen BR waren nicht besser (eher noch schlimmer)
Er hätte warnen müssen...? So ein Quatsch. Was meinen Sie, was dann passiert wäre?
Was ist denn im BR passiert? Und bei der Bankenaufsicht? Kann man nichts machen? Wenn die tatsächlich si denken, dann gehört der ganze BR vor Gericht
Eine politisch gewollte Meinung, jenseits jeglichen Sachverstandes.
Beim Betrachten des Bildes stellt sich mir die Frage, warum sehen die Rotgrünen alle gleich aus? Irgendwie so, als brächten Sie alleine nie etwas auf die Reihe…
Wenn die Zuständigkeiten so unklar sind, und niemand nur die SVP darauf hingewiesen hat: Was hat denn Maurer unternommen, um das zu ändern? Die Finma hängt im Finanzdepartement. Und KKS hat also gar nicht eingreifen dürfen? Maurer durfte ja nicht. Dann sollte der Bundesrat um so mehr verklagt werden. Hans Kaufmann scheint mir mehr ein ideologischen Sektierer zu sein als Journalist. Er vermischt zu gern Teil - Wahrheiten mit Ideologie. Schade. Es beschädigt ihn.
Den Artikel der SZ muss man doch nicht ernst nehmen. Für die linken MSM gilt halt:
1. Die SVP ist an allem schuld
2. Sollte sie nicht schuld sein, tritt Artikel 1 in kraft
Jetzt ist offensichtlich der Fall von Artikel 2 eingetreten.
ueli. maurer. war in. der verwaltung. tätig. zurück auf. die schulbank. hans.
Schmiereien von der Sonntagszeitung sind nichts Neues und nur Lückenfüller
So ein Quatsch!Ueli Maurer war doch gar nicht mehr dabei, als der verheerende, UShörige Beschluß des Bundesrates zur CS gefaßt wurde.Punktum!
was er glaubt oder nicht glaubt, ist nicht relevant
Die Sonntagszeitung, deren Chefredaktor genau so wie der T. A. : diese Medien treten bei jeder Gelegenheit gegen die SVP-Politiker an. Also nichts Neues! Am Sonntagabend hat der ach so sympathische SP-Nationalrat Molina von TeleM1 die Möglichkeit erhalten, aus vollen Rohren gegen alt-BR Maurer zu schiessen. Der arme Kerl hat sich fürchterlich ärgern müssen, als er So-VM den Artikel von Rutishauser gelesen habe. Molina hat im Sonntags-Talk alle Bösartigkeiten dieses Artikels lautstark wiederholt.
Bezugnehmend auf das FINMAG scheint der Klassiker zu gelten: viele reden mit, jeder weiss es besser, Schuld sind die anderen und zahlen darf das Stimmvieh, pardon, die Bevölkerung. Falls was übrigbleibt wird das nach Lust und Laune verteilt, weil angeblich das Volk davon profitiert....
Fakt ist: Die (BR, Parlament, Finma, Finanzdepartement und Banken) haben keine Ahnung von Finanzmärkten! Ist für die Abzocke auch nicht notwendig.
👍👍👍echt auf den Punkt gebracht. Wir sind von selbstverliebten Theoretikern umzingelt.
Bekannlich ist "Glauben" Unwissenheit bis Fake-Propaganda.
Es ist einfach die alte Leier; die allermeist linken Journalisten haben nur einen Feind , die böse SVP mit dem ganz bösen Blocher! Genau so blöde wie in DE gegen die AfD argumentiert wird! Wenn Trump nächstes Jahr wieder Präsident wird , ist noch ein weiterer Klabautermann im Spektrum der beschränkten linken Denkapparate!
Vermögensabfluss bei der CS nachdem die Schweiz Sanktionen gegen Russland übernimmt und viele Vermögenswerte von Russen einfriert auf Grund von Anweisungen der EU und den USA. Da stellt sich doch die Frage für die Vermögenden : wann stehe ich auf der Liste? Also Vermögen raus aus der CH!
Genauso ist es, weg mit dem Vermögen auf eine Bank ausserhalb der Schweiz, USA und der EU.
Dieser Gedanke kommt viel zu wenig zum tragen. Schweizer Banken, von diesem kleinen Ländchen, verwalten unheimlich viel Geld, von Asien, Südamerika usw. Das ist der Stein des Anstosses. Die Schweiz als Konkurrenten schwächen ist schon lange das Ziel der USA EU. Man hat die Schweiz unzuverlässig gemacht für weltweite Anlagen. Das ist das Hauptziel, profitieren tut vor allem die USA. EU weniger, zeigen doch die letzten Erhebungen, dass in die EU stark sinkende Investitionen gemacht werden.
Die Behauptung des Chefredaktors der Sonntagszeitung ist kein Irrtum, sondern die typische billige Schuldzuweisung an die mit Recht gefürchtete Partei der Vernunft.
Ein Chefredakteur soll nicht glauebn sondern gut recherchieren und seriösen Journalismus betreiben. Wer glaubt, soll in die Kirche gehen.
"Wenn man die Presse nicht liest, dann ist man nicht informiert. Wenn man die Presse liest, dann ist man desinformiert." - Mark Twain
Selber schuld wer DAMEDIA Produkte kauft.
Der Konjunktiv im Journalismus. Wir haben ihn ganz besonders oft gelesen, in den letzten 3 Jahren.
Könnte, wir glauben, vielleicht. könnte sein, wir schätzen, wahrscheinlich, Experten meinen usw....
Die Absicherung, um später nicht strafrechtlich verfolgt zu werden. Trotzdem glauben so viele Leute, es wären Tatsachen, dabei ist alles im Konjunktiv formuliert. Ein Non-Artikel halt für Klicks.
Arthur Ruthishauser schreibt das, wofür er bezahlt wird.
Und bezahlt wird er wohl aus Quellen, die der SVP sichtlich feindlich gegenüber stehen. Was da läuft ist reine Propaganda, Verleumdung und üble Nachrede. Ich glaube das sollten die Bürger in unserem Lande langsam selber durchschauen können.
Im Memorandum of Understanding zur Finanzstabilität zwischen SNB und FINMA ist definiert, dass Aufgaben und Zuständigkeiten beider Institutionen ein Interesse beider Institutionen auf den folgenden Gebieten implizieren: Beurteilung der Solidität systemrelevanter Banken ...; Krisenvorsorge und -management. "Ferner koordinieren sie ihre Tätigkeiten in den gemeinsamen Interessensgebieten, insbesondere bei der Beschaffung von Informationen bei den Banken". Haben sie diese "Interessen" erfüllt?
Die FINMA hat - nicht zum ersten Mal - kläglich versagt und könnte ersatzlos gestrichen werden
Beide haben versagt, FINMA und SNB. Das zitierte Memorandum zeigt, dass sich beide als zuständig sehen. Konkret bei Überwachung der Risiken, der Krisenvorsorge und dem Krisenmanagement. Beide können bei den Banken Informationen beschaffen. Das Hauptproblem ist, dass das System komplett "verakademisiert" ist. Hochstudierte Leute mit zu wenig Praxiswissen von der Front und einer zu selbstsicheren elitären Grundhaltung im Bereich möglicher Fehler, die sie selber machen können.
Noch dies: Maurer war der EINZIGE! Bundesrat, der von SEINEM! Departement eine Ahnung hatte. Dies nicht wie ein Arzt beim Aussendept., eine Sozialarbeiterin beim Justiz- und Polizeidept., eine Juristin im Militärdept., eine Dolmetscherin beim Finanzdept. usw.. Fazit: Er war ein Bundesrat, der ein Dept. führte, von dem er eine Ahnung hatte!
finanzwissenschaftler. genau.
und Berset haben Sie schon als inaktiv geführt? …hat nach 12 Jahren KK Prämienerhöhungen nicht mal die eigene Partei dazu gebracht vom Ziel tieferer Prämien abzukehren, ich kenne kein Unternehmen das nach 12 Jahren Verluste immer noch nach Gewinn strebt.
Das kann ich nur bestätigen. Ich kenne persönlich eine Person, die in seinem Departament gearbeitet hat. Er war absolut Spitze! Als KKS kam, verliessen die meisten das Departament freiwillig.
Das kann ich nachvollziehen. Wer will schon mit einer in diesem Metier ahnungslosen Person zusammenarbeiten und z.B. als Banker Anweisungen von ihr entgegennehmen... Ein Burnout wäre nahe. Ich kenne einen ehemaligen, ausgewiesenen Direktor des Justiz- und Polizeidepartements. Der wäre auch blitzartig weggerannt, wenn er mit einer ahnungslosen Sozialarbeiterin hätte arbeiten müssen, die alles besser gewusst hätte! Er hat 4 BR erlebt, war kein! SVPler und sagte: Blocher war der beste!
Das ist der ja beste Gradmesser für die Lestungs-Unfähigkeit von FDP-BR KKSutter. Nach SP-Frau BR-Ruth Dreifuss, Frau Widmer-Schlumpf, Frau D. Leuthart, Frau S.Sommaruga, der aktuellste „Flasche leer“ Frau SP-BR aus dem Jura-Schaf-Weideland sicher ganz falsch im Asylchaos-Unwesen, stelle ich fest, dass noch keine Frau im Bundesrat Tauglichkeit bewiesen hat im Interesse der Bürger etwas wesentlich positives für die Schweiz gebracht zu haben 🤙🦄🇨🇭👋🏿
Klar, Herr Rutishauser. Bei der NZZ darf auf keinen Fall KKS irgendeine Schuld zugewiesen werden. KKS =FDP wie die NZZ. Kurz: Was nicht sein darf bei KKS, ist nicht. Dafür soll Herr Maurer den Kopf hinhalten. Man beachte: Im Gegensatz! zu KKS wusste Maurer, was er tat, das Finanzdept. ist und macht, denn er besitzt das Eidg. Buchhalterdiplom, das zimlich happig ist, und eine KKS nie bestanden hätte. Wieso soll also ausgerechnet Maurer für deren Fehler den Kopf hinhalten? Bei der Finma anklopfen!
Die Verdummung des Volkes basiert auf dem Geschwätz solcher Indoktrinatoren des TA und des Blicks.
Dem linken TAGI ist auch nicht's zu blöd um gegen die verhasste SVP zu schiessen.
(Er trauert vermutlich immer noch der Bündner Lügentante EWS nach.)
Wie wäre es, lie ber Herr Rutishauser, wenn der TAGI nach jahrzehnterlanger linker Medienpolitik die Schweiz als zu beschützendes Land zu betrachten, Ideologie befreit?
Der TAGI schadet unserem Land, jeden Tag auf's neue.
Er glaubt, toller Journalist
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Europa hat Jahrhunderte gebraucht, um sich von der letzten Völkerwanderung zu erhöhen. Es gab Zeiten, in welchen so gut wie gar keine Dokumente überliefert wurden, weil sich erst wieder eine neue Zivilisation formen musste. Wollen wir das jetzt auch? Die Probleme mit Migranten auf unterschiedlichsten Ebenen sprechen für sich (vom Messerstecherei bis zum Ärgernis Ameti/Molina). Es gibt auch viele Leute die gut sind. Man kann hier aber nicht in Vorleistung treten.
Von Rutishauser habe ich noch nie etwas anderes gehört als blinden Hass und Hetze gegen die SVP.
Ich kann auch hier nur noch🤮