Es gibt Politiker, von denen es heisst, sie seien Kandidaten für den Bundesrat, kaum haben sie in Bern einen Fuss in die Wandelhalle gesetzt. Einer von ihnen war der frühere Walliser Bundesrat Pascal Couchepin, ein anderer der aktuelle Wirtschaftsminister Guy Parmelin. Auch dem Bündner Nationalrat Jon Pult, der heute seine Kandidatur für den Bundesrat bekanntgab, wurde das nachgesagt.
Warum eigentlich? Es gibt nichts, aber auch wirklich gar nichts in der Karriere des italienisch-schweizerischen Doppelbürgers, was ihn in irgendeiner Weise mehr für den Job des Bundesrats prädestinieren würde als andere.
Auch wenn es mit seiner Karriere von allem Anfang an steil bergauf ging. Pult war mit 19 Churer Gemeinderat, mit 24 Präsident der SP Graubünden, mit 26 Bündner Grossrat, mit 29 Präsident der Alpen-Initiative, mit 35 Nationalrat und mit 36 Vizepräsident der SP Schweiz. Gerne würde er als Bundesrat mithelfen, den Zusammenhalt im Lande zu erneuern, so Pult am Montag.
Ausgerechnet einer der Spaltpilze im Parlament will die Schweiz einen. Er würde die Gräben wohl eher noch vertiefen.
Pult ist nämlich bei den Sozialisten der EU-Turbo par excellence, der 2014 Beitrittsverhandlungen forderte und vom damaligen SP-Präsidenten Christian Levrat zurückgepfiffen werden musste.
Der Bündner ist zudem ein erbitterter Gegner des motorisierten Strassenverkehrs. Für einen Vertreter des Berggebietes, wo man auf das Privatauto angewiesen ist, kommt dies einer Todsünde gleich.
Kann sein, dass er mit dieser Kandidatur seiner Bündner SP zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen will – zumal einer ihrer beiden Sitze im Graubünden als gefährdet gilt. Für den Bundesrat ist Nationalrat Jon Pult jedenfalls völlig ungeeignet.
Benno43 sagt: Nach der Linken Schlumpf schon wieder ein Sozialist vom linken Ufer. Dazu noch Italiener - die Schweiz hat schon einen solchen Selenskyj Schleicher. Und dieser politische Jüngling wollte die NR Semadeni vor 8 Jahren ablösen, weil er sich für kompetenter hielt. Die Bündner Wähler haben ihn damals in den Senkel gestellt, weil Frau Semadeni sehr beliebt war. Nach deren Rücktritt bekam Pult die Chance und man kann feststellen, auf Steuerkosten lebt man feudal!
UKSchweizer sagt: Pult fordert ja gerade jetzt betreffs Gesundheitskosten mehr Umverteilung von Reich zu Arm. Damit macht er das Gegenteil von die Gesellschaft einen. Es kann natürlich sein, dass er alles was ein bisschen nach "rechts" schmeckt dann als Rechtsaussen deklariert. Dann wird es tatsächlich nur noch eine geeinte Einheits-Gesellschaft von linksextrem rot/grün bis weit in die FDP geben.
👁️👃👁️ sagt: EU-Turbo klingt gut.🤔 Die Schweiz sollte auch endlich offiziell beitreten. Den geht die EU unter geht auch die korrupte kommunistische Schweiz wie SIE HEUTE BESTEHT und die letzten zwanzig Jahre auch so aufgebaut wurde unter.🙄 Innoffiziell ist sie ja schon längstens in der EU die „saubere“ Schweiz, wo jeder Fach-experte ins Land kommen kann und mehr Vorteile besitzt hat als ein Heimischer Steuerzahlende No Name Schweizer!🤷♀️
bero sagt: "Es gibt Politiker, von denen es heisst, sie seien Kandidaten für den Bundesrat, kaum haben sie in Bern einen Fuss in die Wandelhalle gesetzt." -- stimmt: Das sind diejenigen, bei denen bekannt ist, dass sie gegenüber den anderen einen unfairen Vorteil haben: die Unterstützung der Medien und Zugang zu fast unbegrenzten Finanzen, weil sie z.B. WEF Young Global Leaders sind oder Verbindungen zu ähnlichen Organisationen haben.
Das trifft auf EU- und Covid-1984-Fanatiker Pult definitiv zu.
siddhartha sagt: Rückblick:
Jon Pult auf Twitter ( heute X):
„Dass sie wirkt, sieht man an der drastischen Abnahme des Infektionsgeschehens, wo viel geimpft wird.
Und: Wir wissen, wie es ohne Impfung läuft: pandemisch schlecht.
Die Impfung ist die grosse Hoffnung!“
Fazit: Als BR ungeeignet, ⚡️Materie nicht verstanden! 🔥 Pult würde doch glatt den WHO- Pandemievertrag befürworten und unterzeichnen!
Nein sagt: Wir haben genug EU-Anhänger in den Parlamenten. Das Volk ist zu 3/4 gegen die Mitgliedschaft in diesem Verein, absolut zurecht. Er gehört zu denen, die sich gegen die Bevölkerung wendet, dessen Wille zur Selbstständigkeit untergräbt. Plappert von "hohen Mauern" die wir hochziehen.
Das bei unserem hohen Anteil an Ausländern die hier leben dürfen & dann noch eingebürgert werden. Strategie- & Kommunikationsberater als Beruf! Also auch wieder einer der ja keine dreckigen Pfötchen möchte. NEIN DANKE!
un-sinn sagt: Erschreckend, wie manche einen Schweizer von der Wahl ausschliessen wollen, nur weil er Doppelbürger ist. Schweizer prinzipiell von der Wahl auszuschliessen geht für mich in die Richtung des totalitären Systemes, welches man sonst den Linken anzudichten versucht!!
Nein sagt: Ich verstehe Sie, - aber eine große Mehrheit muß irgendwie mit einem anderen Schweiz/Italiener klarkommen, der "hirn_os", unsere Geschichte & Gefühle vollkommen verkennend, die Neutralität und guten Beziehungen zu Russland den "Lokus" runter spülte. Abgesehen davon, daß man als Doppelbürger durchaus etwas zurückhaltend sein sollte und seine Loyalität zeigt, sich gleich in die höchsten Ämter zu hieven, halte ich als fragwürdig. "Rechte-haben" hat nichts mit guten Manieren & Bescheidenheit zu tun
bero sagt: Stimmt. Pult ist unwählbar, weil er Pult ist (und als solches EU- und Covid-1984-Massnahmen-Fanatiker), nicht weil er Doppelbürger ist. Ein Doppelbürger, der aus einem EU-Land in die Schweiz gezogen ist, weil er in einem Land ohne EU- und NATO-Mitgliedschaft leben wollte, könnte im Gegensatz zu Pult oder Cassis durchaus einen guten Bundesrat abgeben.
Eliza Chr. sagt: Ein eingebürgerter Italiener, der seinen Pass nicht mal für einen BR-Sitz abgeben will, können wir sofort vergessen. Italiener bleibt Italiener, Chilene bleibt Chilene, Franzose bleibt Franzose..., somit sind alle Eingbürgerten nach den schlechten Erfahrungen, die wir jetzt gerade durchleben, ein No-Go! Einer ist schon zuviel, ein Zweiter geht gar nicht, der noch offiziell Italiener bleiben will. Und der will die Schweiz vereinen? Habe schon bessere und besonders wahrere Aussagen gehört!
Markus Mohr sagt: Es gibt Leute, die - egal wo geboren - mit Leib und Seele Schweizer sind! Sie lieben unser Land, haben ihr Geburtsland verlassen und das ursprüngliche Bürgerrecht aufgegeben. Solche Leute wären wählbar!
Doppelbürgerschaft ist ein politischer Sündenfall und gehört abgeschafft!
Apropos Doppelbürgerschaft: der Doppeladler lässt grüssen! Ein weiteres trojanisches Pferd im Bundesrat ist auf jeden Fall zu verhindern!
7qb024vu sagt: Es sollte nicht um die zwei Staatsbürgerschaften gehen, sondern um einen Mann, der seit 19 LJ. an der Seite der Macht steht. Er, der nie gearbeitet hat, der den Wert der Arbeit und des Geldes nicht kennt, wird Menschen, die hart arbeiten, über das Leben belehren, damit dann solche Regierungsmitglieder Steuergelder für alle möglichen Marotten verschwenden, wie Migranten aus aller Welt, wenn ihre Rentner die Schweiz verlassen, weil sie von ihren Armutsrenten zu Hause nicht leben können.
turicum04 sagt: Für die Sozis ist Pult DER Bundesrat: radikal links, Autohasser, Umweltfantast! Wird wohl damit auch viele Stimmen der Grünen erhalten. Wie Pult heute selbst sagte, zählt er auf die Jungen. Zudem ist er nicht gut auf die Erfahrenen ("Alten") zu sprechen. Wohl immer noch ein Juso durch und durch.
Knuttli sagt: bei all den spaltpilzen und verhinderern von rechts aussen währe pult eine gute alternative
inkognito q sagt: Tja Knuttli… ihre phösen Rechten werden bald zulegen! Vieleicht, demokratisch einzugestehen, dass sie auf dem Holzweg sind 🤔 Eine Minderheit. Ihr Geschwafel interessiert die Mehrheit nicht 🤨 Ich hoffe es ganz fest!
marlisa.s sagt: Doppelpassbesitzer wie Pult, Molina, Wermuth... sind als Gefährder einzustufen u müssen zum Wohle unseres Landes abgewählt u schon gar nicht BR werden. Diese Figuren sind radikal u destruktiv, gefährden den Frieden u den Wohlstand. Dieser Pult ist gehört zusammen mit Molina zu den radikalsten Linken unter der Bundeshauskuppel. Er würde unser Land zu einer Sozialistenhölle umbauen.
marlisa.s sagt: Habe ihn eben in Telezüri gesehen. Der Typ leidet gewaltig an Selbstüberschätzung. Seine Phrasen waren allesamt vorgefertigte sinnentleerte Politiker-Plattitüden. Jedenfalls kristallisierte sich heraus, dass er ein extremLinker ist, u was besonders schockierend, dass er auch Doppelpassbesitzer u zudem sogar noch ex-Juso ist. Ein schlimmeres Gesamt"kunstwerk" als diesen Dummschwätzer ist kaum vorstellbar. Wenigstens ist er nicht so feige wie Cassis, er würde seinen Italopass behalten.
Vom Berg sagt: Geschätzte marlisa.s sie bringen es auf den Punkt.
Pult erfüllt alle Kriterien gemäss Harry G. Frankfurts Essay "On bullshit". Er lügt nicht, da er an der Wahrheit kein Interesse hat, sondern er erzählt eben nur Bullshit. Absolut unwählbar, eine völlig ungeeignete Personalie und ein weiteres Armutszeugnis seitens der SP.
oazu sagt: Noch einer aus der linken Querulanten-Fraktion um Wermuth, Molina, Fumicello und wie sie alle heissen, mit besserwisserisch grandiosem Lavern sich vor Medienkameras hervortun, wenn konkrete Leistungen und Taten gefragt wären, sind sie nirgends mehr zu finden. Auf Wahlen zu sich bei Wählern einschleichen, sonst in Selbstherrlichkeit missionarisch linken Absurditäten nacheifern, durchtrieben von weltfremden Ideologien, die sie meinen dem Volk unterjubeln zu müssen. Ungeniessbar unwählbar,
bmiller sagt: JEKAMI Bundesratswahl: SRF heute, Dauerschleife Vorstellung Jon Pult. „Zugesagt“ haben Jon Pult , Beat Jans, Cédric Wermuth, Mattea Meyer, Tamara Funiciello, Daniel Jositsch.
Zurückgezogen haben Mustafa Atici, Verena Herzog, Flavia Wasserfallen.
Wo nur sind wir gelandet.
sir taki sagt: Jon Pult redet ja sozusagen immer "ex cathedra" ...
Wenn Ihr wisst, was ich meine.
Es geht der SP und Herr Pult NICHT um den BR. Aus der SP melden sich in regelmässigen Abständen neue Kandidaten. Die dann alle in den Medien zu Wort kommen, alleine VERSTEHT SICH. Wie heute im Talk Täglich. So kann die SP in Ruhe Wahlkampf machen. Und unsere Medien unterstützen diese unfaire einseitige Wahlpropanda gerne.
Bobby42 sagt: Was TeleZüri in den letzter Zeit vermittelt hat, hat überhaupt keinen politischen Inhalt mehr. Nur noch kurzfristigste aktuelle Meldungen und Personen, die sich förmlich aufdrängen. Die Oberschnurri, die Klamauk versprechen, die die Einschaltquoten verbessern, werden präsentiert. Die tüchtigen Politiker, die um Hintergrund still wertvolle Arbeit leisten, fehlen. Ich zweifle, dass die Moderatoren überhaupt fähig sind, tiefschürfige Fragen zu stellen! Ober-oberflächliche Fragen sind Trumpf.
kritisch2020 sagt: Er gehört definitiv zur Sorte "Bullshit-Politiker". Ich würde ihm ein dreijähriges Praktikum in der Landwirtschaft empfehlen. Herr Oult muss geerdet werden. Danach können wir uns über eine mögliche Kandidatur unterhalten. Die Äusserungen des Parlaments seit SARS-COV-2 vergessen wir nicht so schnell.
RobertM sagt: Ich finde diesen SP Zirkus schändlich. Jeden Tag noch ein neuer linksextremist, ein Juso oder sonstige Randgruppe nichtkandidaten. Ist das um ein anderer zu Portieren? Sie bürgerlichen zu zeukeln oder um die Bürger und Steuerzahler zu ärgern??? Das nimmt mich Wunder. Und warum werden nicht alle kritischen Kommentare aufgeschaltet?
voilarentsch sagt: Ich war kurz vor den Wahlen 2019 mit Pult auf einer kontradiktorischen SP Klimadebatte in Tiefencastel als "Gegner" von Pult auf dem Podium. Pult hatte auf jede Frage oder jedes Argument eine vorgestanzte Entgegnung mit all den bekannten links-grünen Floskeln. Ich prophezeite ihm deswegen eine sichere Wahl in den Nationalrat, während mich einer aus dem Publikum als"Klimaleugner" verdächtigte, weil ich die "Energiewende" als Wunschtraum kritisierte.
bhaberthuer sagt: Konfirmand wäre schön. Dann wäre er wenigstens reformiert und würde hoffentlich über die protestantischen Tugenden wie Bescheidenheit und Fleiss verfügen, sich nicht aufblähen, liefere statt lafere. Diese Kultur fehlt manchen unserer Parlamentarier mit Hintergrund in lateinischen Ländern (ok, nicht nur denen).
R.A. Le Bol sagt: Das Einzige, was ihn von Wermuth unterscheidet, ist der fehlende Bart. Sonst sind sie Zwillinge: ewige Jusos, grossspuriges Auftreten, gut geöltes Mundwerk, Doppelbürger, EU-Turbos, Politkarrieristen, fehlender Leistungsausweis in Beruf und Politik. Selbst äusserlich unterscheiden sie sich kaum: gedrungene Statur, gut genährt.
oazu sagt: Ein Federgewichtskandidat mit dem Göttibub oder Schwiegersohn-Gesicht, noch nie mit Tat oder Leistung aufgefallen, als von Linken Elternhaus Verzogener immer schön dabei gewesen, aber kaum je was getan. Von der Wermuth und Molina Fraktion, ein Berufspropagandist und -Lobbyist aus Werbeagentur, der linksgrünes Treiben und Ideologie schönfärbt. Der Idealkandidat für linke Bundesverwaltung, bei dem kann sie machen was sie will, solange er vor Kamera auftreten kann und nichts liefern muss.
zuerihegel sagt: Wenn Herr Pult jeweils in der Arena den Mund aufmacht, dann stürzen seine Worte voller Überheblichkeit, Selbstgerechtigkeit, Hochmut, Intoleranz, Selbstüberschätzung wie ein Wasserfall aus seinem Mund. Wenn ich nur daran denke, dass der als Bundesrat gewählt würde, schaudert es mich. Von die Schweiz einen könnte nicht die Rede sein. Vermutlich meint er damit, die ganze Schweiz auf SP-Kurs umpolen.
Bobby42 sagt: Wie soll Pult ein Amt mit über 1000 Beamten führen? Welche Vorstellung hat er von Amt eines BR, dass er überzeugt ist, dass er sich dafür eignet? Er soll doch Dauergast bei der Arena bleiben. Dann kann er sich wöchentlich präsentieren, das stört mich nicht. Ich schaue sie schon lange nicht mehr. Die Linken sind da unter sich. Zahlen müssen aber Alle!
Senecia sagt: Schon wieder ein Doppelbürger, der meint, er müsse Bundesrat werden. Haben wir eigentlich keine Schweizer mehr, die für dieses Amt infrage kommen? Wir brauchen keine weiteren Spaltpilze, die dem Land mehr schaden als nutzen. Die SP muss auf einen Sitz zurückgestuft werden. Berset und die Baume-Schneider haben schon genug Schanden angerichtet. Die Dame reicht im BR zukünftig für den regelmässigen Unmut in der Bevölkerung völlig!
lotterliese pulverfass sagt: Der beste Platz für John Pult ist und bleibt das Wahlplakat.
Dort ist er tragbar, geräuschlos und immer leicht wieder zu entfernen!
pirminmeier sagt: Man müsste genauer erklären, warum Pult für Amt ungeeigneter sei als Jans oder BR Baume. Die vertretenen Meinungen sind im Parlament weitverbreitet, auch bei schweizerischen Eliten, nicht wenigen Meinungsmachern, nahe bei Standardmeinung führender Grünliberalen bis zT. Mitte. Dies ist eine Feststellung, nicht eine Verteidigung dieser Bundesratskandidatur. Würde nicht ausschliessen, dass die ehemalige Bünder Bundesrätin ihn für wählbar hält; sie hatte im Parlament eine nicht gerade schmale Basis.
Eliza Chr. sagt: Jans wäre dieselbe Katastrophe...., nur ein Cüpli-Sozi, der in Basel auch nur dort auffällt und sonst abfällt. Den Reg.-Präsidenten-Posten wollte man deshalb abschaffen, da dort nix, aber auch rein gar nix geleistet wird, weder für Basel noch für die Region. Er hat im NR geschlafen und dort nichts geleistet und will nun dasselbe im BR tun? Solche haben wir im Ueberfluss. Auch nein, danke. WO bleibt Maillard? Allein der wüsste im Gegensatz zu Jans, Aebischer und Pult, was das Wort Arbeit heisst!
Lovely Baby sagt: Baume-Schneider beweist jeden Tag, dass sie für dieses Amt total ungeeignet ist, zum Schaden des Landes und seiner Einwohner. Wenn ich Sie richtig verstehe, geht es hier mit Jans um den erweiterten Vergleich zwischen Radikal-Ungeeigneten. Da kann Pult durchaus mithalten.
pirminmeier sagt: Erweiterter Vergleich der Ungeeigneten wäre flächendeckend auf alle Parteien auszudehnen u. dürfte nicht mal vor amtierenden Bundesratsmitgliedern Halt machen. An sich wären die meisten gewiss nicht pauschal untauglich, aber gerade für wichtigste Fragen (Neutralität, Pandemien, Osteuropa incl. Ukraine/RU, Demografie, alpine Klimageschichte) brachten sie nicht genug Vorwissenkompetenz mit, stark genug, um gegenüber Verwaltung und Mainstream Direktiven geben zu können statt Abhängigkeit v. ihnen.
florue sagt: Was, wenn er als Nationalrat abgewählt wird ? Es reicht, dass der neue NR-Präsident ein EU-Turbo mit französischer Nationalität (Doppelbürger) ist.
Eliza Chr. sagt: Das scheinheilige Gelaber von Pult hätte er sich schenken können. Wenn man weiss, wie links und als EU-Turbo er politisiert, glaubt kein Mensch, dass er sich plötzlich um die Schweiz Sorgen macht und sich für Zusammenhalt einsetzen würde. Zudem reicht ein eingebürgerter Italiener, der die Neutralität schon in den Sumpf gefahren und i.S. BV mehrfach Meineid beging.Was Eingebürgerte wie er, Nussbaumer, Funiciello, Molina, Ameti etc. mit der Schweiz im Sinn haben, ist sattsam bekannt! NIE ein Pult!
Diabolo sagt: Beinahe täglich ein neuer SPS-Kandidat: sie leiden im Grunde genommen fast alle an einer nicht nur für Politiker sehr gefährlichen, ich bin versucht, zu sagen, tödlichen Krankheit: der offensichtlichen Selbstüberschätzung. Sie hat nämlich die Eigenschaft, sehr rasch von einer akuten zur chronischen Art zu mutieren.
pirminmeier sagt: Das Dilemma ist wohl, dass zu Pult, Jans und weiteren Kandidaten am ehesten Jositsch eine Alternative darstellt, allein schon, weil er im Vgl. zu einem Bündner aus einem "Geberkanton" kommt und als flexibel ausgewiesen ist. Bei bedeutender Erklärung von Parmelin dieser Tage hätte sein zu bedauernder Rücktritt bei BR-Wahl flächendeckend bessere Auswahlmöglichkeiten gebracht, sowohl bei Welschen wie bei Deutschschweizern, also besseren Bundesrat insgesamt.
der nachdenkliche sagt: Darum am 22.10.2023 die SVP wählen, damit weiterer Schaden verhindert werden kann. Jede Stimme für die Mitte und die FDP ist ebenso eine verlorene Stimme wie jede Stimme für Rot-Grün, denn im Parlament stimmen die FDP und die Mitte im Zweifelsfall immer mit Rot-Grün. Wenn die Bündner ihn wählen, ist das ihre Sache. Als Bundesrat taugt er nicht, wir sind bereits bedient den jetzigen Herr- und Damenschaften. Herr Pult, bleiben sie zu hause, es ist besser für die Schweiz.
oazu sagt: Zur Erinnerung, von welchem Schrot dieser Pult wirklich ist: mit Linksideologen Wermuth und Molina zur Wahlparty der Linken und Grünen vor 2 Jahren am Sonntag Nachmittag nach Berlin gejettet, genau die 3, die Normalbürgern Kurzstreckenfliegen verbieten wollen. Als Berufspropagandist in Werbeagentur strickt er politische Vernebelungs- und Ablenkmanöver für die Linken. Oder als Chef der Alpeninitiative, die aus Waldsterbe Hype hervorgegangen ist, will er nichts mehr zu Waldsterben wissen.
Nesti sagt: Das ist doch der Jon Pult, der ständig daran ist, die Schweiz zu entzweien, der Jon Pult der es nicht unterlässt, immer gegen Andersdenkende zu schiessen, die Nazikeule auszupacken und sie als Rechtsnationale und Rechtsextreme zu bezeichnen. Leider gibt es immer noch sehr viele bildungsmässig Hilfsbedürftige Stimmbürger, die durch Wahl von Sozialisten/Kommunisten und Grünen den Niedergang von Land- und Volkswohl tatkräftig unterstützen. NR Pult gehört am 22. Okt. abgewählt.
Anna Meier sagt: Hat der kleine Italiener nicht genug Schweiz abgeschafft? Brauchen wir noch so einen?
don't look up sagt: Frau meier: das Bündnerland liegt NICHT in Italien... Im Schulunterricht zuviele Absenzen gehabt?
Benedikt sagt: Es wird immer besser. Für mich ist dieser Pult ein ätzender sozialistischer Ideologe erster Güte. Habe ihn 1 oder 2x bei einem Gesprächsrunde mit Brennwald erlebt. Zuhören und Empathie ist nicht seine Stärke. Eine konstruktive Diskussion mit ihm scheint nicht möglich. Sozialistische Gesinnungen wie bei der Zuwanderung oder dem Sozialstaat usw. dürfen nicht angekratzt werden. Pult in den BR, nein Danke!
a.meister sagt: Sitzverteilung des bundesrates ist nicht gesetzlich geregelt. Aber ja der bundesrat sollte tatsächlich alle strömungen abdecken.
bibobalula sagt: Welche? Dachdecker und Stromabzocker im 5 Minuten Rundumsich7 90° Dorf? Tolle 'Strömung', aber völlig ungeeignet. LOL
Prättigauer sagt: Vor ziemlich genau jettete Pult, der Gegner des Indivudualverkehrs nach Berlin, zusammen mit Wermuth nach Berlin. um den wie es sich herausstellt, schwächsten Kanzler aller Zeiten die Aufwartung zu machen.
Züricher Klopse sagt: Wäre die Schweiz Belgien, würde der Politiker Filip Dewinter dem Schweizer Jon Pult erklären, dsss es die Schweiz nicht gibt. Pult wirkt mehr wie der John Bull Englands, als wie ein Schönredner für die Schweizer Erweiterung der EU. Nach der Denkgewohnheit von Dewinter gäbe es auf dem Stsstsgebiet der heutigen Schweiz in Wirklichkeit nur die drei unabhängige Staaten Suisse, Schweiz und die Republik Tessin. Vielleicht wäre das auch ein Ansatz für Herrn Köppels Politik, künftig drei kleine Schweiz.
un-sinn sagt: Ein Kandidat, welcher nicht der politischen Gesinnung der Weltwoche-Schreiberlinge entspricht, ist also für den Bundesrat völlig ungeeignet?!? Die Schweiz ist zum Glück keine Diktatur oder eine Ein-Parteien-Regierung wie z.B. in den USA. In der Schweizer Regierung sind die grössten Parteien mit entsprechender Gesinnung vertreten. Somit ist nicht nur die politische Gesinnung als einzige Qualifikation zu betrachten, auch wenns es gewissen Kreisen offenbar nicht passt...
bmiller sagt: Es bleibt dabei, Jon Pult ist völlig ungeeignet. seine Ansichten und Bestrebungen sind für die CH kontraproduktiv. Zudem erwarte ich ( ist wohl illusorisch ) eine charakterliche Eignung und eine gewisse Reife für dieses Amt. Oder ist es doch nur noch ein Karriereschritt für Ehrgeizlinge?
der nachdenkliche sagt: @un-sinn In der Schweiz ist durch die Bundesverfassung die Meinungsfreiheit garantiert, darum dürfen auch die "Schreiberlinge" der Weltwoche ihre Meinung äussern. Ihren Staatskunde-Unterricht können sie sich sparen. Die Skepsis gegen den Herrn Pult kommt daher, dass wir in der Schweiz und in der BRD tagtäglich erfahren was die versammelte Inkompetenz links-grüner Politiker und ihre pseudo-bürgerlichen Helfer anrichtet. Darum am 22.10.2023 nur SVP wählen.
un-sinn sagt: Der Staatskunde-Unterricht scheint bei der WW nötig. Die links-grünen Politiker wurden von ca. 30% der Bevölkerung gewählt. Entsperechend muss diese Bevölkerung auch in der Regierung vertretten sein. Somit kann man nicht Kandidaten aufgrund ihrer Gesinnung als völlig ungeeignet bezeichnen...
gonzo der grosse sagt: Schon wenn Pult den Mund auftut, gibt es bei mir eine Spaltung. Er will ja gemäss Blick seinen italienischen Pass bis ans Lebensende behalten. Vorschlag gehen sie nach Italien dort können sie eine Verjüngung auch brauchen. Mit Doppelbürgern haben wir schon genug Erfahrung
hl sagt: Itakar
Es wird immer schlimmer, immer noch grössere Flaschen und Plaudertaschen. Traurig für unser Land, aber wahr..!! 👎🏿👎🏿
Knuttli sagt: die grösste plaudertasche tritt wenigstens nicht mehr an. besser selner gehen als abgewählt zu werden
beatz sagt: Ein Italiener im Bundesrat hat schon genug Schaden ausgerichtet es ist genug
Ein Italiener im Bundesrat hat schon genug Schaden ausgerichtet, zweiter und dann noch dieser…. Geht gar nicht wie ich finde
fmj sagt: Ausgerechnet ein Doppelbürger will die Schweiz «einen»! Sie ist mindestens seit 1848 geeint!
Unsere Erfahrung mit (ehemaligen) Doppelbürgern im BR genügen!
Ausgerechnet ein Sozi, denen unser Land ohnehin gleichgültig, zu klein und zu «bünzlig» ist, spielt sich als Staatsmann auf!
Na, junger Mann, erst noch n'bisschen Erfahrung sammeln und der eigenen Ideologie gegenüber kritischer werden. Dann kann's vielleicht später reichen!
gottfriedstutz sagt: Anhand C19 habe ich gelernt und auch am eigenen Leib erfahren, dass Politiker IMMER DAS GEGENTEIL von dem machen, was sie sagen.
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Warum erinnert mich Jon Pult so sehr an Claudio Zuccolini ?
Wählen wir noch mehr Witzfiguren in den Bundesrat. Man hat dann zwar nicht zu Lachen, dafür können sich aber die Linken in ihrem Gutmenschensumpf suhlen.
Ein Doppelbürger?! nein nicht schon wieder!