Als sich Klima-Aktivisten unlängst in Berlin festklebten, kam es zum Eklat.
An der Frankfurter Allee, Ecke Möllendorffstrasse, provozierten Klima-Kleber Passanten und Automobilisten derart, dass ein junger Mann wütend in den Rucksack einer festgeklebten Aktivistin trat.
Nicht sonderlich fest, aber genügend stark, damit ein Zivilpolizist einschritt, um die festgeklebten Teenager zu «schützen», wie der ARD-Sprecher kommentiert.
Nicht gerade zimperlich sprang der verdeckte Ordnungshüter den Mann an, attackierte ihn und riss ihn zu Boden, wo er ihn ruppig fixierte, bis er wehrlos war.
Ob der zivile Polizei-Einsatz verhältnismässig vonstattenging, ist die eine Frage. Warum sich der Polizist nicht gegen die festgeklebten Rechtsbrecher einsetzte, die andere.
Brisant ist zweifelsohne, dass ein Reporters des Spiegels die Aktion guthiess, ja sogar «feierte».
Thomas Heise schrieb auf Twitter: «Ich feier grad Berliner Zivilpolizist, der gehen Schläger (Fußgänger!) vorgeht.» (sic!)
Ich feier grad Berliner Zivilpolizist, der gehen Schläger (Fußgänger!) vorgeht. #LetzteGeneration @rbb24 pic.twitter.com/YAbSvOnFsN
— Thomas Heise, Reporter (@HeiseThomas) November 15, 2022
"Der Spiegel"? Ist seit Jahrzehnten eine links, eher linksextreme Claas Relotius Journalle. Weit bevor dieser lügende Lohnschreiber beim"Spiegel"angestellt war!Etliche Lohnschreiber anderer,öffentl.-rechtl."Qualitätsmedien"reihen sich nahtlos ein!@hella stimme ich unumwunden zu.
Ich bin dafür, dass dieser Qualitäts- jurnalist auch einen Orden für seinen Einsatz zum wohle des Welt- klimas und gegen Gewalt erhalten möge. Er passt gut zu den anderen die gerade einen für ihre herausragenden journalistischen Fähigkeiten in der Ukraine erhalten haben.
Da hilft nur eins: Verkehr umleiten und die Herrschaften kleben lassen!