Im Sonntagsblick ertönt einmal mehr das Klagelied des ETH-Präsidenten. Im Interview sieht Joël Mesot die «Spitzenforschung gefährdet» und «fordert zusätzliche Gelder». Die Rede ist davon, dass die Schweizer Technik-Hochschulen «sparen» müssten. Dabei geht es nur gerade um einige Dutzend Millionen. 2024 fliessen über 2,7 Milliarden Franken allein an Bundesgeldern an den gesamten ETH-Bereich.
Der ETH-Präsident behauptet: «Jeder Franken, der in die ETH fliesst, ist ein Investment mit hervorragender Rendite.» Ach ja? Gilt das auch für die Gratis-Tampons, die in den Herrentoiletten der ETH Zürich bereitliegen? Einfach für den Fall der Fälle. Weil Männer ja ebenfalls auf die Idee kommen könnten, mitunter menstruieren zu wollen.
Es gebe keinerlei Sparreserven, meint Joël Mesot weiter. Warum nur verlassen Sekretärinnen die ETH? Um sich in der Privatwirtschaft zu bewerben mit der Begründung: «Wir haben fast nichts zu tun.»
Wie steht es ums Sparpotenzial bei den aufs Üppigste ausgestatteten Klima-Ideologen? Oder bei den 26 Professoren und 100 wissenschaftlichen Mitarbeitern der «Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften», die eigentlich an einer Technischen Hochschule nichts verloren haben?
Sparpotenzial gäbe es auch beim sogenannten Leuchtturmprojekt «E-Bike-City», an dem sich neun Lehrstühle beteiligen. Der Verkehrsplaner Kay W. Axhausen plant das Velo und das E-Bike als «Standardverkehrsmittel» in den Städten. Unter Halbierung des Strassenraums (Weltwoche Nr. 5, 1.2.2024). Auch auf eine Raumplanungsforscherin Sibylle Wälty, die eine 16-Millionen-Schweiz anstrebt, können wir eigentlich getrost verzichten.
Oder ginge die Welt unter beim Verzicht auf den «Gender Action Plan»? Ist auch beim «Gender & Diversity Delegate / Diversity Coordinator» jeder Franken sinnvoll investiert? Oder bei den vier Personen des «Help Point», der 2019 «auf Wunsch von Studierenden» gegründet wurde?
Auch die «gendersensitive und diskriminierungsfreie Sprache» lässt sich die ETH etwas kosten. Mindestens 0,5 Prozent des gesamten jährlichen Finanzierungsbeitrags des Bundes müssen in die Förderung der Chancengleichheit fliessen. Auch die Förderung der «Wertschätzung aller Geschlechteridentitäten» ist nicht billig. Ganz abgesehen von der selbstverständlichen ETH-Kinderbetreuung, wo möglicherweise auch nicht nur Spitzenforscher herangebildet werden.
Bingo. Mörgeli bringt es auf den ETH-Punkt.
Geld anfordern ist unkreativ und ist auch keine Wissenschaft. Es ist die linke Selbstverständlichkeit Mittel zu fordern ohne Beweislage der Notwendigkeit.
typisch für eine Klasse von Menschen, die nichts arbeiten, vom Steuerzahler finanziert wird und das Geld mit vollen Händen für Strube Studien zum Fenster hinaus wirft. Sei dies eine Velo Stadt oder eine „Raumplanung“ die für 50 Millionen Platz schaffen soll ….
Die ETH war einmal ein Aushängeschild für die Schweiz. Seit längerem fällt sie jedoch eher unangenehm auf mit seltsamen Genderismen und anderen Nebenschauplätzen, die nichts aber auch gar nichts mit Technik oder Mathematik zu tun haben. Wurde die ETH mit Gender-studies zusammengelegt?
War der Meinung, dass an der ETH seriös und stringent geforscht und gelehrt werde. Nun gibt's offenbar auch Lehrstühle (Leerstühle?) für gendergerechtes und pseudowissenschaftliches «Sändelä» fördern! Dies ist der Weg, den Schweizer Universitäten beschritten haben und dabei mittlerweile über 40 Plätze im internationalen Ranking verloren haben! Helvetia baut geistig ab.
Geld ist die Seuche der Wissenschaft und ruiniert das eigentliche Kapital vieler Hochschulen: nämlich ihr Ruf. Milliardäre lenken Volkswirtschaften über Investments in Hochschulen. Sie finanzieren und implementieren ideologisch motivierte Forschung, welche dann ach so belesene/gebildete und/oder korrumpierte Politiker (Paradebeispiel EU) gesetzgeberisch maximal vergolden. Der Goldsegen der Reichen, bezahlt der brave Bürger mit Freiheitsverlust und Geldentwertung/Inflation. Geld regiert die Welt!
ETH und SRF haben das gleiche Problem. Was ist denn mit Zürich los?
Geld vernebelt die Sicht aufs Wesentliche und ist Türöffner der Mittelmässigkeit. Private Gelder/Investments machten Knuttis Klimaforschung zur ETH-Monstranz, obwohl sie in der Fachwelt umstritten bzw. nicht bestätigt ist. Nicht Geld fehlt der ETH, sondern Wissenschaftlichkeit. Die ETH ist korrumpiert. Joël Mesot muss nicht betteln, er muss sich von der privatfinanzierten bzw. der verideologisierten Forschungsergebnissen trennen. Anstelle von Religion, ist/wäre bei der ETH Wissenschaft gefragt.
Die Schweiz ist ja kein riesiges Land, d. h., sie muss auf ihr Bildungsniveau achten. Die Schweizer leben von ihrer Intelligenz. Die Universität ETH in Zürich gehört zu den besten der Welt, nur zu vergleichen mit dem MIT in den USA.. Die Schweizer sind auf Spitzenforschungsergebnisse und Patente hoher Qualität angewiesen. So ist Schweiz dauerhaft unabhängig. Das darf kosten, was es kostet.
Wenn er Geld sparen will, so soll er die Knuschtis mitsamt aller CO2-Irren des IPCC auf die Strasse stellen und wieder wirkliche Wissenschaft machen. Der ganze Gaga der unterdessen von der ETH produziert wird, da lässt sich leicht viel einsparen..
Das IST die Wissenschaft. Es ist nicht das Problem der ETH, das die Ergebnisse der Wissenschaft nicht Ihrem skurrilen Weltbild entspricht...
In den frühen 70er Jahren erzählte mir ein Student der Ingenieurwissenschaften, dass die ETH zu mehr als 60% aus Spenden und Forschungsaufträgen der Wirtschaft finanziert werde. Nun sind die Ziele offenbar nicht mehr deckungsgleich. Das zu bedauern mag zeitgemäss sein, hier auszumisten aber notwendig. Professor Mörgeli legt den Finger in eine mehr als klaffende Wunde.
Ein wichtiger Artikel von Herrn Mörgeli. Ausgezeichnete Hochschulen sind für ein Land wie die CH (ohne Rohstoffe) überlebenswichtig. Der ETH-Präsident behauptet: “Jeder Franken, der in die ETH fliesst, ist ein Investment mit hervorragender Rendite”. Das ist nicht immer wahr! Meine Fragen:
1. Wer definiert die Inhalte und Ziele in Lehre und Forschung?
2. Wer misst die Qualität von Lehre und Forschung?
3. Kompetenzen des ETH-Rates?
4. Donationen in Fr?
5. Grund Ausschluss vom EU-Progr. “Horizon”?
"Universitäten sind schöne Misthaufen auf denen gelegentlich einmal eine eine edle Pflanze gedeiht"
Einstein konnte jedoch nichts zur Relation von Misthaufen-Volumen zur Anzahl der edlen Pflanzen sagen.....
@Verità. Richtig. Ein paar (kleine) Antworten:
1. ein kleiner Kreis nicht immer integer.
2. idem + Reviewers. Einschließlich Lernziele.
3. man sollte die Curriculum vitae analysieren & ein strenges Ranking tun.
4. genau, z.B. von SNF & privaten Stiftungen
5. + Euratom usw. Nicht nur Politik aber …. sehr gute Frage !
ETH Zürich sollte wohl eine Namensänderung lancieren. Mit technischer Hochschule hat dies nichts mehr zu tun. Wie gross der eidgenössische Anteil ist, mag ich nicht abschätzen. Ich erkenne in dieser abgewrackten Denkstube einen eklatanten Fachkräftemangel.
Die ETH ist zum Selbstbedienungsladen des Zeitgeistes verkommen. Einst wurden Ingenieure ausgebildet, die Resultate brachten. Heute gibt es sog. Umwelt Ingenieure, deren einziges Resultat Papier ist und deren einzige Perspektive eine Anstellung beim Staat ist.
Geh Heim Deutscher!
Herr Mesot ist kein Deutscher - sondern .100% Schweizer. Er lebt seit 25 Jahren in einem bescheidenen Haus in einer 1000 Seelen Gemeinde im Fricktal. Kenne Ihn persönlich.
umso schlimmer... und wem genau dient er? Wissen sie das auch?
Studiengebühren für EU Studenten etwas Richtung Eliteunis (USA, GB) erhöhen, und schon hat die ETH deutlich mehr Geld zur Verfügung.
So nebenbei Wohnungsnot in Zürich entschärft und Einwanderung etwas reduziert.
Oh ja, die haben zu viel Geld, das dann mit komplett idiotischen Dingen verpulvert werden kann. Dies gilt aber nicht nur für die ETH/EPFL sondern auch für den "Uni Sumpf" und die sogenannten Fachhochschulen für angewandtes Irgendetwas. Uns fehlen in Zukunft keine Theoretiker, sondern Praktiker mit solider Berufsausbildung (Lehre) und über die Jahre gewonnener Berufserfahrung. Die Verakademisierung der Berufswelt ist völlig kontraproduktiv und wertet unser bewährtes, duale Ausbildungssystem ab
Lifere, nöd lafere! Und schon gar nicht jammern.
Knuttis Scheuklappen (Wolken, mein Gutester!) fallen auch mit zusätzlichen Millionen nicht ab.
Und wo bleibt der Pay-Back der ETH-Startups, die mit Steuermitteln zum Fliegen gebracht werden?
Dann wäre da noch zu klären: Wie viele Luxuswohnungen in bester Lage hat die ETH für Personal angemietet, die dann doch die meiste Zeit leer stehen?
Die müssen nur Kontingente für Ausländer reduzieren, dann geht das schon.Vor allem Deutsche sind überrepräsentiert, bei Studenten, noch schlimmer bei Professoren.Das muss man abstellen.
um was. geht es. bei. den anderen. beiträgen. der weltwoche. frage. um rösli. chööl. frage.
Und wenn all das überflüssige Personal weg wäre, bräuchte es auch keine neuen Baupläne mehr. Hier will wohl einer Gott werden?
Immerhin mus man mal darauf hinweisen, dass der Bundesrat aus 4 SVP-FDP-Vertretern besteht und solchen Blösinn zulässt. Die ETH - nicht nur die traditionellen Unis wie Basel - ist an so vielen sinnlosen Studien beteiligt: https://www.snf.ch/SiteCollectionDocuments/com_inb_genderstudies_d.pdf
Lassen sie die FDP aus dem Spiel - die ist seit 1968 nicht mehr bürgerlich.
Die ETH verlocht schon heute sehr viel Geld für Studien der Geschlechterforschung. Studien, die eigentlich niemand braucht, ausser der linke Sumpf, welcher die Gesellschaft damit ändern will.
Wenn man sich anschaut, wieviele ausländischen Studenten an der ETH immatrikuliert sind, welche nach dem Studium das Land wieder verlassen, dann sind diese Miliarden ein schlechtes Investment. Auch hier, Geldverschwendung: aber für eine 13. AHV (für Schweizer Rentner) kein Geld.
Wie die SRG, jammern auf hohem Niveau, aber keine Ahnung wie man sparen könnte.
Die ETH mit mehrheitlich deutschen Profs und neuerdings mit einer geplanten 'Ablage einer ETH' 🙈in Deutschland kann man bald vergessen. Der Master von uns wird wohl dann demjenigen in D angepasst. Die ETH geht mit diesem Niveau nur noch bergab!
Unglaublich diese Profs.. 1. Sie bekommen vom Staat genug Geld. 2. Zusätzlich erhalten sie von Firmen Spenden in Mio.-Höhe. 3. Es ist so, dass die Profs für die Studenten pro Jahr Mittel zur Verfügung haben. Viele sind jedoch unfähig, die Kosten einzuteilen und haben mitte Jahr alles ausgegeben. Deshalb wird für noch mehr gebettelt. Ich kann auch nicht mehr ausgeben, als ich einnehme, also lernt das endlich! Ich weiss das von der Uni her! Zudem erhalten sie weltweit das höchste Prof.-Gehalt!
Die ETH wird ihren Platz unter den 10 besten Universitäten der Welt verlieren. Da wird Herr Masot sofort kommen indem er auf zu wenig Geld und das fehlende EU-Abkommen für Forschung hinweisen. Geld ist sicher genügen vorhanden. Es wird nur falsch eingesetzt. Velostadt, Zürich ohne Autos, Wohnraumverdichtung, usw. Es würde mich nicht wundern, wenn Genderforschung betrieben würde.
Spitzenforschung gefährdet, warum beschäftigt sich dann niemand mit neuen Technologien für die Energiegewinnung. Es ist schlimm genug, dass schweizer wie auch EU Firmen nach Indien und Asien auswandern müssen, weil sie hier keine Unterstützung von der Wissenschaft erhalten.
Und die ETH ist von Globalisten unterwandert. Ich fände es gut, wenn dort gar keine Steuergelder mehr investiert werden.
Das hat NICHTS zu tun mit Wissenschaft - nur unzufriedene Politik und die gehört nicht an die ETH!
Aber, Herr Mörgeli. Geld ist der einzige Sinn im Leben dieser Personen. Das Einzige was einen Wert hat.
Was kommt den beispielsweise gescheites von diesen Klima-Ideologen der ETH unserer Bevölkerung positives zugute, außer viel ärgerliches Geschwafel über das Klima. Schade für das viele Geld das wir Bürger für diese Propheten ausgeben.
Die Geldverschwendung für die nicht technischen Wissenschaften, den Gender/Diversity Gaga, die Klima Weltuntergangs-Propheten und alle grünen Transformationsprozesse (ich mach mir eine Welt, wie sie mir gefällt) könnte man direkt in die 13. AHV umleiten.
Joël Mesot ist Physik Professor. Wie um alles in der Welt überzeugte in die Männertampon-Geschichte?
An der oberen Grenze des Verstandes wird man nicht nur einsamer, es wacht auch zuverlässig der Wahn.
Ob das typisch wissenschaftlich via eines einfachen Eigenversuchs zu dieser mindestens biologisch schwer nachvollziehbaren Erkenntnis führte?
Beim Klima-Knutti kann man den Sparstift ansetzen. Seine Forschung bringt keine neue Erkenntnisse - diese stehen jeweils schon im voraus fest.
Forschung und Wissenschaft sind ohnehin überbewertet und überbezahlt. Wir brauchen mehr Handwerker, Bauern und Anständige, nicht weitere Gstudierte mit Diplömli, die uns dann vorschreiben, wie wir zu leben haben.
Macht das Studium viel teurer und schwieriger, so dass weniger Junge an die liberale oder linke Ideologie verloren gehen.
Welch ein verideologisierter, planwirtschaftlicher und weltfremder Sumpf an Selbstherrlichkeit ohne Führung diese ETH inzwischen geworden sein muss, vor 40 Jahren war das noch ganz anders, auf diese Vergangenheiten geht auch der damals sicher noch berechtigte excellente Ruf zurück, von dem sie heute zehren und kaum mehr was beitragen. Jedenfalls suchte das Dienstleistungspersonal damals nicht das Weite aus völliger Desillusionierung und Auslieferung gähnend zermürbender Unterbeschäftigung.
Eigentlich würde es ja am Geldgeber (Bund) liegen, auf die von Mörgeli aufgelisteten, rein ideologischen und nicht einer Hochschule zu vereinbarenden Lehrstühle zu zeigen und deren Streichung / Verzicht zu verlangen.
Akademiker, egal ob an Unis, alimentiert durch unser harterarbeitetes Steuergeld, oder als ausländischer CEO in der Privatwirtschaft, sind nicht an der Schweiz interessiert, denn Sie sind die zeitgenössischen Reisläufer der "Open-Society" und stehen in den Diensten von Soros und Schwab. Sie sind aber nicht zu verwechseln mit den gierigen, opportunistischen Akademikern, in NGOs wie etwa Economiesuisse, die für 30 Silberlinge sogar ihre eigenen Mütter verhökern würden.
Das sind doch alles Politiker. Die haben (angeblich) einen Uni Abschluss.
'Echte' Ingenieure und lösen Probleme und stiften nutzen.
Narzistische Politiker Kosten Geld und leisten selber nichts. Egal ob im Chefbüro einer Uni oder der schnöden Amtsstube.
Ein Spitzenforschen sagte mal, der zu Ostblockzeiten als Gast für 1 Jahr an einer Uni dort mitgearbeitet hat, er habe nie in seinem Leben mehr gelernt, als in dieser Zeit, wo mangels Geldmittel mit Keativität, Einfallsreichtum, Pragmatismus und tiefem Verständnis vom Wesentlichen auch Forschung auf sehr hohem Niveau gemacht wurde. ETH's Probleme sind ihre Führung, nur Verwalter der üppigen Millionen und jedem Zeitgeist nachrennen, und mit Mitteln verwöhntem, meist PVZ-EU Personal.
Geld geben die ja auch nur aus! Müssten die Geld verdienen würden alle von denen hungern müssen!
Die ETH war einmal ein Aushängeschild für die Schweiz. Seit längerem fällt sie jedoch eher unangenehm auf mit seltsamen Genderismen und anderen Nebenschauplätzen, die nichts aber auch gar nichts mit Technik oder Mathematik zu tun haben. Wurde die ETH mit Gender-studies zusammengelegt?
International wurde die ETH sehr oft genau wegen dem lobend erwähnt, was Sie gerade kritisieren. Die ETH geht aktiv das Gender Thema an. Zuvor gab es Kritik, dass die ETH sich zu wenig um das Thema kümmert. Nur vom rechten Rand, SVPlern wie Köppel, Mörgeli und Co gibt es da gemeckere. Sie würden die ETH lieber ins Mittelalter zurück werfen
Gendern bringt keine Produktivität. Aber wer denkt in einer Wohlstandsblase noch an Produktivität?
Die Schweiz bildet nicht genügend Akademiker für den Eigenbedarf aus, durch die unnötige Brüskierung der EU ist man von der wissenschaftlichen Zusammenarbeit der Nachbarländer ausgeschlossen und jetzt will man eine der Vorzeigeunis kaputtsparen.
Anscheinend sind die Schweizer Parteien der Meinung, dass die Zukunft der Schweiz in der Landwirtschaft und im Handwerk liege.
Sie reden hauptsächlich von der SVP. Die SVP bekämpft vor allem Ausgaben in den Wissensplatz Schweiz. Die SVP bekämpft Investitionen in Bildung und Forschung...
Fürs Versagen sind natürlich sind immer die Anderen schuld. Btw. Seit der rotgrünen Bildungshoheit gehts mit der Bildung ja nur noch steil abwärts.
unnötige Brüskierung der EU, geht's noch? Die Werte-EU sanktioniert also die Schweiz, weil sie frei bleiben will. AHA, sieht so ihre Werte-Demokratie aus? Es könnte sein, dass sie den Handwerkern und Landwirten noch danken müssen und sich für die unterschwellige Arroganz schämen dürfen.
Unsere Freunde in Brüssel wohnend, warten bis zu 3 Wochen auf einen Klempner. Ach ja, die heutige Gesellschaft will lauter "Studierte" und vernachlässigt das Handwerk. Nicht sehr klug.
Seit Mörgeli seinen Lehrauftrag mit Schimpf und Schande verloren hat, wettert er sehr sehr gerne gegen Lehrinstitute. Wenn man aber bedenkt, in welchem Umfang ihm selber Geldverschwendung und unsachgemässe Handhabung vorgeworfen wurde... da sind seine Vorwürfe gegen die ETH pipifax
Jeder, der gegen Geldverschwendung an Schulen kämpft, liegt goldrichtig. DA tummeln sich Möchtegern und Pseudoakademiker, welche vielfach mit einem 50% Pensum das doppelte von einem einfachen Angestellten beziehen, und das bereits auf KIGA-Stufe.
Das neueste Modell zur Verblödung der Kinder heisst EULE und öffnet eine neuen Tummeplatz für Psychoheinis. Wenn Sie das gut finden bly, dann hatten Sie offensichtlich einen Fensterplatz und durften nach der 6. Kasse abgehen.
« Mörgeli seinen Lehrauftrag mit Schimpf und Schande verloren»? Das muss man präzisieren, mit Schimpf ja und Schande für die ETH!
War der Meinung, dass an der ETH seriös und stringent geforscht und gelehrt werde.
Nun gibt's offenbar auch Lehrstühle (Leerstühle?) für gendergerechtes und pseudowissenschaftliches «Sändelä» fördern!
Dies ist der Weg, den Schweizer Universitäten beschritten haben und dabei mittlerweile über 40 Plätze im internationalen Ranking verloren haben! Helvetia baut geistig ab.
fmj: 'Nun gibt's offenbar auch Lehrstühle (Leerstühle?) für gendergerechtes und pseudowissenschaftliches «Sändelä» fördern!' ... in Basel ganz schlimm -natürlich- eine Deutsche, Franziska Schutzbach, welche die Gender-Studies in Basel eingeführt hat, eine Feministin sondergleichen, die immer wieder unnötig mit hanebüchenen Ideen auffällt und sich in die Schweizer Politik einmischt 🤢. Eine dieser GK-Deutschen, die wir so lieben🙈. Bitte googeln!
Das eben ist der Fluch unseres dummen Verhaltens, dass viele Schweizer «Sännbüäbli» glauben, dass Menschen mit grosser Röhre aus eine grossen Land uns überlegen seien. Wir geniessen unseren Minderwertigkeitskomplex und ignorieren unsere Qualitäten, die uns, wirklich bedeutende Politiker, immer wieder in Erinnerung rufen!
Es ist schon interessant, was "technische Hochschulen" heute so alles im Programm haben, wenn man bedenkt, wofür sie einmal gegründet wurden. Bei solchen Professor*Innen und anderen Lehrbeauftragten ist die Spitzenforschung dann tatsächlich ernsthaft gefährdet. Und Monsieur le Président ist Physiker, er sollte klare naturwissenschaftliche Forschung eigentlich zu schätzen wissen. Aber man hält sich wohl lieber an Aristoteles: "Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuss Verrücktheit."
Steuergeld, Steuergeld, Steuergeld! Aber weniger für eine zukunftsweisende technische Forschung, für die die Eidgenössisch Technische Hochschule eigentlich da wäre, sondern zum Durchfüttern einer Vielzahl von (links-)ideologischen Propagandisten, die bestenfalls unnütz, schlimmstenfalls aber sogar zukunftsschädlich sind. Die Seuche des mit viel Geld und Nebelpetarden vermurksten, schweizerischen Bildungswesens hat die ETH erreicht. Leider!
Diese ehemalig hochstehende Instution ist heute ein ideologisch ausgerichtetes Belehrungsinstitut. Mit ergebnisoffener Forschung hat das nichts mehr zu tun. Mir tun die Studenten leid, die heute dort „aus-gebildet“ werden. Der Schaden fürs Land ist maximal und gewollt.
Geld anfordern ist unkreativ und ist auch keine Wissenschaft. Es ist die linke Selbstverständlichkeit Mittel zu fordern ohne Beweislage der Notwendigkeit.
@HJM. auch wenn es unkreativ ist, so kann man sich den Clown aus Kiew als Vorbild nehmen, das funktioniert es ja auch.
typisch für eine Klasse von Menschen, die nichts arbeiten, vom Steuerzahler finanziert wird und das Geld mit vollen Händen für Strube Studien zum Fenster hinaus wirft. Sei dies eine Velo Stadt oder eine „Raumplanung“ die für 50 Millionen Platz schaffen soll ….
... und bei jeder woker Abartigkeit zuvorderst dabei sind. Dieser Fisch stinkt am
Kopf, und das gewaltig.
Bingo. Mörgeli bringt es auf den ETH-Punkt.
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Geld ist die Seuche der Wissenschaft und ruiniert das eigentliche Kapital vieler Hochschulen: nämlich ihr Ruf. Milliardäre lenken Volkswirtschaften über Investments in Hochschulen. Sie finanzieren und implementieren ideologisch motivierte Forschung, welche dann ach so belesene/gebildete und/oder korrumpierte Politiker (Paradebeispiel EU) gesetzgeberisch maximal vergolden. Der Goldsegen der Reichen, bezahlt der brave Bürger mit Freiheitsverlust und Geldentwertung/Inflation. Geld regiert die Welt!
ETH und SRF haben das gleiche Problem. Was ist denn mit Zürich los?
Geld vernebelt die Sicht aufs Wesentliche und ist Türöffner der Mittelmässigkeit. Private Gelder/Investments machten Knuttis Klimaforschung zur ETH-Monstranz, obwohl sie in der Fachwelt umstritten bzw. nicht bestätigt ist. Nicht Geld fehlt der ETH, sondern Wissenschaftlichkeit. Die ETH ist korrumpiert. Joël Mesot muss nicht betteln, er muss sich von der privatfinanzierten bzw. der verideologisierten Forschungsergebnissen trennen. Anstelle von Religion, ist/wäre bei der ETH Wissenschaft gefragt.